Trotz Staatsförderung
Minus 52 Prozent: Verkaufszahlen für Wärmepumpen brechen drastisch ein
Kaum jemand will noch die Wärmepumpe: Der Absatz der Strom-Heizungen brach im ersten Quartal des Jahres um 52 Prozent ein. Ein Experte macht dafür die chaotische Politik der Regierung verantwortlich.
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Wärmepumpen-Hersteller sind verzweifelt: Ihre Verkaufszahlen sind um mehr als die Hälfte eingebrochen. Im ersten Quartal dieses Jahres ging der Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 52 Prozent zurück. Das berichtet die FAZ. Die Branche ist damit in der Klemme: Auch auf politische Zeichen hin hat man bereits Milliarden in neue Produktionsstandorte gesteckt. Nun wollen immer weniger Menschen das kaufen, was dort produziert wurde.
Erste Unternehmen versuchen bereits, mit Rabatten und sonstigen Extras das erlahmte Geschäft anzukurbeln, berichtet die FAZ weiter. Die japanische Branchengröße Daikin etwa verspricht Hausbesitzern, die ihre alte Heizung gegen eine Wärmepumpe austauschen, einen „Energiebonus“ von 1500 Euro. Die Firmen Stiebel Eltron und Vaillant gewähren ihren Kunden eine „Förder-Garantie“: Falls die für die Genehmigung der staatlichen Wärmepumpen-Förderung zuständige Staatsbank KfW den Antrag ablehne und keinen Zuschuss zum Heizungstausch zahlt, übernimmt das der Hersteller.
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Offenbar können aber auch Förderungen an der Zurückhaltung beim Heizungstausch wenig ändern. Die staatlichen Förderungen etwa, die bis zu 70 Prozent der Umbau-Kosten decken würden, werden kaum genutzt und sind vielen nicht einmal bekannt. Das spricht dafür, dass viele sich nicht einmal mit der Idee eines Wärmepumpen-Anbaus auseinandersetzen wollen. Das liege auch an der Regierung und ihrer Handhabe, meint Energieberater Jürgen Leppig gegenüber der FAZ: „Die Leute sind total misstrauisch geworden, die glauben der Regierung gar nichts mehr“.
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Die Graichenpumpe nehme ich nicht geschenkt!
Wie war das noch? E-Autos laden jetzt teurer als Benzin.
„Wer konnte das auch ahnen?“
Minus 52 % für die Ampel wäre mal was. Ansonsten geht dieser Alptraum immer weiter. Allerdings stehen die nächsten Deutschlandzerstörer mit Namen CDU bereits in den Starlöchern.
Ach was , die Bürger glauben der Regierung nicht mehr?
Wie kann das denn sein wo die doch nur das beste für das Volk wollen.
Ironie aus
Sowas , hat inzwischen ein Teil der Bürger
etwa doch gemerkt was da läuft ?
Aber Robert hat doch alles genau berechnet !!!
Am besten die Subventionen nochmal erhöhen ,
einen Fön und ein kleines Windrad gratis dazu
dann klappt es schon mit der Wärme !
Als Kältetechniker kann ich sagen, dass eine Wärmepumpe
für ein normales Wohnhaus völliger Unfug ist. Wenn ein Haus
so gut gedämmt ist, dass es für eine Wärmepumpe sinnvoll
wäre, kann man es auch mit einer Handvoll Teelichtern heizen.
Übrigens gehen 82% der Wärmeverluste nach oben durch das
Dach verloren und nur 12% durch die Wände. Das Einpacken
der Wände mit 20 cm dicken Schaumstoffplatten ist nur feuer-
gefährlich, aber nicht sinnvoll. Am Besten und trotz höherer
Gaskosten, ist die Gas-Brennwertheizung immer noch am besten.
Die Förderung für Wärmepumpen läuft zudem auch noch sehr
schleppend.
… wählen aber weiter CDU, die noch zur Merkel-Zeit mit dem Irrsinn begonnen hat. Ich wette, sie würden das Gesetz bei einem Wahlsieg NICHT zurücknehmen.
Mit den genannten Firmen habe ich keinerlei Mitleid. Schon vergessen, wer erst vor kurzem an den Ami verkauft hat? Alles richtig gemacht!
Wie betreibt man eine Wärmepumpe eigentlich zu 65% erneuerbar, wenn die Sonne bzw. Atmosphäre in den Heizmonaten nur höchstens 6 Std. am Tag irgendeine Form diffusen Lichts spendet? Und welche Bevölkerungsgruppe kann pro Monat 1000 bis 2000 Euro über 6 Monate für den Betrieb solcher Pumpen aufwenden? Wer will das Ding alle 10 Jahre für 30k austauschen lassen?
Die PV-Anlage, die die Wärmepumpe mit Winterstrom versorgt, müsste auf 60k bis 100k WP ausgelegt sein?!?! Soviel Fläche hat kein normales Hausdach.