Doppeltsehen, Muskelkrämpfe, Schmerzen
Neue Studie: Über 30 Prozent der Covid-Geimpften haben neurologische Beschwerden
Italienische Forscher haben über 19.000 Geimpfte nach neurologischen Problemen befragt, die infolge der Corona-Impfung aufgetreten sind. Über 30 Prozent gaben Beeinträchtigungen an, darunter Sehstörungen, Missempfindungen der Haut und Schmerzen.
Von

Der Schweizer Wissenschaftsverlag MDPI hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit neurologischen Schäden infolge der Corona-Impfung beschäftigt. Italienische Wissenschaftler befragten dazu im Juli 2021 über 19.000 Personen kurz nach ihrer ersten und/oder zweiten Impfung nach neurologischen Symptomen. Das Ergebnis: Über 30 Prozent der Befragten, rund 6.000 Geimpfte, gaben neurologische Probleme an.
Am häufigsten wurden Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel unter den symptomatischen Geimpften angegeben. Während die Kopfschmerzen und der Schwindel in der Regel nur am Tag der Impfung auftraten, hielt die Schläfrigkeit oft bis zu einer Woche an. Immerhin zehn Prozent der symptomatischen Geimpften gaben an, nach der Impfung Missempfindungen der Haut, wie beispielsweise ein Kribbeln, gespürt zu haben. Auch diese hielten im Schnitt jedoch nur einen Tag an. Anders war es bei Konzentrationsstörungen und Schlaflosigkeit, über die jeweils circa 300 Personen klagten. Diese Symptome verschwanden erst nach einer Woche.
Sehstörungen, Schmerzen, Erschöpfung
Weitere gemeldete Beschwerden waren Tremor (ein unkontrollierbares Zittern von Körperteilen, meist der Hände), Muskelkrämpfe, plötzliches Doppeltsehen, Tinnitus, Geschmacks- und Geruchsstörungen sowie Beeinträchtigungen der Stimme. Allein die Geruchsstörungen hielten länger als eine Woche an. Alle anderen Symptome klangen in wenigen Tagen wieder ab.

Die italienische Studie ist nicht die erste wissenschaftliche Untersuchung, die neurologische Symptome infolge der Corona-Impfung festgestellt hat. Bereits im Juli dieses Jahres wurde eine Studie der Berliner Charité zur gleichen Thematik veröffentlicht (Apollo News berichtete). Die häufigsten Beschwerden der Patienten in dieser Untersuchung waren Taubheitsgefühle der Haut, chronische Erschöpfung und kognitive Beeinträchtigungen. Auch Kopfschmerzen, unwillkürliche Muskelzuckungen, Muskelschmerzen und neuropathische (das heißt sehr starke, durch eine Nervenschädigung verursachte) Schmerzen wurden berichtet.
Ich bin nicht einmal getestet,geschweige denn geimpft! Und man solls nicht glauben,ich lebe noch! Und ich denke viel besser als der grösste Teil der Gespiketen! Mir tun die Leute leid die diesen Rattenfängern in die Falle gegangen sind und sich auf deren Aussagen verlassen haben.Man muss es halt so sehen wie es war.Ein grosses,kriminelles Experiment an der Menschheit und das sogar mit Ansage! Ich kann nur hoffen das Alle die daran beteiligt waren und Ihren Profit gemacht haben dafür bestraft werden.In der BRD vor allem unser aktueller Gesundheitsminister der von Talkshow zu Talkshow tingelte und den Leuten Angst ohne Ende gemacht hat und erst dadurch am Ende überhaupt G-Minister wurde! Alle gehören vor den Kadi,denn Sie haben unsagbares Leid über soviele Menschen gebracht! Ich hoffe auf eine Aufarbeitung!
Da die Geschädigten, also die Mehrheit, das nicht so sieht, wird es keine Aufarbeitung geben 😉
Die holen sich höchstens den nächsten Booster ab…
nicht nur die blinden geschaedigten sind eine mehrheit, auch die schaediger bilden eine mehrheit.
diese, die alle auf ihre weise bei der schikane ungeimpfter oder dem druck zur impfung mitgemacht haben, ziehen sich durch das gesamte gesellschaftliche system, von ganz unten bis in die hoechsten raenge von politik, justiz, medizin.
da das system sich nicht selbst angreifen wird, kann es eine wahre aufarbeitung nicht geben.
sie halten zusammen, denn sie wissen, dass sie auf diese weise nahezu unangreifbar sind.
man schaue nur, wie die EU mauert im fall der ungeschwaerzten pfizer-dokumente.
hoffnung besteht vielleicht, wenn in irgendeinem staat tatsaechlich der damm braeche und es zu verurteilungen kaeme, woraus sich dann weitere impulse ergeben koennten.
Das ist nicht weiter verwunderlich, da inzwischen bekannt ist, dass die Impfung die Blut-Hirn Schranke überwinden kann, und dort potentiell Hirnzellen adaptieren kann. Das stellt zwar erst mal keine lebensbedrohliche Situation dar, da die Zellen vom Immunsystem entsorgt werden, es widerspricht aber klare den Aussagen zur Impfung.
Ebenso kann die Impfung Herzmuskel-Zellen befallen, wodurch Auto-Immun-Erkrankungen gegen die Herzmuskeln entstehen können. Dies ist zwar nur bei einem winzig kleinen Teil der Infizierten aufgetreten, stellt aber wie gesagt die ursprünglichen Versprechen als klar falsch heraus.
Man muss beim aktuellen medizinischen Stand klar sagen: wer nicht extrem gefährdet durch Corona ist, der sollte die Finger von der mRSA Impfung lassen.
Achwas? Ich würde sagen davon sollte jeder die Finger lassen!
Und eine andere Frage: Wie bitte ist es messbar, ob man gefährdet ist? Wie ist es messbar, ob diese Plörre überhaupt irgendjemandem hilft, außer schneller abzuleben und/oder krank zu werden?
Schauen sie sich JETZT gerade um, wir haben eine Krankheitswelle, die wir so noch nie erlebten und das nur, weil wir auf die SUPEREXPERTEN gehört haben!!!
Hier sollten Hndschellen klicken und die Restbestände des Giftes denen verabreicht werden, die es den Völkern aufgezwungen haben, so viel und so lange, bis es bei ihnen wirkt, unwiderbringlich wirkt!
Meine Mutter beispielsweise hat eine schwere Immun-Fehlfunktion und ist außerdem besonders gefährdet bei der Lunge. Sollte sie Corona bekommen, besteht eine extreme Gefahr das sie daran stirbt. Da ist die Impfung das kleinere Übel.
wieso geimpft? Wenn das eine Impfung war ist ein Hausschwein ein Rennpferd. Eine experimentelle Genbehandlung bleibt eine experimentelle Genbehandlung. Viel Spass mit den „Calamari“ in den Gefässen. WIR hatten DIE gewarnt.