München: Linksextreme BDS-Anhänger schlagen Israelfreund zusammen
In München besucht ein Israelfreund eine Veranstaltung von linken Israelgegnern, will sich anschauen, was dort über das Land gesagt wird. Das endet für ihn blutig: Linksextreme Teilnehmer verprügeln und würgen ihn.
Eigentlich wollte sich der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Passau, Gerald Hetzel, am vergangenen Freitagabend in München nur anhören, was die Israelgegner des BDS-nahen Podcasts „Parallelwelt Israel“ bei einem Vortrag der linken „Aktion gegen Krieg und Militarisierung“ zu sagen haben. Für ihn endete der Abend blutig.
Im Vortrag „Zur aktuellen Lage in Palästina“ von Michael Sappir und Lena Obermaier, die beide in der pro-palästinensischen, israel-feindlichen Szene aktiv sind, wurden laut Hetzel „sehr klare antizionistische und antijüdische Verschwörungstheorien vorgetragen, und BDS offen beworben“. Das erklärt er im Gespräch mit Apollo News. BDS das steht für „Boycott, Divestment and Sanctions“ (zu deutsch „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) gegen Israel – eine globale, israelfeindliche Bewegung gegen den jüdischen Staat.
Attacke auf der Straße
Der Vortrag selbst verlief wohl ohne Zwischenfälle, auch wenn einer der Vortragenden, Michael Sappir, Hetzel schon zu Beginn erkannte. Er hatte den Israelfreund bereits in der Vergangenheit auf Twitter attackiert und als „faschistoid“ dargestellt. Hetzel äußert sich während dem Vortrag nicht, macht nur Notizen. Im Nachgang spricht er Sappir „freundlich, aber kritisch“ auf seine Äußerungen auf Twitter an – das führte zu einer gewaltsamen Gegenreaktion.
Sappir verweigert das Gespräch, stattdessen sollte Hetzel dann rausgeworfen werden: Vier Männer schoben ihn aus dem Veranstaltungsort, draußen schlugen sie dann auf auf ihn ein, wie es in der Strafanzeige heißt, die Apollo News exklusiv vorliegt. Die Polizei München bestätigte den Eingang der Strafanzeige.
Seine Tasche mitsamt Laptop, die noch im Gebäude war, warfen die Linksextremen einmal quer über die Straße und beschädigten dabei den Computer. Als er die Tasche aufhob, attackieten sie ihn weiter und traten auf ihn ein, Hetzel stolperte und holte sich blutige Schürfwunden. Dann sprang einer der Männer auf ihn und begann ihn zu würgen – „gefühlt eine halbe Minute“, laut Anzeige.
Als er auf dem Boden lag, würgte ihn ein Angreifer
Erst durch das Eingreifen der Anderen ließ er von ihm ab. Dazu kommt, dass laut Hetzel, einer der Vortragenden, Michael Sappir, das ganze lächelnd gefilmt habe – mindestens den gewaltsamen Rauswurf, wenn nicht auch die Attacke auf der Straße. Die Anwesenden hätten die Attacke jedenfalls ganz belustigt, manche etwas entsetzt beobachtet, eingeschritten hat erst jemand als er am Boden gewürgt wurde.
Sein Eindruck sei gewesen, die linken Teilnehmer hätten die Attacke als gerechtfertigt gesehen, weil sie seine Anwesenheit als Provokation und ihn als vermeintlich rechten „Eindringling“ gesehen hätten, so Hetzel. Und das, obwohl die Veranstaltung öffentlich war.
Ihm sei klar gewesen, dass linke Israelfeinde ihn dort nicht unbedingt gerne gesehen hätten, aber er macht deutlich: „Es kann nicht sein, dass Leute nicht zu politischen Veranstaltungen gehen, weil sie Angst haben, verprügelt zu werden.“
Linkes Zentrum auch Gastgeber für steuerfinanzierte Veranstaltungen
Wie es Hetzel beschreibt, wurde während des Vortrags der Staat Israel als „Apartheids-Staat“ dargestellt – das Wort „Israel“ fiel dabei kaum. Stattdessen war oft die Rede vom „48er Land“, in Anspielung auf Israels Staatsgründung 1948 und mit dem Unterton, dass das an sich illegitim war – angeblich eine Form von „Siedlerkolonialismus“ mit Israel als „Siedlerkolonie“. Hetzel spricht von einer „Delegitimierung Israels“.
Die Veranstaltung fand in Räumen des linken Zentrums „Barrio Olga Benario“ das vom Verein „München anders – Raum, Kultur, Soziales e.V.“ statt. Das bemerkenswerte: In der Vergangenheit fanden dort schon mehrfach Veranstaltungen statt, die von Steuergeldern finanziert wurden.
So etwa 2019 eine Klima-Veranstaltung des Vereins „Ökumenischen Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V.“, nach eigenen Angaben mit Fördergeldern des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Und auch mindestens eine Veranstaltung der Linken-nahen Rosa-Luxemburg-Stiftung, die jährlich Millionen an Steuergeldern erhält.
Das waren sicher Linke Rechte.Oder Rechte Linke?Wie war das nochmal…Daumen links ist rechts und Daumen rechts ist links?Oh je,ist ja alles so verwirrend.Sollte sich mal der Staatschutz drum kümmern.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Ignazio Silone
Aber sich über ein antisemitisches Flugblatt, geschrieben von 2 Schülern vor 35!! Jahren, aufregen – und einen davon dank SZ und grünlinken Politikern, wie Habeck, Faeser , Hofreiter etc. als Menschen und Politiker zerstören zu wollen. Wo bleibt Hofreiters Empörung über das oben geschilderte Verhalten? Steuerfinanziert!!
….BDS das steht für „Boycott, Divestment and Sanctions“ (zu deutsch „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“) gegen Israel – eine globale, israelfeindliche Bewegung gegen den jüdischen Staat. …..
Richtig, was aber immer verschwiegen wird, ist der islamische Hintergrund. Nicht mal „BDS-Kämpfer“ ausserhalb der Umma sind sich darüber im Klaren!
Israel soll (als jüdischer Staat) weg und durch einen islamisch geprägten Palästinenser Staat möglichst mit der Sharia, ersetzt werden!
Die Israelis sind sich dessen aber sehr bewusst!! Es geht um ihre nackte Existens!
Zitate auszugsweise:
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Wer steckt hinter BDS?
Nach Angaben von BDS haben sich 2005 insgesamt 170 zivilgesellschaftliche palästinensische Gruppen zu der Bewegung zusammengeschlossen. Doch BDS ist nicht allein in den palästinensischen Gebieten präsent, sondern agiert international. Beispielsweise gibt es auch eine britische und eine deutsche Sektion.
Die israelische Nichtregierungsorganisation „NGO Monitor“ kritisiert dieses Modell: „Es ist eine Organisation ohne klare Strukturen. Sie funktioniert in jeder Hinsicht dezentral“, sagt Olga Deutsch, BDS-Expertin bei „NGO Monitor“. „Eine Person kann einfach entscheiden, eine Veranstaltung zu machen. Und manche von diesen Personen sprechen dem jüdischen Volk dann das Selbstbestimmungsrecht ab.“ Omar Barghouti, einer der Mitbegründer von BDS, entgegnet: BDS sei zwar eine globale Bewegung, werde aber von einem palästinensischen Zentralgremium geleitet. ….
….“NGO Monitor“ schaut sich genau an, wie sich Mitglieder von NGOs verhalten, auch jenseits der offiziellen Statements. „Auf ihrer Homepage mag BDS nicht sagen, dass man gegen einen jüdischen Staat ist. Aber einige der BDS-Aktivisten sprechen sich durchaus für eine Einstaatenlösung aus und sprechen den Juden ihr Recht auf Selbstbestimmung ab. Viele der Gruppen in BDS, die unverhohlen Antisemitismus verbreiten, zu Gewalt aufrufen und Terrorismus verklären, haben Berichten von ‚NGO Monitor‘ zufolge Verbindungen zu Terrororganisationen.“, sagt Olga Deutsch. ….
wesentlich mehr hier
https://www.dw.com/de/was-steckt-hinter-der-bds-bewegung-die-zum-israel-boykott-aufruft/a-41610719
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Boycott, Divestment and Sanctions
Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre im Jahr 2005 beschlossenen Ziele durchzusetzen: Israel müsse die „Okkupation und Kolonisierung allen arabischen Landes“ beenden, das „Grundrecht seiner arabisch-palästinensischen Bürger auf volle Gleichheit“ anerkennen und „das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf eine Rückkehr in ihre Heimat und zu ihrem Eigentum gemäß UN-Resolution 194 schützen und fördern.
“ 171 palästinensische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf; viele Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Prominente unterstützen ihn.
Führende BDS-Vertreter bestreiten offen das Existenzrecht Israels und wollen diesen Staat abschaffen. …..
Ab 1890 verlangten arabische Einwohner Palästinas vom Osmanischen Reich, Juden wegen ihrer zunehmenden Einwanderung Landkäufe zu verbieten. 1910 gründete ein arabischer Zeitungseigentümer in Haifa dazu einen ersten Boykottverein. Seit dem Völkerbundsmandat für Palästina nutzten arabische Nationalisten Boykottaufrufe gegen den Jischuw als Mittel im Kampf gegen den Zionismus, so im Januar 1920 und nach den Unruhen von Jaffa 1921 die Muslim-Christian Committees von Nablus, Jaffa und Jerusalem, 1922 der fünfte Palestine Arab Congress, 1929 eine panarabische Konferenz in Jerusalem, 1931 das Arab Workers Committee, die Arabische Exekutive von Palästina und der Islamische Weltkongress. Im März 1933 rief das Arabische Exekutivkomitee zum Boykott britischer und zionistischer Produkte auf. Im Oktober 1934 entschied die Arab Labour Federation, jüdische Unternehmen zu bewachen und zu boykottieren. ..
…Ab 1948 wurde daraus der Boykott Israels durch die Arabische Liga. Ab 1950 erweiterte die Liga diesen auf alle Personen, Unternehmen und Organisationen, die mit Israel Handel trieben. Zudem führte sie eine schwarze Liste jener Unternehmen, die mit den boykottierten nichtjüdischen Entitäten handelten. Seit den Friedensabkommen einiger arabischer Staaten mit Israel (ab 1979) stellten immer mehr Mitgliedsstaaten der Liga den Boykott ein oder begrenzten ihn auf direkten Handel mit Israel. Bis 2019 hielten nur noch der Iran, Libanon und Syrien den Boykott aufrecht. Trotz ökonomisch geringer Wirkung hat die Liga ihn formell nie aufgehoben. …
….Die Abschlusserklärung forderte, die UN-Resolution 3379 wiedereinzusetzen, nur gegen Israel ein Kriegsverbrechertribunal einzurichten, eine „Politik der vollständigen und totalen Isolation Israels als Apartheidstaat“ zu verhängen und jene Staaten zu verurteilen, die Israels angebliche „rassistische Verbrechen gegen die Menschheit“ unterstützten oder duldeten.[10] Alle Staaten seien auf Sanktionen und Embargos gegen Israel zu verpflichten und müssten jede diplomatische, ökonomische, soziale, humanitäre und militärische Zusammenarbeit mit Israel vollständig abbrechen. Jeder Hinweis auf Bürgerrechte arabischer Israelis und auf Terroranschläge von Palästinensern auf israelische Zivilisten fehlte. Aus dieser „Durban-Strategie“, Israel mit Berufung auf das Völkerrecht genozidaler Verbrechen anzuklagen, entstand die BDS-Kampagne.[11] Die NGO-Abschlusserklärung markierte ihren Beginn.[12] Dies blieb infolge der Terroranschläge am 11. September 2001 (wenige Tage nach der Konferenz) weithin unbeachtet. ….
….Auch deutsche Parteistiftungen förderten BDS-Unterstützergruppen. So erhielt die palästinensische NGO Miftah von 2008 bis 2013 von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung zusammen mehr als 300.000 Euro.[92] Laut dem NGO Monitor förderte die Bundesregierung Projekte von NGOs, die den Israelboykott und eine Ein-Staat-Lösung unterstützen, von 2012 bis 2015 mit 1.680.000 Euro, darunter die israelische Koalition von Frauen für den Frieden und das palästinensische Komitee zur Koordinierung des bürgerlichen Aufstands. Die deutsche Botschaft in Israel bestritt dies.[93]
https://de.wikipedia.org/wiki/Boycott,_Divestment_and_Sanctions#Historische_Vorl%C3%A4ufer
…sollte als Hinweis reichen. Mehr dazu in den sehr ausführlichen Wiki-Text
Der BDS ist in meine Augen eine linke Terrortruppe, die eigentlich islamische/islamistische Interessen umsetzt ….
So so, wer im September 2023 aus Judenhaß Menschen prügelt und würgt, ist ein Humanist.
Wer aber vor 35 Jahren ein häßliches Flugblatt dabei hatte, der sollte zurücktreten.
Ist es nicht doch eher umgekehrt ?
IHR seid hier und heute die Antisemiten, die Israel vernichten wollen.
Israel ist ja nun auch kein Land der grenzenlosen Helden.
Da wir aber reichlich Juden vernichtet haben, sind wir zum Beistand verpflichet. Uns trifft eine historische Schuld.
Diese Regierung sollte sich schämen, dass sie nicht gegen diese antisemitischen Neofaschisten vorgeht, sondern im Gegenteil, nach noch nicht einmal 100 Jahren, so etwas wieder in Deutschland duldet und verharmlost! Es wird Zeit, dass auch bei uns eine „Entnazifzierung“ stattfindet, insbesondere auch deshalb, weil Millionen Feinde Israels unter dem Deckmantel „Flüchtlinge“ ins Land geschleust werden, die inzwischen schon ungehindert die Auslöschung des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten, auf unseren Straßen fordern können und das ohne irgendwelche Konsequenzen!
Die Erzeugnisse der israelischen Pornoindustrie werden von den umliegenden arabischen Ländern sehr gerne konsumiert.
In den Schmierfinkmedien verschwiegen, aber beim Staatsschutz als rechtsextreme Straftat vermerkt. Win-Win für die Linksfaschisten.