Birgit Bergmann
Nach Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes: Ehemalige Abgeordnete verlässt FDP
Die ehemalige Abgeordnete in der Bremer Bürgerschaft Birgit Bergmann hat nach der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes im Bundestag ihren Austritt aus der FDP erklärt. Die Mitgliedschaft könne sie mit ihren „Grundüberzeugungen nicht mehr zusammenbringen.“
Birgit Bergmann, ehemalige Bremer FDP-Bürgerschaftsabgeordnete, hat infolge der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG) durch die Ampel-Parteien ihren Austritt aus der Partei erklärt. „Ich bringe das mit meinen Grundüberzeugungen nicht mehr zusammen“, erklärte die 60-jährige Pädagogin auf ihrer Instagramseite. Mit einem Schlag hätte man Frauen-, Kinder- und Elternrechte „über Bord“ geworfen, behauptete die Ex-Liberale. „Politik muss den Menschen dienen, nicht einer Ideologie“, so Bergmann weiter.
2015 wurde Bergmann erstmals in die Bürgerschaft gewählt. Damals trat sie ihr Mandat noch für die CDU an. 2018 vollzog sie den Wechsel zur FDP. Bei den Wahlen im Jahr 2023 konnte sie kein Mandat mehr erlangen und schied aus der Bürgerschaft aus. Ihren Wechsel zur FDP begründete sie damit, dass die Schwerpunkte der Partei mit ihrem Staats- und Menschenbild besser übereinstimmten, insbesondere in den Bereichen Finanz- und Bildungspolitik. Im Jahr 2019 wurde sie dann für die FDP in die Bürgerschaft gewählt. Dort fungierte Bergmann als Fraktionssprecherin für Bildung (Stadt), Inneres und Sport und war zudem Ansprechpartnerin für Kinder und religiöse Angelegenheiten.
Auch innerhalb der FDP-Bundestagsfraktion sorgte das Gesetz für Wirbel. Im Bundestag stimmten nur 64 der 91 FDP-Abgeordneten für das Gesetz. 13 Mitglieder der Fraktion nahmen nicht an der Abstimmung teil, während sich fünf enthielten. Neun FDP-Politiker, darunter Katja Adler, Jens Beeck, Ingo Bodtke, Knut Gerschau, Gero Clemens Hocker, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Linda Teuteberg und Nico Tippelt, stimmten gegen das Selbstbestimmungsgesetz.
Gott Lob gibt es noch Menschen in der Politik mit Rückgrat. Und natürlich solche ganz ohne, wie dieser Falsche 50iger Kubicki, der wieder einmal nicht abgestimmt hat. Hoffentlich verschwindet die FDP bald von der politschen Bühne.
Man fragt sich wirklich, was für Menschen die FDP noch wählen.
Ich kenne keine Partei, welche einen größeren Verrat an ihren Wählern begangen hat.
Die FDP-Elite hat sich für persönliche Posten und Geld der SPD und den Grünen unterworfen und ist zum Erfüllungsgehilfen für den links-grünen Wahnsinn geworden. Sie macht bei der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Zerstörung Deutschlands eifrig mit. Siehe Corona-Schwindel, Klima-Schwindel, Energieversorgung, Wirtschaftspolitik, Migration, Überwachungsstaat, Trans-Gender Irrsinn, Familienzerstörung etc….
Und die größtenteils rückgratlose Parteibasis folgt der Parteiführung unterwürfig mit in den Abgrund.
Ich hoffe, die FDP wird bei den kommenden Wahlen politisch ein für allemal vernichtet.
Ich kann den Austritt von Frau Bergmann absolut nachvollziehen. Die FDP macht sich in dieser Regierung zum Erfüllungsgehilfen einer radikalen Ideologie-getriebenen Politik abseits ihrer eigentlichen Grundsätze.
Es gibt noch Leute mit Gewissen. Hätte ich Kinder und wäre jünger, würde ich dieses Land verlassen und mir eine Heimat für die Kinder suchen, wo sie angstfrei lernen könnten und nicht indoktriniert würden. Dieses Land hat fertig.
Das ist schlecht für die FDP. Lindner und Kubicki sind ja eher dadurch aufgefallen, Ihre Werte zu verraten und zu verkaufen. Rückgrat war bisher nicht so ihre Sache. Frei nach dem Motto „lieber schlecht regieren als gar nicht“.
Diese Partei hat sich selbst absolut obsolet gemacht. Genscher dreht sich im Grabe um!
11 Abgeordnete haben sich bei der Abstimmung enthalten, 100 ihre Stimme nicht abgegeben. Waren so viele Leute in Berlin krank? Gut, auch wenn sie alle für Nein gestimmt hätten, wäre das Gesetz knapp durchgegangen. Aber nicht mit einer deutlichen Mehrheit.
@Selbstbestimmungsgesetzes
na ja – um das zu verstehen, muß man wissen, das diese Politiker auf die Machtübernahme des WEF im Rahmen der WHO spekulieren und keine ernsthafte Wahl mehr erwarten.
Deshalb wollen sie sich der NWO als Politiker empfehlen – des halb die Exzesse in WHO und EU !
Die wollen sich nach oben empfehlen – zum WEF – nicht nach unten – zum Wähler.
Dessen Ruin und Vernichtung ist für die NWO die beste Empfehlung – und es werden ja dann viel weniger Politiker gebraucht.
Wenn die neue Weltordnung an der macht ist, weiß die Politik was die Bürger wollen und es sind keine Wahlen mehr notwendig – auch keine gewählten Vertreter. Nur einige Apparatschiks werden noch einige notwendigen Positionen ausfüllen – also von den derzeit rund 800 MDB vielleicht noch 20 oder 30 !
Einige haben das verstanden und arbeiten jetzt für ihre eigene Zukunft !