Texas
Migrationskrise: Schockierendes Video von US-Grenze sorgt für politischen Wirbel
Die Migrationskrise in den USA eskaliert. Ein neues Video zeigt, wie hunderte Migranten versuchen, die US-Südgrenze zu stürmen. Joe Biden gerät immer stärker unter Druck.
Die Krise an der südlichen Grenze der USA hat sich während der Präsidentschaft von Joe Biden stark verschärft. Über neun Millionen Fälle von illegalen (mindestens versuchten) Grenzüberquerungen wurden seit Beginn von Bidens Amtszeit gemeldet. Ein neues Video aus der Nähe von El Paso, Texas, welches am Donnerstag viral ging, zeigt die Machtlosigkeit der Behörden gegen illegale Einwanderung.
Ein Video, aufgenommen von einem New York Post-Reporterteam, zeigt die aufgeladene Stimmung an der südlichen Grenze der USA. Im Video ist eine große Gruppe illegaler Migranten zu sehen, die vollkommen aufgebracht Stacheldrahtzäune niederreißt, fünf Grenzbeamte wegschubst und vor die Grenzmauer läuft, um den Beamten hinter der Mauer lautstark zum Öffnen dieser aufzufordern.
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Nachdem eine Ansammlung von rund 600 illegalen Migranten an der Grenze durch die amerikanische „Border Patrol“ festgesetzt wurde und für eine Rückführung vorbereitet werden sollte, brach Unruhe aus und so kam es zu der oben beschriebenen Szene. Zwar konnte die Grenzpolizei der Sache am Ende noch Herr werden, doch zeigen solche Vorkommnisse die Machtlosigkeit der Behörden gegenüber der massiven Migrationswelle. Die meisten innerhalb dieser großen Gruppen von illegalen Migranten sind fest entschlossen, auf die andere Seite der Grenze zu gelangen. Die Grenzbeamten sind zahlenmäßig weit unterlegen. Längst muss an der Grenze die Nationalgarde von Texas eingesetzt werden, um die Kontrolle ansatzweise aufrechtzuerhalten.
Auch wenn die Zahlen für illegale Migration seit Jahren hoch sind, haben sie mit Beginn der Biden-Präsidentschaft im Jahr 2021 nochmals deutlich zugenommen. Während im Fiskaljahr 2020 die Zahl der gemeldeten illegalen Grenzübergänge noch bei knapp unter 500.000 lag, schoss sie 2021 in die Höhe und erreichte in den Fiskaljahren 2022 und 2023 sogar Höhen von über 2 Millionen bzw. 3 Millionen an. Insgesamt wurden während Bidens Präsidentschaft bisher über 9 Millionen solcher illegaler Grenzüberquerungen vermeldet. Freilich muss hier beachtet werden. Dass es hier um die Zahl der Grenzübergänge handelt, nicht um die Zahl der am Ende eingereisten Migranten. Diese Zahl beläuft sich, selbst ohne Einberechnung der Dunkelziffer, auf deutlich mehr als 2 Millionen.
Eine Umfrage des Wall Street Journal vergangenen Februar ergab, dass zwei Drittel der Amerikaner unzufrieden mit Bidens Migrationspolitik sind. Er und seine Demokraten setzten sich seit Jahren für eine laxe Einwanderungspolitik. Angesichts der explodierenden Kriminalität in den Städten des Landes, und der vollkommenen Überlastung bei der Versorgung der Migranten, haben aber bereits viele prominente Demokraten, beispielsweise New Yorks Bürgermeister Eric Adams, ihre Position angepasst. Biden wird vorgeworfen, keine ernsthaften Lösungsvorschläge in der Streitfrage aufbringen zu können. Zwar schlug seine Regierung einen Kompromiss in der Sache vor, jedoch würde dieser aus Sicht vieler Republikaner die Grenze geradezu nur noch weiter öffnen.
hm, die tragen wohl Attrappen-Waffen, die echten gehn in die Ukraine. Ich find das nicht gut, dass Amerika so nackisch ist.
Was für eine verrückte Zeit : In der Ukraine wird souveränes Staatsgebiet verteidigt und im Restwesten fallen ungehindert Millionen ein.
Ich glaub die Ukraine muss aufpassen, dass sie keine zusätzliche Westfront der ganz anderen Art bekommt.
Es gibt zwei Arten eine derartige agrresive Vorgehensweise gegen Grenzbeamte und -anlagen einzudämmen:
1) Waffengewalt
Dies ist die mit Abstand häßlichere Variante, aber durchaus effektiv. Der Einsatz von Waffen obliegt jedoch – nicht zu unrecht – in unseren westlichen Demokratien gewissen Einschränkungen. Bei Angriffen auf Leib und Leben der Grenzbeamten halte ich diese jedoch nicht für unbegründet.
2) Der australische Weg
Den Menschen ernsthaft klarmachen, daß mit einem illegalen Grenzübertritt, jeglicher Anspruch auf eine legale Einwanderung verwirkt ist. Asylsuchende müssen außerhalb von Australien in einem sicheren Drittland ihren Antrag auf Asyl stellen.
Die Nummer 2) widerspricht meiner Meinung nach nicht dem Art. 16a GG und wäre die menschlichste Lösung. Die aktuelle Handhabung ist jedenfalls an der Realität gescheitert, demokratiezersetzend und gesellschaftsfeindlich! Zeit für Änderungen! Zeit für Reformen!
Schockierendes Video? Na ja, ist vielleicht alles Ansichtssache. Haben wir hier in europa schon zig-mal erlebt.
Darum geht es:
„Increasing illegals boosts Dem voting power, causing them to recruit even more! If Dems win President, House & Senate (with enough seats to overcome filibuster), they’ll grant citizenship to all illegals & America will become a permanent one-party deep socialist state.“ – Elon Musk am 11.03.2024
(„Die Zunahme der Illegalen steigert die Wählermacht der Demokraten und veranlasst sie, noch mehr zu rekrutieren! Wenn die Demokraten Präsident, Repräsentantenhaus und Senat gewinnen (mit genügend Sitzen, um den Filibuster zu überwinden), werden sie allen Illegalen die Staatsbürgerschaft gewähren und Amerika wird ein dauerhafter, tief sozialistischer Einparteienstaat werden.“)
https://twitter.com/elonmusk/status/1767249850171572610
wer von einer globalen Agenda spricht, ist ein gaaanz übler naaahtzie Verschwörungsprakti… äähhh theoretiker!!!
Wir sind Zeitzeugen – also live dabei -, wie sich unsere Welt
ein neues Gesicht verpaßt bekommt (diese Satzkonstruktion
ist gewollt). Das Alte ist längst der Kraft der Abrißbirne zum
Opfer auserkoren, während das Neue nicht einmal im Ansatz
zu erkennen ist. Aber das ist das grundsätzliche Problem mit
dem (den?) Erneuerbaren. Es bleibt spannend. Aktuell sind es
erst einmal die Reibungsverluste, denen wir bei der Arbeit
zusehen dürfen. Des Weiteren darf spekuliert werden, wokbei
der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Komisch, dass das seit der Amtszeit von J. B. so ausufert. Alleine die Tatsache, dass J. B. Präses dieser Nation ist, müsste doch die meisten Leute abtörnen, dort hin zu wollen.