Serie der Gewalt
Nigeria: 55 tote Christen bei islamistischem Massaker
Laut übereinstimmenden Medienberichten ist es in Nigeria erneut zu einem schrecklichen Massaker gegen Menschen christlichen Glaubens gekommen. Erneut sind die Täter Islamisten. Die Lage spitzt sich weiter zu.
Erneut ist es nach übereinstimmenden Medienberichten in Nigeria zu einem Massaker an der christlichen Bevölkerung des Landes gekommen. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden in Nigeria, so berichtet es unter anderem abc news, 55 Christen ermordet. Mehr als Hundert Christen sollen verletzt worden sein. Erst an Weihnachten waren rund einhundert Menschen, die meisten christlich, von radikalen Islamisten ermordet worden.
Laut den Medienberichten wurden in den vergangenen Tagen Schulen, Kirchen und Häuser von islamistischen Angreifer vom muslimischen Stamm der Fulani in der nigerianischen Provinz Plateau niedergebrannt und geplündert.
Trotz einer vom Gouverneur des Bundesstaates angeordneten 24-stündigen Ausgangssperre wurden Schulen und Häuser geplündert und niedergebrannt, sodass Hunderte Einheimische fliehen mussten und ca. 55 Menschen starben. Der im letzten Jahr gewählte nigerianischen Staatschef Bola Tinubu hatte versprochen, die tödliche Sicherheitskrise in Nigeria zu bekämpfen. Solche Massaker zeigen auf schlimmste Weise, dass ihm das nicht gelingt.
Die Todeszahl könnte sogar durchaus noch höher sein, als bisher bekannt. „In der Stadt selbst werden die Leichen geborgen, aber es gibt Orte, die wir im Moment nicht betreten können“, sagte Mathias Sohotden, ein Gemeindevorsteher aus einem örtlichen Krankenhaus, in dem mehr als ein Dutzend Menschen wegen verschiedener Verletzungen behandelt wurden.
Den aktuellen WELTVERFOLGUNGSINDEX 2024 vor ein paar Tagen gab es als Information nur bei Apollo-News. Da haben sich die Mainstream-Medien hier im Lande wieder einmal einen schlanken Fuß gemacht.
Bei *islamischem Massaker. Oder moslemischem. Oder mohammedanischem. Es gibt keinen „Islamismus“, sondern nur konsequent gelebten Islam.
Die Religion des „Friedens“ ist wieder sehr aktiv.
Gut, das unsere Regierung ganz viele von den „Friedensaktivisten“ hierher nach Deutschland geholt hat. Aber der deutsche ist hartnäckig, deshalb müßen noch viel mehr kommen. So lernt der deutsche Nazi aus erster Hand, wie Frieden funktioniert.
Dank der Ampel, der CDU und vielen wirren Wählern wird es hier auch so enden. Wo hat jemals der Islam sich friedlich integriert in der Neuzeit? Mir fällt nicht ein einziges Land ein, dass durch den Zuzug von Millionen von Arabern profitiert hätte.
Es sind doch nur Christen. deutsche ReGIERungspolitiker werden das niemals thematisieren.
tja wieder die Friedliche Religion 😉 habe echt noch nie von einer Christlichen Terrorbande gehört aber vom Islam gibts Dutzende…
Tja – solange das den Papst nicht stört…
Persönlich bewundere ich die Glaubensfestigkeit all dieser Christen…
Das hat bestimmt wieder nur was mit dem Klimawandel zu tun.
Tinubu, ebenso wie sein Vorgänger Buhari, sind Muslime, allein deswegen werden sie gegen ihre Glaubensbrüder nicht vorgehen. Buhari ist ein Fulani, deswegen hatten die Fulani eine Art Straffreiheit. Den christlichen Kirchen oder den europäischen Staaten ist ein Massaker an afrikanischen Christen doch völlig egal.
…ein deutliches Indiz, das man die Entwiklungshilfe verdoppeln, was sag ich, verdrei-, oder vervierfachen muss!
Kann sein, daß islamistischer Terror der Hintergrund für diese Morde ist – man sollte aber auch andere Ursachen in Betracht ziehen.
Die Täter sind Angehörige der Volksgruppe der Fulbe, es wäre daher interessant zu wissen, ob die Opfer einer anderen Volksgruppe angehören.
Sollte dem so sein, ist es nicht unwahrscheinlich, daß auch nichtreligiöse Gründe ursächlich gewesen sein oder zumindest eine Rolle gespielt haben könnten, Konflikte um Land, Wasser, Geld, Macht – oder wie beim Völkermord von Ruanda, ein sehr alter ethnischer Konflikt.
Damit will ich den islamistischen Terror keinesfalls kleinreden, aber man tut sich keinen Gefallen, wenn man die Möglichkeit anderer Hintergründe einfach ausblendet.
Mal abwarten wann es solche Meldungen aus Deutschland gibt. Aber nach Deutschland kommen ja nur die Gute, die so dankbar sind, dass wir ihnen Schutz gewähren.
Werdet wieder Christen!
Islamismus made in? https://www.washingtonpost.com/archive/politics/2002/03/23/from-us-the-abcs-of-jihad/d079075a-3ed3-4030-9a96-0d48f6355e54/
Das ist die Aussicht, die Deutschland und seine EU Partner bald erleben werden! Genau das was man erreichen will!
Das, werte Südafrikaner, ist ein Genozid! Und wer mehr über die seit Jahrhunderten praktizierte Ausbreitung des Islams in Afrika lernen möchte, kann sich bei Wikipedia unter dem Begriff „Judentum in Afrika“ informieren. Einerseits werden den Europäern die Kolonialisierung von Afrika vorgeworfen. Was aber haben denn die Araber in Afrika veranstaltet? Die Einheimischen waren wohl schon alle vor der Verbreitung Mohammeds Worte durch das Schwert Moslems gewesen, oder?
Wie waren denn eigentlich noch einmal die Reaktionen der Europäer nach den Gräueltaten in Bosnien-Herzegowina und Ruanda? Alles nur Schall und Rauch!
Wer sind weltweit die größte verfolgte Gruppe? Es sind die Christen!
Ich wünschte mir, so etwas nicht lesen zu müssen – es zerreißt
einem einfach das Herz. Aber die Realität läßt bekanntlich nicht
mit sich verhandeln. [achgut veröffentlicht heute hierzu einen Text
von dem Afrikakenner Volker Seitz]