„Konversionsbehandlungen“
Neues Gesetzesvorhaben: Queer-Vereine fordern Strafe für Eltern, die Transgeschlechtlichkeit ihres Kindes infrage stellen
Mehrere Experten haben in Zusammenarbeit mit staatlich geförderten Vereinen und Organisationen ein Forderungspapier zur Reform des Gesetzes der Konversionstherapie erarbeitet. Der Begriff der Konversionsbehandlung könnte damit bis zur Unkenntlichkeit erweitert werden - und jegliches Infragestellen von Geschlechtswechseln strafbar machen.
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Verschiedene Queer-Organisationen und Vereine haben sich in einer „Expert_innengruppe“ zusammengefunden und ein Forderungspapier für ein Vollverbot von Konversionstherapien entwickelt, welches kürzlich veröffentlicht wurde. Allgemeines Ziel sei die „gesamtgesellschaftliche und nachhaltige Ächtung“ dieser Behandlungen. Konkret besteht das Papier aus 15 Forderungen. Das Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen (KonvBehSchG), das die große Koalition 2020 verabschiedete, soll dabei verschärft und erweitert werden.
Das Forderungspapier hat es dabei insbesondere auf zwei Punkte abgesehen – Ausnahmen, die das Gesetz, welches die rechtswidrige Durchführung von Konversionsbehandlungen unter Strafe stellt, aktuell noch vorsieht. So ist das Verbot insoweit eingeschränkt, wenn die Behandlung an Erwachsenen durchgeführt wird, die sich dieser freiwillig unterziehen. Besonders konfliktgeladen könnte aber der zweite Punkt sein. So sind Fürsorge- und Erziehungsberechtigte von dieser Strafe ausgenommen, sofern die Tat ihre Fürsorge- oder Erziehungspflicht nicht gröblich verletzt. Der Verbund bezeichnet das Verbot daher nur als „Teilverbot“.
Sie fordern insbesondere die ersatzlose Streichung der Strafausnahme für Fürsorge- und Erziehungsberechtigte, mit der Begründung: „Die Fürsorge- und Erziehungspflicht wird bei Durchführung von Konversionsmaßnahmen stets verletzt.“ Dies hat bereits für Kritik gesorgt. Denn mit dieser Forderung geht neben der geforderten Nachschärfung der Strafvorschriften auch eine möglicherweise entscheidende Begriffsänderung einher – die die Definition und Reichweite des Begriffes der Konversionstherapie erheblich verändern könnte.
Das KonvBehSchG definiert in seiner aktuell gültigen Fassung: „Dieses Gesetz gilt für alle am Menschen durchgeführten Behandlungen, die auf die Veränderung oder Unterdrückung der sexuellen Orientierung oder der selbstempfundenen geschlechtlichen Identität gerichtet sind (Konversionsbehandlung).“ Es handelt sich hierbei um eine Legaldefinition, also eine durch Gesetz gegebene Begriffsbestimmung, die die Gesetzesauslegung bindet. Nach dem Forderungspapier soll in dieser Legaldefinition das Wort „Behandlung“ in den „offeneren Begriff“ der „Maßnahme“ geändert werden. Es wäre fraglich, welche Bandbreite von Fällen mit dieser Änderung unter den erweiterten Tatbestand fallen und strafbar werden würden.
Zu den Erstunterzeichnern des Forderungspapiers gehören unter anderem die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (gefördert durch das Bundesjustizministerium), der Bundesverband Queere Bildung e.V. (Kooperationspartner Amadeus Antonio Stiftung), die LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim, das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg und Mosaik e.V. (unter anderem gefördert durch das Sozialministerium Baden-Württemberg, das Bundesinnenministerium und das Bundesfamilienministerium im Rahmen von Demokratie leben!).
Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, die an dem Forderungspapier mitgearbeitet hat, verweist in seinem Beitrag zu dem Papier auf eine Studie von Mosaik e.V. „Konversionsbehandlungen: Kontexte. Praktiken. Biografien“, welche die Dringlichkeit der Reform des Gesetzes unterstreichen soll. Diese hat vor allem festgestellt, „dass die meisten Konversionsmaßnahmen von Eltern oder anderen Mitgliedern der eigenen Familie durchgeführt werden“, für die nach der aktuellen Gesetzeslage die oben genannte Ausnahme greift. Die Studie lässt sich über Liebesleben zugreifen, einer Initiative der Behörde Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), gefördert durch die Bundesrepublik. Liebesleben hat das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg unterstützt.
Im Kontext dieser Studie wird die Reformforderung der Queer-Verbände brisant: Denn unter Konversionsbehandlungen werden nicht nur Therapien einbegriffen, die tatsächlich konkret versuchen, die Sexualität von Menschen zu ändern. Bereits Bemerkungen von Freunden und der Familie, sich etwa entsprechend des biologischen Geschlechts zu kleiden, als Junge Fußball zu spielen oder als Mädchen shoppen zu gehen, werden in der Studie in diesem Kontext erfasst. Dies könnte eine erhebliche Beschneidung der Rechte von Eltern bedeuten.
Es könnte sein, dass die Gruppe damit offene Türen einrennt. Denn die Ampel-Regierung sieht selbst einen dringenden Reformbedarf des KonvBehSchG und hat in ihrem Koalitionsvertrag von 2021 eine Novellierung des Gesetzes vereinbart. Bisher liegt noch kein Gesetzesentwurf der Ampel vor. Das Forderungspapier wurde bereits an die Bundesregierung gesendet.
Wie konnte eine absolute Minderheit, eine so große Deutungshoheit erlangen?
Ich hoffe nur noch, dieser ganze Wahnsinn kann gewaltfrei rückgängig gemacht werden, damit unsere Steuergelder wieder für die Mehrheit der Bürger, eine sinnvolle Verwendung findet.
Rezept für die endgültige Zerstörung des Westens:
Man nehme ein Smartphone. Gibt es seinem kleinen Kind. Erlaubt ihm auf TikTok zu swipen. Dort wird es schön mit diesem Gender-Wahnsinn indoktriniert. Das Kind möchte dann auch etwas besonderes sein. Bildet sich Dinge ein. Und jetzt die geheime Zutat: Eltern, die ihren Kindern diesen Schwachsinn wieder ausreden und vor schwerwiegenden Fehlentscheidungen bewahren wollen, werden per Gesetz dafür kriminalisiert.
Voilà! Bald sind dann 20% der jungen Mensch „Trans“. Eine sich selbst erhaltende Geburtenrate ist damit endgültig vom Tisch und über die Leistungsfähigkeit dieser Menschen (im Hinblick auf eine starke Wirtschaft) brauchen wir erst gar nicht sprechen.
Kinder entwickeln sich doch erst noch. Man muß sich vor diesen woken Transideologien beschützen!
Nun, nur damit ich das richtig verstehe:
Wer sich anheischig macht, Minderjährige, die sich vermeintlich homo- oder transsexuell fühlen, kritisch zu hinterfragen und alternative Lösungsansätze aufzeigt, weil solche Gefühle ja durchaus im Rahmen von Pubertät und Geschlechtsentwicklung natürlich sein können, macht sich strafbar.
Wer aber die mögliche Verwirrung Minderjähriger in ihrer geschlechtlichen Orientierung bestärkt oder ausnutzt und zu massivsten Eingriffen in deren körperliche und geistige Unversehrtheit rät, bleibt straffrei.
Bekommen dann künftig Kinder, die sich als Katzen fühlen, Schnurrhaare implantiert, oder werden dann auch Arme zu Flügeln umoperiert, weil irgendjemand ihnen eingeredet hat, es sei sinnvoll, als „Vogel gelesen“ zu werden?
Wer noch in meiner Kindheit und Jugend einen solchen Quatsch propagiert hätte, wäre nicht auf Lehrstühle berufen oder in Parlamente gewählt, sondern wegen Selbst- und Fremdgefährdung in die stationäre Psychiatrie eingewiesen worden.
Finger weg von meinen Kinder – ich werde einen Schei….. tun!
Wenn nicht sofort Neuwahlen eingeleitet und die Grün-Roten weggefegt werden, muß es wohl am Ende der Islam richten, daß dieser unglaubliche Irrsinn ein Ende findet. Es sind ja genügend Moslems im Land; die werden oder haben bereits eigene Parteien gegründet, welche alsbald Einzug in die Parlamente halten werden. Die einzige Freude daran wäre, es wird zu allererst die woken Spinnerinnen erwischen, die das Kopftuch für ein Freiheitssymbol halten und meinen, sich sexuell selbst bestimmen zu können – da lacht der Muselmann. Gleichzeitig wird es die Vielfalt-Kreischer erwischen, die Transen und jene, die am C-Day nicht nuttig und pervers genug ihre Umwelt penetrieren können. Aber, und das ist schlimm, es wird auch den Teil der Homosexuellen treffen, die ihr Leben ganz normal führen – der Islam kennt da keine Unterschiede. Und natürlich sind auch wir Ungläubigen irgendwann dran, sofern wir nicht als Dhimmis den neuen Herren dienen dürfen und damit unser Leben retten.
Die Ironie ist, dass das „Transen“ von Kinder, die sich nicht genügend geschlechtskonform verhalten, oft die wirkliche Konversionstherapie ist. Nicht selten sind die nämlich einfach schwul oder lesbisch.
Diese Schwachköpfe gehören einfach nur weggesperrt.Ab in die Klapse.
Minderheit terrorisiert die Mehrheit in besten Deutschland aller Zeiten. Gültig auch für die Umfrage Werte der rotgrünen Khmer. Schluss damit! Unser Land wird in Grund und Boden gerammt.
So wie ich es verstehe, würde mit diesem Gesetz den Eltern die Möglichkeit entzogen, ihr Kind vor kindlichen Irr-tümern zu schützen.
Dann wäre wäre eigentlich bloss abzuwarten, dass die woke Gesellschaft will , dass Kinder „selber entscheiden“ ob sie Geschlechtsverkehr zu Erwachsenen haben.
Es könnte dazu kommen, dass dem Missbrauch von Kindern durch eine Regierung Tür und Tor geöffnet werden könnte, weil Eltern verboten wird, es zu schützen.
Ob das zusätzlich ein Ziel ist?
Ob die Kinder für bestimmte Politiker evtl. bloss nichts anderes sind , als eine „fette grüne Wiese“ , die sie „abgrasen“ können?
Man kann nachvollziehen, dass es wegen scheinbar total irrer kranker Ideen einer Regierung oder Ideen, die sie gutgeheissen hat,schon einmal in der Geschichte Deutschlands Gruppierungen gab, die der vernichtenden Schädigung an der Bevölkerung ein Ende setzen wollten mit ideenreichen Aktionen.
Die Tendenz, wohin das alles führen soll ist an sich deutlich zu erkennen. Wer ein wenig weiß, wie die verschiedenen „Revolutionen“ in asiatischen Ländern abliefen, erkennt das Schema. Es wurden auch damals die Kinder gegen die Eltern aufgehetzt. Da sich die Grünen und Roten Kader überwiegend aus ungebildeten aber radikalen Parteifunktionär*innen*außen zusammensetzen, sind demnächst die gebildeten Polit-Gegner dran. Und so weiter, und so weiter…
Massiver Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht. In dieser Form sicherlich nicht verfassungsgemäß- aber wen stört das heutzutage noch? Bis es beim BVerfG landet, vergehen Jahre. Es muss erst ein betroffener Bürger durchklagen. Denn für eine Normenkontrollklage fehlen der „echten“ Opposition noch die Stimmen. Hoffentlich ändert sich das bald.
Bei Kindern muss man alles infrage stellen. Kinder entwickeln sich indem sie Verhalten adaptieren. Finger weg von unseren Kindern. Transenvereine sind Sammelpunkte für gestörte Menschen und von denen lassen wir uns nicht in unser Leben und die Erziehung unsere Kinder reinreden. Das begreifen sie auf die sanfte Tour oder anders. Lasst unsere Kinder in ruhe, da hört der Spaß auf.
früher hat man versucht die Homosexuellen zwangsweise zu „heilen“, heute werden Kinder verstümmelt. Was ist das grössere Verbrechen? Aber eines ist klar, nämlich womit mehr Geld verdient wird!
Das zeigt das diese Leute egal ob GRÜNE ,SPD, oder FDP so Hohl und DUMM sind das sie nicht mal merken das sie damit das Volk Spalten .Und dazu kommt noch das uns die ganze Welt auslacht und fragt was da in Deutschland los ist .Das zum Beispiel bin ich gerade gefragt wurden wo ich in den USA wahr.
Kann man im Namen humanistischer Freiheiten Menschenversuche durchführen ?
Ja, man kann. Das ist alles eine Frage der Herangehensweise.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Kinder werden schon im Kindergarten von dieser rot-grünen Suppe einer Gehirnwäsche unterzogen, und die Eltern die diesen Irren ihre Kinder nicht verkaufen wollen
unter Strafe gestellt?? Was muss noch passieren damit Beck/Bock u.a. zu Verantwortung gezogen werden?
klassische kommunistische strategie wie bei maos kulturrevolution. viele von den älteren grünen/linken sind früher mit der mao-bibel in der hand rumgelaufen. erst die pfeiler der gesellschaft wie die familie kappen, dann die neue, paradisische welt aufbauen: endet immer im gulag. aber die gefahr lauert natürlich nur von rechts, wussten mao, stalin und die sed auch schon, deswegen gab es bei denen schon „breite bündnisse gegen rechts“, nichts neues unter der sonne.
So ist der „Deutsche Michel“,m mit gefakter Info von Correktiv lassen sich hunderttausende gegen rechts auf die Straße treiben.
Aber den Schwachsinn von Politikern , und insbesondere von Politikerinnen, staatlich finanzieren Gruppierungen und NGO`s , dem dieses Land durch die Ampel fast täglich ausgesetzt ist, wird geschluckt und akzeptiert.
Hier wird den Pädophilen die Tür ins Kinderzimmer geöffnet, jeder der das bei meinen Kindern oder Enkelkindern versucht bekommt meine Grenzenlose Wut zu spüren, sollte die Regierung dem statt geben werde ich aktiv gegen diese Leute vorgehen, das ist keine Drohung sondern ein versprechen, es reicht langsam in Deutschland mit diesen Irren in der Politik und Wirtschaft !
Diese Queervereine müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden und diese Vereine müssen zum Wohle der Volksgesundheit permanent verboten werden
Die muslimischen Menschen in Deutschland wenden sich kopfschüttelnd und angewidert ab.
Dieser ganze Wahnsinn wird erst aufhören, wenn eine muslimische Partei in der Regierungsverantwortung ist.
Ich sehe es als Verbrechen an Kindern so etwas in Erwägung zu ziehen. Kinder können das nicht wissen. Sie können vielleicht ein momentanes Gefühl haben aber nie im Leben überblicken was Hormonblocker oder eine OP für Langzeitauswirkungen haben. Es gibt ja schon einige Rückkehrer, die es bereut haben. Deshalb ist dieses Vorgehen gegen die Eltern das Verbrechen. Ziel ist es die Familie zu spalten. Bei der Gesellschaft hat man es ja schon geschafft.
Die Muslime schütteln nur noch den Kopf und wenden sich angewidert von den Kartoffeln ab.
Zurecht, wie ich meine.
Die wenigen Menschen mit sexuellen Anomalien haben logischerweise auch nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung als mögliche Sexualpartner zur Verfügung.
Deshalb ist es für Sie wichtig, möglichst viel Nachwuchs auf „ihre Seite“ zu bekommen und dafür zu sorgen, daß möglichst Keiner die queere Welt verläßt.
Da der Sexualtrieb einer der Stärksten ist, verfolgen ihre Institutionen und Vereine diese Ziele mit missionarischem Eifer.
Aus dem Dilemma kommen wir nur heraus, wenn ein wirksames Heilverfahren gefunden wird.
unglaublich! Wenn man das weiterdenkt, darf ich als Mutter irgendwann meinem 3-jährigen auch nicht mehr davon abraten aus dem Fenster zu springen, weil er ja ersthaft glaubt, fliegen zu können.
Was ist denn eine Geschlechtsumwandlung anderes als eine Konversionstherapie mithilfe von Medikamenten und Chirurgie? Warum soll es verboten sein, das Selbstbild an die Realität, aber umgekehrt erlaubt sein, die Realität an das Selbstbild anzupassen? Sind das nicht lediglich zwei verschiedene Heransgehensweisen zu Problemlösung, wovon die eine mit deutlich höheren Kosten und schwerwiegenderen Folgen verbunden ist, bis hin zur Unfruchtbarkeit, als die andere? Wäre es nicht klug, zunächst die eine zu versuchen, und erst im Falle des Scheiterns dann die andere? Damit könnte man große Schäden vermeiden!