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Nach Nordhausen-Wahl

MDR-Journalist twittert Antifa-Bekenntnis

Der MDR-Journalist Axel Hemmerling feiert die AfD-Niederlage bei der OB-Wahl in Nordhausen - und bekennt sich zur Antifa. Es ist nicht das erste Mal.

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Im thüringischen Nordhausen scheiterte der AfD-Kandidat Jörg Prophet im zweiten Wahlgang deutlich gegen Amtsinhaber Kai Buchmann verloren. Rund zehn Prozent trennten die beiden Kontrahenten am Ende.

Für den Journalisten Axel Hemmerling, der für den örtlichen Mitteldeutschen Rundfunk arbeitet, ist das ein Grund zum Feiern. „Es gibt noch Hoffnung!“, schreibt Hemm im sozialen Netzwerk „X“ (ehemals Twitter). Seinen Beitrag versieht er mit dem Schlagwort „Antifa“. Darüber berichtete das Watchdog ÖRRBlog am Sonntagabend.

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Hemmerling ist „gehobener Redakteur“ beim MDR, beschäftigt sich beim Sender vornehmlich mit Rechtsextremismus. So war er unter anderem zum Verbot der rechtsextremen Gruppe „Hammerskins“ in den Nachrichten des Rundfunks interviewt worden.

Sein Post ist kein Einzelfall: In den sozialen Medien bekennt Hemmerling sich immer wieder zum linksradikalen, oft gewaltbereiten Kollektiv der Antifa. Auf Instagram sind alle seine jüngsten Posts mit dem Schlagwort Antifa versehen. Dort pöbelt er unter anderem gegen die CDU, deren „Brandmauer“ laut ihm bröckelt, und beschwert sich wütend über „rechte Schöffen“. Während der Corona-Zeit sprach sich Hemmerling auch enthusiastisch für Versammlungsverbote gegen „Covidioten“ aus: „So muss das sein“, schrieb er bei Instagram 2020 zu einem Foto, dass das schriftliche Verbot einer Versammlung zeigt.

Apollo News hat beim MDR um eine Stellungnahme gebeten.

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