Schwere Straftat
Neue EU-Verordnung: „Hassrede“ auf einer Stufe mit Terrorismus
Das EU-Parlament hat eine Resolution verabschiedet, durch die Hassrede kriminalisiert werden soll. Damit stünden die Straftatbestände „Hass und Hetze“ auf einer Stufe mit Terrorismus und Menschenhandel.
„Rechtsextreme und Populistinnen und Populisten nutzen Hass und Hetze gegen Frauen und queere Menschen als politisches Instrument“, schreiben die Grünen EU-Abgeordneten Pierrette Herzberger-Fofana und Alexandra Geese in einer Stellungnahme zu einer neuen EU-Verordnung, die darauf abzielt, Hassrede zu einem besonders schwerwiegenden Verbrechen nach EU-Recht zu erklären. Damit würde „Hass und Hetze“ in eine Kategorie mit Terrorismus und Menschenhandel fallen.
Die Abstimmung zu der Verordnung fand am Donnerstag, dem 18. Januar, statt und wurde mit 397 Stimmen dafür und 121 dagegen angenommen. Es gab lediglich 26 Enthaltungen, hauptsächlich von einigen Linken, die befürchten, dass das Gesetz dazu genutzt werden könnte, anti-israelische Stimmen zu unterdrücken. Nur die beiden rechts-konservativen Fraktionen, ECR und ID, stimmten dagegen, während alle linken und die mitte-rechts Partei EPP die Resolution unterstützten.
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Das Dokument verfolgt zwei Hauptziele: die Einbeziehung von Hassrede in die EU-Verbrechen, die in Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU, auch bekannt als EU-Vertrag, aufgeführt sind und besonders schwerwiegende Straftaten mit grenzüberschreitenden Dimensionen wie Terrorismus, Menschenhandel, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche und organisierte Kriminalität umfassen. Diese Straftaten unterliegen EU-weiten Mindestregeln hinsichtlich Definitionen und Strafen. Neue Kriminalitätsbereiche können ebenfalls aufgenommen werden, vorausgesetzt, sie erfüllen die Kriterien schwerer Kriminalität.
Gemäß der offiziellen Erklärung verdient Hassrede dieselbe Bezeichnung, da sie nicht nur eine Einzelperson oder eine Gemeinschaft betrifft, „sondern auch die Gesellschaft als Ganzes, indem sie die Grundlagen der EU untergräbt“, während soziale Medien ihr sofort eine „grenzüberschreitende Dimension“ verleihen.
Das Zweite in der Resolution betonte Ziel besteht darin, die Definition von Hassrede und Hassverbrechen auf mehrere zusätzliche Opferkategorien auszudehnen. Derzeit definieren EU-Gesetze sie als Hass nur gegenüber einer bestimmten Rasse, Hautfarbe, Religion, Nationalität oder Ethnizität, was linke Gesetzgeber in der heutigen Welt als bei weitem nicht ausreichend bezeichnen.
Daher fordert das Dokument, die Definition auf „Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Geschlechtsausdruck, Geschlechtsmerkmale, Alter, Behinderung und jede andere grundlegende Eigenschaft“ auszudehnen. Ohne eine objektive Definition ist es leicht vorstellbar, dass die letzte als Blankoscheck fungiert, um alles abzudecken, was jemanden beleidigen könnte.
Und wer definiert, was Hassrede ist?
„AfD ler töten“ -> OK, freie Meinungsäußerung
„Es gibt nur zwei Geschlechter“ -> Hassrede!
Wird es in etwa so aussehen?
Wählt diese Menschen ab – Die EU war auch nie dazu gedacht, haben die Politiker früher gesagt.
Und was ist daraus geworden? Und sie machen weiter und weiter und weiter
1984
Am besten direkt „zu existieren“ unter Strafe stellen. Dann ist alles vollumfänglich „geklärt“. Das ganze linke und woke Gebrabbel braucht Gesetze, Verordnungen etc., um überhaupt eine Legitimation und Aufmerksamkeit zu haben. Wann bemerken und begreifen endlich ALLE diesen Irrsinn?
Unter anderem deswegen will die AfD die EU reformieren. Das ganze Produkt EU in der jetzigen Form ist überflüssig wie ein Kropf, dient letztlich nur zur Errichtung eines Großstaates, in dem es keine Nationalstaaten mehr gibt.
Erschreckend finde ich, daß Europa so linksextrem ist. Nicht mehr lange und das Ministerium für Wahrheit wird eingeführt. Damit einhergehend die Gedankenpolizei und ein Neusprech. Ich hoffe wir wachen aus diesem Albtraum auf und die EU ist nur noch ein gemeinsamer Wirtschaftsraum…
Irgend etwas sagt mir, dass die Ergüsse von Herrn Peter Fischer („Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, s. Link unten) nicht von diesem Gesetz gegen Hass und Hetze erfasst wird. Geht ja gegen die richtigen…
https://apollo-news.net/eintracht-ehrenpraesident-ruft-zu-gewalt-gegen-afd-waehler-auf/