Agitation gegen Demos
ARD beschimpft Bauern als Staatsfeinde und „Umstürzler“
In den Tagen vor dem heutigen Beginn der Bauernproteste dreht das öffentlich-rechtliche Fernsehen voll auf. Die Bauern werden in Nachrichtensendungen wahlweise als Staatsfeinde oder Umstürzler verleumdet. Es wirkt wie ein verzweifelter Versuch, die Proteste auszubremsen.
Schon in den Tagen vor dem Beginn der Bauerndemos haben Medien im ganzen Land ihren Ton gegen die Landwirte verschärft. In einem Kommentar in den Regionalnachrichten des SWR hat ein Journalist des Senders den protestierenden Bauern jetzt sogar Staatsfeindlichkeit vorgeworfen. „Wir brauchen keinen neuen Bauernaufstand“, erklärte Werner Eckert, Leiter der SWR-Umweltredaktion, in der Sendung Aktuelle Stunde am Freitag. Die Bauern, so der Journalist, hätten eigentlich gar keinen Grund, zu protestieren. Ihre Lage sei „so gut wie nie“, behauptet er. „Die Bauern haben bereits Erfolg gehabt: Das grüne Nummernschild bleibt steuerfrei. Die Subvention auf Agrardiesel wird langsamer abgeschmolzen. Dieser Abbau klimaschädlicher Subventionen ist aber grundsätzlich sinnvoll.“
Eckert spricht zu den Landwirten in einer Art unterschwelligem Drohton – sie könnten „eigentlich nur verlieren“ mit ihrem Protest, drückt er aus. Vor allem, „wenn sie Wut, Hass und die leider sehr populäre allgemeine Staatsfeindlichkeit vor sich hertragen oder auch nur zulassen.“ Es gebe keinen Grund für „Bauernkriegssymbolik“, so der Journalist. Er spricht weiterhin wahrheitswidrig über „persönliche Angriffe wie den gegen Wirtschaftsminister Habeck.“
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Die Bauern als Staatsfeinde? Denn was ist jemand, der „Staatsfeindlichkeit“ vor sich herträgt, sonst? In das gleiche Horn stößt das gleich benannte WDR-Format. In der Aktuellen Stunde des Westdeutschen Rundfunks kommt der Journalist Olaf Sundermeyer zu Wort. Der warnt vor „Splittergruppen vom äußerst rechten Rand“ und wirft den Bauernprotesten vor, Vehikel für Umsturzpläne zu sein. „Deren langfristiges Ziel ist es, einen Umsturz herbeizuführen“, so der öffentlich-rechtliche Journalist.
Die mediale Scharfmacherei gegen die Proteste der Landwirte dürfte in den nächsten Tagen nicht an Intensität abnehmen – im Gegenteil.
Wie kann es noch so viele Menschen geben, die an die Neutralität des ÖRR glauben?
Wieso wird bei den Bauernprotesten mit zweierlei Maß gemessen?
Ich habe die Schnauze voll von dieser Regierung und ihrer zwangsfinanzierten Staatspropaganda.
Wenn ein Regime seine drohende Abwahl bereits zum „Umsturz“ umdeuten lässt, dann weiß man, dass es jede demokratische Legitimation verloren hat.
Wie konnten die Landwirte es nur wagen den „heiligen“ Robert zu belästigen.
Den Schutzheilligen Insolvenz- gefährdeter Betriebe.
Er erklärt in ARD immer in kurzen Sätzen was Insolvenz eigentlich bedeutet und alles nicht so schlimm ist. Dafür lieben ihn die Journalisten die es selber nicht so genau wissen. Alles wie in Habecks Märchenbüchern. Pflichtlektüre für ARD Journalisten. Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder.
Habeck benötigt mehrere hunderttausend Euro für Fotografen im Ministerium um sich nicht zu inszenieren, Er mag keine inszenierten Bilder wie er in einem Interview bekannte.
Diese Journalisten von ARD und ZDF haben auch Joschka Fischer für seine Vergangenheit verehrt. Diese war von Gewalt gegen den Staat geprägt.
Die Aktionen der Landwirte als staatsfeindlich darzustellen ist eine grobe Verzerrung der journalistischen Pflicht. Es geht hier um Existenzen. Aber da haben ARD Journalisten kein Problem. Sie bekommen von den Landwirten ja ihre Zwangsabgabe durch die GEZ.
Wer aufgibt, hat auf jeden Fall verloren. Wie die Bauern verlieren, sieht man in den NL. Die Proteste der Landwirte dort fanden interessanterweise hier ein ganz schwaches (wenn überhaupt) Medienecho. Warum wohl? Diese Reden dieser Medien-Vertreter verursachen auch „klimaschädliche“ Gase, in doppelter Hinsicht. Diese ganzen Marionetten vergessen in ihrer Gier dabei, dass sie, sobald sie entbehrlich sind, ebenfalls entsorgt werden, denn die ganz Großen wollen bestimmt nicht teilen. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Und je tiefer jemand verstrickt ist …
Na gut, dass der ÖRR sich vornehm zurückhält bei der Einschätzung der etwa 3000 ultralinken aggressiven Antifanten und Anarchisten, die sich zu Silvester in Leipzig offene Straßenschlachten mit der Staatsmacht geliefert und versucht haben, eine Polizeistation zu stürmen. Das sind in den Augen der Medien und der Politik nämlich Demokratie-Unterstützer, die für den „Kampf gegen rächz“ mit Millionen Steuergeld unterstützt werden, während die friedlich demonstrierenden Bauern als „Umstürzler“ und „Reichsbürger“ geframt und als „Mistgabelmob“ verächtlich gemacht werden. Was für eine heuchlerische Propaganda-Lügenmaschine dieser ÖRR doch ist…
Die gleiche Rhetorik, wie wir sie damals beim Untergang der DDR erlebt haben. In in ein paar Monaten wird auch diese sogenannte Regierung fallen …
„Die mediale Scharfmacherei gegen die Proteste der Landwirte dürfte in den nächsten Tagen nicht an Intensität abnehmen – im Gegenteil. “
Das ist nur zu wünschen!