Migrationskritischer Tweet ruft Baerbock-Ministerium auf den Plan
Musk streitet mit Auswärtigem Amt: Deutsche Medien framen Fakten zu Schlepper-NGOs als Verschwörungsmythen
Der Milliardär und „X“-Besitzer Elon Musk hat Ärger mit dem Auswärtigen Amt. Die Behörde attackierte ihn in dem sozialen Netzwerk, weil er deutsche „Seenotretter“ kritisierte. Die deutschen Medien springen sofort ein und werfen Musk vor, „Verschwörungsmythen“ zu verbreiten.
Der Milliardär Elon Musk hat mit einem migrationskritischem Tweet den Ärger des Auswärtigen Amtes auf sich gezogen. Am Freitag teilte er den Tweet eines zuwanderungskritischen Accounts namens „Radio Genoa“. Der Account schreibt, er hoffe, dass die AfD die nächsten Wahlen gewinne, um einen „europäischen Selbstmord zu stoppen“. In einem angehängten Video wird kritisiert, dass derzeit acht deutsche Schiffe von Nichtregierungsorganisationen Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen, um sie nach Italien zu bringen – dass so etwas seit Jahren passiert, ist ein wohlbekannter Fakt. Ebenso, dass die Bundesregierung diese Unternehmungen finanziell unterstützt.
„Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“, schrieb Musk in seinem sozialen Netzwerk in Bezug auf das Video. Das Auswärtige Amt sah sich daraufhin berufen, auf den Kommentar von Musk einzugehen. Das Social-Media-Team des Baerbock-Ministeriums reagierte pikiert auf den Post und schrieb giftig auf Englisch: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“
„Also seid ihr wirklich stolz darauf. Interessant“, reagiert Musk. „Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass eine Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit das unterstützt. (…) Sicher ist das eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland große Mengen an illegalen Migranten auf italienischen Boden bringt“, so der Milliardär weiter.
Deutsche Medien werfen Musk „Verschwörungsmythen“ vor
Der Schlagabtausch zwischen Auswärtigem Amt und dem Tesla-Chef schaffte es am Samstagmorgen auch in die Schlagzeilen der deutschen Presse. Dort wird Musk für seine Äußerungen kritisiert: Der Spiegel bezeichnet die Erzählung des Milliardärs, dass deutsche NGOs illegale Migranten bewusst einsammelt, um sie nach Europa zu bringen, als „Verschwörungsmythos“. Dabei haben erst am heutigen Samstag wieder Recherchen von Focus Online genau das belegt, was Musk gesagt hat: Das Magazin zeigte erneut auf, wie die sogenannten „Seenotretter“ mit kriminellen Schleusern kooperieren. Weil der Account, den Musk teilte, die AfD als einzige Lösung für das Migrationsproblem beschrieb, warfen unter anderem die Süddeutsche Zeitung und ntv dem Unternehmer „Wahlwerbung“ für die AfD vor. Andere Medien sprachen auch von „Wahlbeeinflussung“ durch Musk, weil der Milliardär seine Meinung zu den Vorgängen andeutete.
Wenn man sieht, wer was dagegen sagt, dürfte es klar sein: Musk hat Recht. Die absolut neutrale SZ natürlich vorneweg.
Und der Radiosender belegt auch die Probleme mit Videos, in den die Verwüstungen durch diese sogenannten Flüchtlinge gezeigt werden. Wer so schon auf der „Flucht“ agiert, sollte gleich wieder zurückgeschickt werden. Als einzige Partei, die das machen würde, fällt mir auch nur die AfD ein.
Was natürlich „unverschämt“ von Musk ist, dass er darauf hinweist, dass man mal die Bürger fragen sollte und nach deren Meinung handelt. Hatte ja die Außenministerin bereits abgelehnt, sich nach den Wählern zu richten.
Gestern haben alle MS-Medien den Elon dafür beschimpft. Doch die Kommentare z.B. bei der Welt zeigten, das es die Mehrheit der Menschen völlig anders sieht als der Autor des Artikels. Elon ist für freie Meinungsäußerung und die MS-Medien sind für Zensur und Diffamierung. Elon hat eine Meinung und die darf er äußern, das alle Linksgrünen Medien ihn dafür verurteilen, zeigt das die Medien nicht informieren wollen sondern missionieren. Auch wenn Deutschland nur noch 2% Geburtsdeutsche hätte, dann sollen immer noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden. In 20-30 Jahren werden wir nur noch ca. 25% Deutsche haben, deren Eltern auch Deutsche waren. Das ist keine Integration, das ist eine Invasion.
Wenn es nur um Seenotrettung ginge, könnte man die Leute ja in einen afrikanischen Hafen bringen und würde ihnen die Seereise nach Italien ersparen. Ich denke, wenn das nur noch passieren würde, gäbe es in kürzester Zeit keine Schiffbrüchigen mehr vor den afrikanischen Küsten. Dass die Italiener und anderen Europäer sauer auf uns sind, kann ich gut verstehen. Ich wußte garnicht das Herr Musk diese Einstellung vertritt, vielleicht kaufe ich doch noch einen Tesla.
Ja, zu den tonangebenden deutschen Medien passt das. Fakten, die ihrer Meinung widersprechen werden entweder negiert und erst gar nicht berichtet (oder höchstens am Rande) – lt. SZ und anderen handelt es sich um „Verschwörungstheorien“, wenn die Meinung nicht zur links-grünen Propaganda passt.
Links-grüne Medien und die Realität – die werden nie mehr Freunde