Sicherheitskonzept
Oberbürgermeister nach Attentaten in Mannheim: Messerverbotszonen hätten sich „bewährt“
Nach der Amokfahrt am Montag in Mannheim, bei der zwei Menschen ums Leben kamen und 14 weitere verletzt wurden, erklärte Oberbürgermeister Christian Specht, dass sich die Einführung von Waffenverbotszonen als eine erfolgreiche Maßnahme erwiesen habe.
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Nach der Amokfahrt am Montag kündigt Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) an, das Sicherheitskonzept der Stadt erneut zu überprüfen. „Nach solchen Ereignissen prüfen wir unser Sicherheitskonzept immer ein weiteres Mal, das tun wir auch jetzt“, erklärte Specht im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Konzept sei bereits nach anderen tragischen Vorfällen, wie dem Mord an Polizist Rouven Laur, angepasst worden.
Am 1. Dezember 2024 hatte die Stadt Mannheim ihre Waffen- und Messerverbotszone erweitert. Die Geltungszeiten wurden verlängert. Diese erstreckt sich nun über die gesamte Innenstadt, das Szeneviertel Jungbusch, Teile der Neckarstadt sowie den Bereich der Kurpfalzbrücke und gilt für Waffen und Messer mit Klingenlängen von mehr als vier Zentimetern.
Laut Specht habe sich die Einführung von Waffenverbotszonen an den Wochenenden „bewährt“. Auch die verstärkte Präsenz und Sichtbarkeit der Polizei, unter anderem durch die intelligente Videoüberwachung der großen Straßen und Plätze, habe sich als effektiv erwiesen. Auch die Zufahrtsstraßen zur Haupteinkaufsstraße Planken seien in den vergangenen Jahren mit zusätzlichen Pollern ausgestattet worden.
Zusätzlich prüft die Stadt nun, wie das „subjektive Sicherheitsgefühl gestärkt“ werden kann. Die Polizei soll noch sichtbarer und präsenter werden. Auch sei es notwendig, stärker gegen Falschnachrichten in den sozialen Medien vorzugehen.
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Am vergangenen Montag steuerte ein 40-jähriger Mann mit einem Ford Fiesta absichtlich in eine Menschenmenge auf dem Paradeplatz in Mannheim. Dabei wurden eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann getötet, weitere elf Personen verletzt. Der Fahrer, ein psychisch erkrankter Deutscher aus Rheinland-Pfalz, flüchtete zunächst, wurde jedoch von einem Taxifahrer verfolgt und von der Polizei festgenommen.
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Sie wollen oder können es nicht verstehen. Es werden bei jeder Überprüfung nur die Symptome behandelt. Die Wurzel allen Übels bleibt.
Und wie misst oder belegt dieser superschlaue Oberbürgermeister, dass sich die Waffenverbotszonen bewährt haben?
Klar, WIR brauchen Nagelfeilenverbotszonen und die Tore bleiben nachwievor geöffnet! ICH schließe im Übrigen meine Haustür NICHT, weil ich die Leute draußen hasse, sondern die drinnen liebe!
Was kommt als nächste lebensrettend wirkende Maßnahme „Autoverbotszonen“? Man kann sich nur noch an den Kopf fassen und fragen: „Geht`s den Stadtoberen gesundheitlich wirklich gut?“ Sie sollten die Realität auf unseren Straßen nicht verdrängen.
Rückwärtslogik funtioniert immer. Ebenso könnte ich sagen, daß es keine Attentate gegeben hat, weil ich so doll gebetet hätte. Lieber Oberbürgermeister, das ist aussagenlogisch leider wirklich Bullshit. Dazu noch ein erklärender Witz: „Warum schreien Sie hier so laut herum?“ Der Brüller antwortet:“ Naja, ich vertreibe die rosa Elefanten.“
„Aber, es gibt doch gar keine rosa Elefanten.“
„Da sehen Sie mal, wie gut ich sie vertreiben konnte.“
Capito?
Was treibt diesen Menschen zu so einer Aussage? Abgesehen davon, daß er solch eine These mit irgendwelchen Gegenüberstellungen belegen müsste (hat er gesehen, ob potentielle Messerstecher an der Innenstadtgrenze umgekehrt sind?), ist dieser Spruch ein Faustschlag ins Gesicht der Angehörigen sämtlicher Opfer. Unfassbar!
Was die Täter wirklich abschreckt, sind die drakonischen Strafen für Mord in D, da wird man zu echten Verrückte gesperrt…
Wie dümmlich Politiker sein können wird hier schön bewiesen.
Messerverbotszonen gab es von 1948 bis 202x in Deutschland nicht, nirgendwo.
Seltsam, das sie erst in den letzten paar Jahren eingeführt werden mussten.
Wenn man Verstand hat sollte einem der Grund dafür klar sein.
Womit der erste Satz bewiesen ist.
Nach der tödlichen Autofahrt durch eine Fußgängerzone in Mannheim
hat sich auch das Autoverbot in Fußgängerzonen nicht bewährt.
Aber bei der Messerverbotszone klopft man sich auf die Schulter.
Mal nachdenken.
Demnächst auch Weihnachtsmarktverbotszonen
Das Messerverbot zeigt Wirkung, weil der Täter mit dem Auto zugeschlagen hat? Eine Logik, der vermutlich nur Grüne und CDU folgen können.
Es soll ja Menschen geben, die glauben immer noch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann.
„Der eine melkt den Ochsen, und der andere hält ein Sieb darunter“ – Immanuel Kant
Genau so wie die Fußgängerzone, eine Autofahrverbotszone, durch den „Amokfahrer“ missbraucht wurde, helfen auch Messerverbotszonen gar nichts.
Lächerlich, das „subjektive“ Sicherheitsgefühl verbessern zu wollen – statt für wahre Sicherheit im Gesamtland zu sorgen – so, wie wir sie 2015 noch kannten.
… ach so, deswegen verkünden Politiker, Bürgermeister und Polizeipräsidenten mit Stolz, dass wieder hier und dort eine „Messer-Verbotszone“ eingerichtet wurde;
… eine groteske Augenwischerei, womit die Bevölkerung auch noch für blöd verkauft wird;
… von der Ursache wird weiter nichts als abgelenkt;
… nun fehlen nur noch „Auto-Verbotszonen“ und wir wären wieder auf dem richtigen Weg;
Franklin D. Roosevelt: ” „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.”
Werden jetzt Ford Fiesta verboten ?
Aber vorerst sicher nur Montags ?
Kranke Denkweise im Endstadium !
Die CDU ist nach der Wahl immer linker als die Linke. Offene Grenzen hat damals noch nicht mal die Linke gefordert, auch die 1 Billion Schulden war nicht Teil des Wahlprogramms der Linken. Linke Parteien finde ich ja auch gut, aber das muss doch vorher klar sein wofür ihr steht. Eine Partei die ihre Wähler so täuscht muss verschwinden, sonst bekommen wir mit unserer Demokratie ein riesiges Problem.
wenn sich Messer Verbotszonen gegen Attentate bewährt haben, dann wird Mannheim am besten jetzt zur Autoverbotszone. Vielleicht einfach auch zur Bürgerverbotszone den wo keine Bürger sind kann auch niemand was passieren.
OB Specht ist im Grunde schon auf der richtigen Spur, denn in Mannheim reicht, das nicht, nur die Messer zu verbieten. Denn hier gibt es nicht nur gehorsame Deutsche. Mannheim ist voller „fremder Kulturen“ und auch noch stolz darauf. Darüber hinaus ist die einstmals stolze Kurpfalz-Metropole auch noch eine „Hauptstadt“ der „queeren“ Szene. Und Antifanten laufen auch in nicht geringer Stückzahl herum. Hier gibt es also alles, was das woke Herz begehrt, und damit auch viel Gewalt.
Die meisten Straftaten mit Messern werden mit Waffen begangen, deren Klingenlängen größer ist als 12 cm, die also bereits durch die seit etlichen Jahren geltenden waffenrechtlichen Bestimmungen an vielen Orten nicht mitgeführt werden dürfen. Bei allen Messerangriffen, die es in die Medien schafften, war dies der Fall. Die jüngsten Anschläge wurden mit Autos begangen. Demnächst werden also die autofreien Zonen in den Städten weiter vergrößert, denn das Auto wird ja als Waffe benutzt. Ich persönlich werde Waffenverbotszonen meiden, dort weder einkaufen noch Restaurants besuchen, weil ich mich nicht durch jede dahergelaufene Polizeistreife wie ein Schwerverbrecher behandeln lassen will. Ich hoffe, viele andere Bürger, denen dies möglich ist, werden sich in Zukunft ähnlich verhalten.
dieser rot-grünen Politiker-Bagage wünsche ich Riesen-Furunkel
an die faltigen *rsche !
Aha, das „subjektive Sicherheitsgefühl“.
Es war alles schon immer so – und nun zu den neuen Maßnahmen als da wären: nicht alleine joggen, sondern in einer größeren Gruppe; Respekt-Armbändchen, inzwischen auch für den oder besser beide Fußknöchel zu haben; eine Armlänge Abstand einhalten; unerwartetes Verhalten zeigen, beispielsweise laut singen oder sich übergeben etc.
Ja, es war schon immer so, daher ebenso neue wie wirkungslose Maßnahmen einhalten, ich sehe da keinerlei Widerspruch.
Und Sie?
„Verar…hoch 3“.
Und wird weiter gewählt