„The Acolyte“
Neue Star-Wars-Serie wird Woke-Festival
Ein schlechtes Werk, aber sehr woke: Die neue Star-Wars-Serie „The Acolyte“ ist unter Fans kontrovers. Produzenten-Team und Medien nennen Kritiker jetzt rassistisch und sexistisch.
Anfang Juni startet das berühmte Franchise „Star Wars“ eine neue Serie: Mit ,Star Wars: The Acolyte‘ probieren die Produzenten bei Disney etwas Neues – und wie so oft beim Disney-Konzern bedeutet „etwas neues“ vor allem: viel Woke-Inhalte.
Kritiker bewerten die Serie durchschnittlich – Fans hingegen finden oft kein gutes Haar an ,The Acolyte‘: Sie kritisieren eine billige Story und viel Woke-Politik in der Serie. Kritische Fans nennen sie bereits „The Wokelyte“, um auf die politisch-korrekte Färbung aufmerksam zu machen. „Warum gibt es so viele Frauen, Mädchen und Minderheitencharaktere, die zunehmend die Reihen der Jedi dominieren?“, heißt es in einem Kommentar zum ‚The Acolyte‘-Trailer – viele Kommentare bringen ähnliche Ansichten zum Ausdruck. Ein anderer Fan kritisiert im Kritiker-Portal Rotten Tomatoes: „The Acolyte hat eine interessante Geschichte zu erzählen, aber die schauspielerischen Leistungen sind schwach“.
Kathleen Kennedy, die die Star-Wars-Produktionsfirma Lucasfilm seit der Übernahme durch den Disney-Konzern leitet, ist bekannt dafür, woke Agenda im Film voranzutreiben. „Es sollte viel, viel mehr farbige Gesichter geben, viel mehr Frauen, viel mehr schwule Menschen“, bekannte sie 2013. Die von ihr verantworteten Star-Wars-Filme legen Wert auf „Diversity“, haben unter anderem einen schwarzen Mann und eine Frau in die Hauptrollen gebracht. In dieses Horn stößt auch ,The Acolyte‘. Die Serie vekörpere das, was manche als „Neues Star Wars“ bezeichnen: „Eine Ära, die von Vielfalt geprägt ist“, heißt es in der New York Times. Kritik daran verurteilt das Blatt als „Frauenhass und Rassismus“.
Kathleen Kennedy sagt: „Ich bin der Meinung, dass das Geschichtenerzählen alle Menschen repräsentieren muss“. Die Entscheidung für Diversity sei „eine einfache“ für sie, so die Star-Wars-Chefin weiter. Sie beklagte außerdem Sexismus bei den überwiegend männlichen Star-Wars-Fans: „Ich glaube, dass viele Frauen, die in ‚Star Wars‘ mitspielen, damit etwas mehr zu kämpfen haben. Da die Fangemeinde so männlich dominiert ist, werden sie manchmal auf eine Art und Weise angegriffen, die sehr persönlich sein kann.“
Als ich Kind war, habe ich Ducktales und sowas geschaut. Kein einziger Mensch kam dort vor. Enten, Hunde, Mäuse. Niemand hat rumgeheult, dass man sich ja als Mensch nicht repräsentiert fühlt.
Die Regisseure sollten raffen, man fühlt die Story, nicht die Hautfarbe der Schauspieler. Reverse Racism ist halt immer noch Racism. 🤷🏽♂️
Chewbacca ist nun nicht mehr ein Wookiee, sondern ein Wokie.
Go woke go broke.
Go woke, go broke. Offenbar ist es die Strategie Disneys sich selbst zu vernichten. Und das betreibt man sehr erfolgreich.
In welcher Galaxy liegt eigentlich dieses woke wonderland ?
Ich frage mich das jeden Tag, denn auf der Erde ist es nicht zu finden.
Verschwörungstheoretiker vermuten eine abgesandte Delegation Außerirdischer.
Bei Fantasy-Sci-Fi in einer „weit entfernten Galaxis“ können die Produzenten ja machen, was sie wollen. Wenn man aber nur ein wenig Realitätssinn einbringen will, um auch Erdlinge zu begeistern, kann man sich auch fragen, wie z.B. die Frauen- und Wokenessquote bei paramilitärischen Einheiten weltweit war und ist. Nur sehr selten sind es eben Frauen, die Gewalt-Krimi-Storys in der Realität voranbringen. Solche unrealistischen Elemente verschwanden eigentlich seit den 1980er Jahren aus dem Kino, seit ca. 2015 sind sie wieder zurück. Heute aber von oben herab verordnet und am Publikum weitgehend vorbei.
Warum versucht Disney hier etwas Neues? Star Wars ist seit Jahren woke. Biedere Propaganda, zu bunt, zu dumm, zu erzieherisch. Da gucke ich mir lieber zum 20. Mal die alten Teile an.