Nordirland
Nach migrantischem Messerangriff werden jetzt Migrationskritiker verfolgt
Großbritannien ist für seine drakonischen Hassrede-Gesetze bekannt. Im Landesteil Nordirland ermittelt die Polizei nun gegen Menschen, die sich nach einer migrantischen Messerattacke kritisch zu illegaler Einwanderung äußern. Politiker verurteilen die Kritiker und ihre Haltung als „rassistisches Gift“ und schwören, weiter eine „Gesellschaft für alle“ aufzubauen.
Der Messerangriff eines algerischen Migration in der irischen Hauptstadt Dublin löste auch im britischen Landesteil Nordirland Proteste aus. Viele von diesen Protesten werden nun strafrechtlich verfolgt: Die nordirische Polizei untersucht eine Reihe migrationskritischer Schilder und Slogans, die in der nordirischen Hauptstadt Belfast aufgestellt wurden, als „Hassvorfälle“. Eines der Schilder, das nun als Hassverbrechen untersucht wird, trägt die Aufschrift „Irish Lives Matter“. Der Ausdruck wurde in Graffiti an eine Wand geschrieben, berichtet die BBC. Ein weiteres Schild, dass nun im Fokus der Ermittler steht, spricht sich schlicht gegen die „Umsiedlung illegaler Einwanderer“ aus.
Auch Politiker empören sich über die Protestschilder und verurteilen Migrationskritik: Paul Maskey, ein Abgeordneter der linken Partei Sinn Féin in Nordirland, bezeichnete die Schilder als „schändlich“ und behauptete, dass sie „aufgestellt wurden, um Angst zu erzeugen und Menschen einzuschüchtern“. Politiker und Zivilgesellschaft „müssen gemeinsam daran arbeiten, eine sichere, einladende und inklusive Gesellschaft für alle weiter aufzubauen“, sagte Maskey laut BBC. „In unserer Gesellschaft keinen Platz für diese Art von rassistischem Gift“, sagte sein Kollege Gerry Carroll.
Schwere Unruhe in Irland nach Messerangriff
Seitdem ein algerischer Migrant vor einer Woche drei Kinder und eine Lehrerin mit einem Messer attackiert und teils schwer verletzt hatte, kommt Irland nicht zur Ruhe. Ein fünfjähriges Mädchen und die Frau wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Kinder erlitten leichtere Verletzungen. Der etwa 50 Jahre alte Tatverdächtige konnte von Passanten überwältigt werden. Tagelang versuchte die irische Polizei, den Migrationshintergrund des Täters zurückzuhalten. Politisch wurde der Fokus vor allem auf die Proteste nach dem Messerattentat gelegt, die teilweise in starke Gewalt ausarteten. Die Migrationsfrage beschäftigt Irland aber auch über diese Bluttat hinaus immer mehr: Von 2019 bis 2022 erlebte die Inselrepublik einen enormen Anstieg der Einwanderung. Ein jüngst veröffentlichter Bericht gibt an, dass die meisten „nicht aus beruflichen Gründen“ im Land, also keine Arbeitsmigranten sind. Von irischen Politikern war dies immer wieder behauptet worden.
So langsam verfestigt sich der Eindruck, dass es sich nicht nur um falsch verstandene Toleranz handelt, sondern viele europäische Regierungen gezielt daran arbeiten, dem eigenen Volk zu schaden.
Gegen die hier schon länger Lebenden läuft ein hybrider Krieg. Der radikale menschenverachtende Islam strebt die Weltherrschaft an. Das Haus des Islam ist erst vollendet, wenn überall auf der Welt wie Scharia etabliert ist. Die Politikkasper merken noch nicht einmal wie sie die radikalen Mullahs und Imame am Nasenring vorführen.
Irland befindet sich ökonomisch zwischen Baum und Borke, amerikanische Konzerne ,wie Facebook und Versicherungen bestimmen den Arbeitsmarkt und damit den woken Zeitgeist und gleichzeitig ist Irland Mitglied der EU und auf Fördergelder angewiesen.
Auffallend ist jedoch die Herkunft der tonangebenden Politiker mit Migrationshintergrund, sei es in Großbritannien , Schottland und Irland die die links grüne Agenda bestimmen. In Brüssel wird Irland sehr stark von den Grünen vertreten und transportiert somit die Interessen dieser Ausrichtung. Für ein vorwiegendes Agrarland naheliegend, wobei die Infrastruktur auf der Strecke bleibt. Politische Einhörner ersetzen halt nicht die irländische Kuh.
Die „Betriebsanleitung“ dazu besteht seit 1925 und heißt „Kritischer Idealismus“ von Richard Nikolaus von Coudenhove Kalergi. Zitat: „Die künftige Bevölkerung Europas wird eine europäisch-negride Rasse (ja, RASSE) sein, hellbraun wie die alten Ägypter“. In seinen Auslassungen über die künftige Führungsschicht nach Überwindung der Demokratie (ein neuer intelligenter Adel) kommt im Schlußwort dieses Kapitels mehrfach der Begriff „Eugenik“ vor. Der Mann gilt als der Vater der vereinigten Staaten von Europa und hat als erster den sog. Karlspreis erhalten.
Weiterhin verpflichten sich die Beitrittsstaaten des UN-Migrationspaktes, jegliche migrationskritische Meinung zu unterbinden.
Noch Fragen?
Pardon, hab mich vertan. Das Buch heißt „Praktischer Idealismus“, nicht „Kritischer“.
den politkaspern passt das wunderbar !
es gibt ihnen die moeglichkeit, ohne umschweife massive zensur-und kontrollgesetze einzufuehren, die sonst nicht ohne weiteres begruendbar waeren.
irland ist da kein einzelfall.
es passt den politkaspern derart gut , dass man fast glauben koennte, dies sei einer der gruende fuer die massenmigration aus bestimmten laendern.
Wenn unsere Regierung so weitermacht, wird es hier ähnlich repressiv. Die Denunziationsportale sind ja schon ein deutlicher Anfang. Gefördert von unseren Steuern, um alles zu verfolgen was strafrechtlich NICHT relevant ist. 1984 läßt grüßen.
Da sieht man den Unterschied, zwischen Miranten aus dem arabisch/nordafrikanischem Raum und den aus christlich/jüdischem Raum. Der Passant, der den Messerer gestoppt hat, war ein Brasilianischer Einwanderer.
Was macht man mit dem eigenen Volk, wenn es sich nicht wie eine Schafherde treiben lässt? Ganz einfach, man wechselt sie aus. Danach kommt dann ein Krieg mit Atomarer Schlagkraft und dieser Kontinent kann von den wirklichen Treibern übernommen werden.
Einen atomaren Schlag halte ich nicht als notwendig, Bürgerkrieg reicht. EUROPA muss ja bewohnbar bleiben für die Wende zur Scharia.
Und wieder einmal, die Opfer lässt man im Regen stehen, vom Täter lenkt man ab, um andere als Täter zu brandmarken. Auch hierzulande geht es deutlich in diese Richtung. Und alles im Namen der Menschenrechte.
Die ganze westliche Welt ist einfach nur noch gaga! Der Menschenverstand ist uns allen wohl irgendwie abhanden gekommen!
Nein, nicht uns allen: ein kleines ….. da war doch was!
Nun, ganz sicher nicht: ich zumindest, lasse mir dies nicht einreden