Werbung:

Werbung:

Bayern

Nach Anschlag: Nahezu alle Faschingsveranstaltungen in München abgesagt

In München wurden nahezu alle Faschingsveranstaltungen abgesagt. Die Stadt begründete das mit dem Anschlag eines Afghanen vor einigen Tagen. Gleichzeitig betonte man: „Die Zeit wird kommen, wenn wir wieder gemeinsam friedlich und fröhlich feiern können.“

Die Stadt München hat mehrere Faschingsveranstaltungen abgesagt.

Werbung

Nach dem tödlichen Anschlag in München, bei dem ein Afghane mit einem Auto in eine Verdi-Demonstration fuhr und dabei eine Mutter und ihre Tochter tödlich verletzte, ist die Stadt in Trauer. Nach und nach sagen deshalb die verschiedenen Veranstalter der anstehenden Faschingsfeierlichkeiten ihre Veranstaltungen ab.

Bereits am Montag kündigten die Damischen Ritter an, dieses Jahr auf ihren Faschingsumzug verzichten zu wollen. Jedes Jahr veranstaltet die Faschingsgesellschaft den Faschingsumzug der Stadt. Noch 2023 stellte man mit rund 30.000 Zuschauern und Teilnehmern einen Rekord auf. Dieser sollte dieses Jahr eigentlich übertroffen werden.

Doch daraus wird nichts. Der Veranstalter begründete die Absage in einer Pressemitteilung: „Uns ist einfach derzeit nicht nach Feiern zumute!“ Es wäre die 18. Ausgabe des Umzugs gewesen. Auch die Stadt sagte zuletzt mehrere Faschingsveranstaltungen ab. Der Empfang der Prinzenpaare, der eigentlich am kommenden Freitag hätte stattfinden sollen, wurde abgesagt – „aufgrund der schrecklichen Ereignisse der letzten Tage“, so Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Auch die beiden Faschingsfeiern am Viktualienmarkt wurden durch die Stadt am Mittwoch abgesagt. Am 27. Februar und 4. März hätte dort eigentlich der traditionelle Tanz der Marktfrauen stattfinden sollen. Auch hier zieht man aus Rücksicht auf die Opfer des Anschlags die Notbremse.

Delivered by AMA

„Als Stadtfamilie erscheint es uns im Angesicht des Anschlags und insbesondere aufgrund des gewaltsamen Todes unserer Kollegin aus der Stadtverwaltung und ihrer kleinen Tochter unvorstellbar, unbeschwert auf dem Viktualienmarkt Fasching zu feiern“, heißt es in einer Pressemitteilung der Landeshauptstadt. „Die Zeit wird kommen, wenn wir wieder gemeinsam friedlich und fröhlich feiern können. Derzeit können wir dies nicht“, betont man am Ende der Pressemitteilung.

Es ist nicht der erste Faschingsumzug in Deutschland, der dieses Jahr abgesagt wurde. Der beliebte Kemptener Faschingsumzug, zu dem bis zu 15.000 Menschen erwartet wurden, wurde erst Anfang Februar aufgrund von Sicherheitsbedenken abgesagt (Apollo News berichtete). Zu hoch war aus Sicht der Veranstalter die Gefahr eines Terroranschlags.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

83 Kommentare

  • Den Münchnern kann man nur zurufen,

    genießt, was ihr gewählt habt

    114
    • 50% der Bevölkerung müssen unter den bildungsneutralen anderen 50% leiden, das ist sehr schade.

    • Die sagen die Veranstaltungen aus purer Angst ab und nicht weil sie trauern.

    • Richtig! Daran ändern aber auch CDU/CSU nichts!

    • Stockholm Syndrom, mehr ist nicht zu sagen!

  • Sehr geehrter OB der Stadt München.
    Ich kann ihnen versichern, Migration hat mit „Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ (Zitat KGE)

    • Das Ifo-Institut aus München hat fünf Tage vor der Wahl eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass mehr Migration nicht zu mehr Kriminalität führt.
      https://norberthaering.de/propaganda-zensur/ifo-institut-migration/

      • genau in München gibt es keine Kriminalität. Es gibt auch keine täglichen Übergriffe auf Menschen mit Messern in ihrem Land.

        7
      • Na dann ist ja alles in Ordnung…..

        14
  • „Die Zeit wird kommen, wenn wir wieder gemeinsam friedlich und fröhlich“ RAMADAN „feiern können.“

    • …. und CSD natürlich!

    • haha, volltreffer !

    • Ja, so sehe ich das auch.
      Wir werden wieder zusammen feiern können, aber eben kein Fasching oder Karneval.

  • München ist noch nicht bunt genug und braucht jetzt deshalb keine Karnevalsumzüge mehr.
    Dafür gibt es noch mehr Demos gegen „Rechts“

    • …und die Omas müssen sich weder verkleiden noch gruselige Masken aufsetzen.

    • stimmt die bekloppten brauchen ja auch dringend mal einen Freigang

      • das ganze Jahr Zeit für Narren-Demos

        7
  • Die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet.

    In Berlin habe ich inzwischen den Eindruck, mich im Film Mad Max 1 zu befinden.

    • stimmt Berlin ist eine Kloake. Am Sonntag wird im Regierungsbezirk wieder gefeiert

    • …Babylon Berlin.

      Sowas mag KI gar nicht.

  • Kein Kommentar ohne Bademantel….

    • Das wäre ein lustiges Karnevalskostüm, vielleicht in Partnerschaft mit einem Polizeikostüm. Es machte sich auch gut auf einen der albernen Festwagen, die traditionelle die Politiker delegitimieren durften.

    • Bademäntel sind im Sale

    • Richtig. Würde man schreiben „Alles bestens so“, wäre man auf der sicheren Seite.
      Auch mir wird das Ganze hier langsam zu bunt.

      • Am Anfang habe ich hier gerne und oft geschrieben….Lässt aber immer mehr nach…Schade eigentlich

        1
  • Linke Welt eben

  • Tja. Ein rabenschwarzer Tag für die Zukunft unserer Traditionen.
    Und wieder ein Jubeltag mehr für die dreisten Muslim-Truppen im Lande.
    Jetzt haben die schon München im Würgegriff.
    Aber Hauptsache Ramadan-Festbeleuchtung …
    Eine geisteskranke Republik.

  • „Niemandem wird etwas weggenommen.“ – Wer hat’s gesagt?

  • Schnell noch eine Demo gegen rechts

  • Bei Danisch vermutet jemand einen anderen Grund.

    Fasching/Karneval ist 2025 von 27. Feb. 2025 – Di., 4. März 2025.

    Ramadan ist Fr., 28. Feb. 2025 – Sa., 29. März 2025

  • Islamismus wirkt. Die Präsenz auf unseren eigenen Straßen nehmen sie uns gerade. Als nächstes sind Minikleider mit kurzen Armen dran. Macht aber nichts, sagen die Grünen, Sonne ist ja eh schädlich für die Haut. Und so wandert die Bevölkerung Schrittchen für Schrittchen ins gelobte Kalifat. Die wenigen Klügeren werden auch wandern – und zwar aus.

  • Bald sehen wir vermehrt schwarze Ledermäntel…

  • Fasching absagen, weil grüne Politik wieder mal grüne-Politik-Konsequenzen hatte, aber zeitgleich in Massen die grünen Narren wählen. Genau mein Humor.

    Ein Vorschlag zur Güte, liebe Münchner. Feiert’s Fasching – das hat noch nie jemandem geschadet. Aber hört’s dafür auf, die Grünen zu wählen – das nämlich schon.

  • Ihr könnt auch in München, am Sonntag eure Meinung kundtun, dass wir nicht mehr frei unser Leben leben können.

    • München möchte noch mehr Buntheit und geht dafür auch auf die Straße. Da braucht man auch keinen Fasching oder Karneval mehr. Und sie werden auch so wählen. Das gilt auch für andere Großstädte, wie Berlin, Hamburg etc.

      • Ist anzunehmen. DbddhkP!

        0
      • 💯👍👍

        1
  • Weiß die Stadt München schon, ob im Dezember die Weihnachtsmärkte stattfinden?

  • Die Islamisierung läuft zu 100% nach Plan.

  • Täglich den Karneval neu Aushandeln!! Hauptsache das „Zuckerfest“ und dessen Gefolge können stattfinden!

  • Nicht nur in München!

  • Aber nicht vergessen: „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird!“ Wir müssen jetzt halt ab und zu mal das Zusammenleben neu aushandeln. Aber wir schaffen das, wir müssen uns jetzt nur nochmal unterhaken. Aber nicht schunkeln dabei.

  • Schon traurig. Da freuen sich Kinder und Erwachsene auf diese fünfte Jahreszeit und nun? Ich kann die Entscheidung verstehen würde ich auch so treffen. Aber wir müssen uns dennoch fragen wie das in Zukunft weiter gehen soll?

    • Ich kann die Entscheidung auch gut verstehen. Frage mich allerdings was ist mit:

      “ Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen “ ?

      Wer ist WIR?
      Und wessen Art?

    • In 10 Jahren, weiß dann kaum noch jemand, was das war. Und was man nicht kennt, kann man nicht vermissen.

  • Im Karneval sollen ja eigentlich die bösen Geister des Winters vertrieben werden.
    Die bleiben jetzt!
    Passt!

  • Konsequent. In islamischen Kulturen ist es etwas unpassend, wenn kulturell Ewiggestrige während des Ramadan laut auf den Straßen feiern. Da sollte man schon etwas Rücksicht nehmen auf die zukünftigen Herren im Haus.

  • Ein Sieg für alle Terroristen, die den Frieden in unserem Land bedrohen. Der Staat versagt hier auf der ganzen Linie. Und das nur, weil er sich von Woken vor sich hertreiben lässt und nicht mehr klar denken kann.

  • Ohne jetzt auf die m. E. notwendige und berechtigte Pietät gegenüber den Ermordeten und deren Hinterbliebene eingehen zu wollen, aber sind nicht jene, die jetzt so populär allem Spaß entsagen, eben jene, die nicht schnell genug „Wir sind bunt!“ „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“ skandieren konnten? Welch eine widerliche Heuchelei!

Werbung