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Faesers Regierungsversagen

Millionen illegaler Waffen im Umlauf – Drohen Terroranschläge in Deutschland? 

Radikale Islamisten protestieren weltweit für ein „freies Palästina“ - Al-Qaida- und Talibanflaggen wehten vergangene Woche auch in Deutschland. Nun warnt ein Experte: Die Terrorismusgefahr ist hoch - und er sieht Nancy Faeser in der Schuld. 

Die Zahlen der Demonstranten auf den Palestinenser-Demos steigen wöchentlich, Gewaltausschreitungen häufen sich, die Botschaften werden immer radikaler. War es in den ersten Wochen noch eine relativ gemischte Kundschaft, die da „Free Palestine“ rief, so werden die Demonstrationen nun von Muslimen und Arabern absolut beherrscht. Keine linke Studentin traut sich da noch ihr Schildchen hochzuhalten, teilweise wäre es ihr auch verboten, da – auch in Deutschland – bereits Demos streng nach Geschlechtern getrennt wurden. 

Die Demonstrationen werden mit islamischen Gebeten verbunden, die Polizei ist bei diesen Demos im Grunde nur noch mit Dolmetschern im Einsatz. Zuletzt bot sich auf einer verbotenen Demonstration in Hamburg der Anblick eines Meeres aus Taliban- und Al-Qaida-Flaggen. Die radikalen Islamisten beherrschen bereits unsere Straßen. Sie hassen Juden und den Westen, sie verherrlichen Terrororganisationen – sind sie auch bereit, ihren Idolen nachzueifern? Spätestens seit dem Aufruf zur weltweiten Verfolgung der Juden am 13. Oktober häufen sich antisemitische Straftaten und kein Jude in Deutschland fühlt sich mehr sicher. 

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Nun warnen die ersten Experten: Wir sollten uns auch nicht sicher fühlen. Der Journalist und Waffensachverständige Lars Winkelsdorf schreibt auf X (vormals Twitter): „Reden wir mal über das Thema der Terrorismusgefahren. Die Risiken sind hoch. Derart hoch, dass ich aktuell mein eigenes Verhalten daran angepasst habe“. Er beschreibt, dass er große Menschenansammlungen, Touristen-Hotspots und jüdische Einrichtungen meide, wo es ihm möglich ist. Aus seiner jahrelangen Erfahrung mit dem Thema illegale Waffen heraus warnt er, dass diese Waffen in Deutschland ein riesiges Problem sind – ein Problem, dem sich die Politik nicht annehmen will.

Seine Prognose ist erschreckend. Als Beispiel nennt er einen Einsatz, der sich kürzlich in Deutschland ereignete: „Allein in einem Fall aus Hamburg 2021 wurden als illegale Waffen festgestellt, die in falsche Hände gerieten: 20 Maschinenpistolen Uni, 30 Maschinenpistolen Skorpion Vz 61, 2 Maschinengewehre MG 24, 80 Pistolen Walther P99, 20 Pistolen SIG 226, usw, usw, usw“. Bei dem Maschinengewehr MG 42, erklärt er, handle es sich um ein Gerät, das zu einer Kampfentfernung von 600 Meter geeignet ist und 1.500 Schuss pro Minute abgeben kann. Die Kugeln seien in der Lage Hauswände zu durchschlagen und auch die Splitter können tödlich sein. 

„Faesers Totalversagen“

„Diese Waffen sind bereits massenhaft im Umlauf und es ist faktisch keinerlei Problem für radikalisierte Einzeltäter (wie neulich in Belgien) sich so eine Kriegswaffe zu verschaffen, um einen Anschlag zu verüben“, erklärt Winkelsdorf. Er spricht von „zwischen 30 und 40 Mio illegale Waffen“. Über seinen Beitrag hinweg kritisiert er besonders eine Person aufs schärfste: Nancy Faeser. Die rede das Problem klein und handle nicht. Ihr Ministerium argumentiert sogar, dass illegale Waffen vom Waffenrecht gar nicht erfasst seien.

Die ergriffenen Maßnahmen klingen angesichts der Bedrohungslage lachhaft: Legale Waffen werden gelb angemalt und es soll strengere Überprüfungen durch den Verfassungsschutz geben. Den Handel mit illegalen Waffen in Deutschland wird das kaum aufhalten. Zum Schluss wiederholt Lars Winkelsdorf seine Warnung: „Seit bloss nicht in der Nähe, wenn Faesers Totalversagen sich mit diesen Waffen realisiert“. Und er ist mit dieser Sorge nicht allein. Auch in der BILD melden sich verschiedene Experten und Polizisten zu Wort, die vor Terroranschlägen in Deutschland warnen. An den zuständigen Behörden prallt derweil alles, was über Routineuntersuchungen hinaus geht, einfach ab. Faeser könnte zu einer sehr großen Gefahr für Deutschland werden. Und ich will wirklich nicht in der Nähe sein, wenn Winkelsdorf recht behalten sollte.  

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