Energiekrise
Massiver Stellenabbau bei Thyssenkrupp – Unternehmen macht Politik schwere Vorwürfe
ThyssenKrupp steht vor erheblichen Problemen. Wegen der anhaltend hohen Strompreisen sowie dem Importdruck aus Fernost ist der Konzern gezwungen Produktionskapazitäten zu kürzen. Ab 2026 stehen zudem tausende Arbeitsplätze vor dem Aus.
Wie Thyssenkrupp in einer Pressemitteilung erklärt hat, will der Konzern seine Produktionskapazitäten um rund ein Fünftel streichen. Die „installierten Produktionskapazitäten“ von derzeit 11,5 Millionen Tonnen Stahl sollen in Duisburg auf den „Versandzielkorridor“ von 9 bis 9,5 Millionen Tonnen schrumpfen. Thyssenkrupp Steel Europe, die Stahlsparte von Thyssenkrupp, reagiert damit auf eine Auftragslage, die nach Ansicht des Vorstands in Duisburg nicht nur vorübergehend durch die Konjunktur beeinflusst ist, sondern auch strukturelle Verschlechterungen aufweist. Thyssenkrupp Steel will die Produktion in Deutschland zwar beibehalten, der Fokus werde nun jedoch verstärkt auf Premiumgüter sowie dünne und feste Materialien gelegt.
Bei dem Konzern sind rund 27.000 Mitarbeiter beschäftigt. Allein 13.000 von ihnen sind am Hauptsitz in Duisburg tätig. Auch diese müssen künftig wohl um ihren Job bangen. Bis 2026 gilt zwar noch eine Jobgarantie, anschließend könnten die Arbeitsplätze aber nicht mehr garantiert werden. So heißt es in der Pressemitteilung: „Die geplante Absenkung der Produktionskapazitäten wird zu einer Konsolidierung der Rohstahlkapazitäten in Duisburg führen. Mit diesen Maßnahmen wird auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein, der auch die nachgelagerten Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen wird“.
Schuld an der schwierigen Lage, in der sich ThyssenKrupp befindet, gibt der Vorstand nicht zuletzt der Politik der Ampel. „Die hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten“ seien für das Unternehmen kaum noch zu tragen. Hinzu komme ein „ungebremst steigender Importdruck, überwiegend aus Asien“. Die anhaltend schlechter werdende Handelsbilanz im Stahlsektor habe zu einer insgesamt verringerten Wettbewerbsfähigkeit der Branche geführt. Thyssenkrupp Steel habe diese Faktoren in einer ausführlichen Analyse bewertet, die durch ein unabhängiges externes Gutachten gestützt wurde.
„Grüne“ Politik wirkt….
Sehr geehrter Herr Aston!
Die haben bei ThyssenKrupp einfach nicht kapiert, dass es eine neue Wirtschaftsordnung des grünen Sozialismus gibt.
Denn Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, erklärte unlängst: „Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren“ und weiter: „Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen.“
Also keine Panik, alles halb so wild, einfach Habeck fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Heinz Maierl
Die Wirtschaftsbosse sind den Deutschland-Zerstörern sämtlicher Altparteien doch wie die Lemminge zum Abgrund gefolgt. Jetzt, da sie an der Abgrundkante stehen und Übergewicht nach vorne bekommen, fangen sie an zu jammern und zu weinen.
Was für eine erbärmliche Inkompetenz und Verlogenheit.
„[…] Gleichzeitig erhält Thyssen-Krupp vom Bund und vom Land NW
zwei Milliarden € Subventionen zwecks Erstellung einer klimafreundlichen Produktionsanlage. […]“. So läuft die grüne Geschichte. Und die Geschäftsführung sowie der Aufsichtsrat sind letztlich fein raus.
Lange absehbare Realität ist halt Rääächts, welche Überraschung! Schon seit 2012 pfeifen die Vögel das Desaster, was sich nun vollzieht, von den Dächern. Leider ohne gehört worden zu sein. Nachdem die Industrie weg ist, wird auch der Sozial- und Rechtsstaat weg sein, auch keine Überraschung. Nur hinterher will niemand etwas gewusst haben, kennen wir zur Genüge! Und diejenigen, die es verbockt haben, genießen übertrieben hohe Pensionen und Abfindungen dort, wo sie von der Misere nicht belästigt werden.
Grünen Stahl wird es sowieso nie geben ,wer ist eigentlich auf so einen Bescheuerten Ausdruck oder Bezeichnung gekommen ,naja können nur die Ungelernten ( GRÜNEN ) gewesen sein sich so was Auszudenken .Und wer dachte nur wegen dem Geld wird keiner Entlassen ,ja der ist wohl immer noch beim lesen der Gebr. Grimm wie Die GRÜNEN.
na ja wenn die Wirtschaft kaputt ist gehen wir halt wieder in die Kneipe
Ach was, dem Konzern geht es Gut. Nur die Zahlen sind schlecht. Die Führungsriege von Thyssen muss doch einfach nur unseren Wirtschaftswunderminister Habeck fragen, dann erledigen sich die Probleme von ganz alleine.
Thyssen Krupp beschwert sich über anhaltene hohe Strompreise. Vor kurzem war der Wirtschaftminister da und hat einen Förderbescheid von 2 Mrd. Euro mitgebracht. Warum hat ihm keiner gesagt, dass wenn die Strompreise so hoch bleiben, macht es keinen Sinn eine Direktreduktionsanlage für grünen Stahl zu bauen. Das wäre unrentabel weil der daraus hergestellte Stahl zu teuer ist. Aber alle haben schmalzig in die Kamera gegrinst.
Wasserstoff ist in der Industrie ein „Alter“ Hut. Als Energiequelle für PKW, LKW und Busse viel zu aufwändig und zu teuer zu produzieren. Und im Haus als Wärmequelle wird es keinen Versicherer geben, der dieses brandgefährliche Gas in die Gebäudeversicherung aufnehmen wird.
Ein Schnellschuss der Bündnis90/Die Grünen wird zum Trugschluss Ihrer Ideologie!
Hausgemacht völlig überteuerten Stahl, abseits klassischer Produktionsverfahren, wird die gesamte deutsche Stahlindustrie nicht auf dem Weltmarkt zu auskömmlichen Preisen verkaufen können.
Diese Konzerne zahlen gute Gehälter. Werden die Menschen entlassen, fehlt eine erhebliche Kaufkraft, welche dann auf andere Branchen negativ wirkt.
Habeck ist bestimmt stolz auf seine Politik. Weniger Energieverbrauch, weniger CO2-Emissionen und weniger Bedarf an Fachkräften. Das alles nur durch das geniale Deindustrialisierungsprogramm! Weiter so! Bald bekommen wir Entwicklungshilfe von Uganda 😀
Ein Habeck dazu: ThyssenKrupp hört nur kurzfristig auf weniger zu produzieren. Sobald grüner Strom kommt und/oder grüner Wasserstoff wird ThyssenKrupp die Welt mit grünem Stahl erobern. Blöd nur, dass keiner für grünen Stahl deutlich mehr bezahlen will, als für roten Stahl aus China oder bunten Stahl aus Indien.
Das ist es wohl, was Habeck und seine Grünen wollen zugunsten des „angeblichen“ Klimaschutzes.
Deutschland benötigt keinen Virus, um es zu ruinieren– diese Regierung alleine scheint vernichtender zu sein.
Mannohmann, man kann nicht mehr hingucken. Jetzt importieren wir für unsere „Zeitenwende“ in der Sicherheitspolitik auch noch Stahl aus Asien. Eigentlich können wir sämtliche Produktionen einstellen – außer die der weißen Fahnen. Ich häng schon mal eine an die Hausfront gen Osten.
Wieviele Firmen müssen wir noch verabschieden, bis unser Wirtschaftssystem einbricht? Am besten gehen alle Firmen in die Insolvenz! Sie Produzieren zwar nicht…… und am Ende zahlen sie auch keine Steuern mehr für Schwurbel-Politiker
Dabei haben sie doch erst vor kurzem 2Mrd. Euro Subventionen eingestrichen.
Deutschlands Klimawahn und seine Folgen, dazu der Importdruck.
Zwei, die sich freuen dürften:
Habeck, denn der kommt seinem Klimaziel für 2030 wieder ein Stück näher.
Die AFD, denn die dürfte sich über einen weiteren Stimmenzuwachs von entlassenen Mitarbeitern freuen.
Das ist doch genau so beabsichtigt.
Die Arbeiter dürfen sich jetzt im Grünen-Stahlparadies wohl fühlen.
halt das „grüne“ Wirtschaftswunder!…
bereits vor über 15 Jahren habe ich prognostiziert, daß es hier bald aussieht wie in Detroit.
Übrigens: die Zerstörung der deutschen KFZ Industrie inkl Zulieferer geht auf einen Plan von BinLaden aus den 90ern zurück; es handelt sich demnach um eine terroristische Operation.
Hieß es am 7. April 2024 im öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch, dass die Voraussetzung aller ökologischen und auch sozialen Vorhaben stets ein stabiles wirtschaftliches Fundament ist, irritiert es über sämtliche Maße hinweg, dass weiterhin nichts unversucht gelassen wird, es zunehmend rascher zu untergraben. Angesichts dessen täte es Not, solch ein überaus vernunftwidriges Gebaren in die ohnehin vom Souverän gebotenen Schranken zu weisen. Aber dazu fehlt es offenbar an einem politischen Willen. Dass insofern allen voran die Firma Thyssenkrupp Steel Europe dadurch in Duisburg letztlich ihrer Preisgabe entgegenzublicken hat, ist die mit Macht erzwungene Folge davon. Sich als Garant der Freiheit zu gerieren, wäre der Bundesrepublik Deutschland dann allerdings künftig nicht mehr möglich.
ha ha Habecks grünes Wirtschaftswunder
Lachanfall. Ausgerechnet die BIG-BIG, die urmächtigen Konzerne machen DU-DU mit der Politik. Dabei sind doch in den aller meisten Fällen die Politiker die Handlanger von Lobbyisten der Konzerne. Zumal – WETTEN DAS >> die allermeisten Konzerne zum größten Klassenfeind China auswandern werden, welches Vorreiter des Graen Reset ist, egal ob Bargeldloses bezahlen in der Corona-Zeit in Großstädten CHN eingeführt worden ist oder das Kredit-Sozial-System (Punkte-System), die modernste & effektivste Versklavungs-Form von Menschen. Da werden sich aber unsere Heuschrecken-Konzerne in dieser Planwirtschaft mehr als wohlfühlen. Da schreibe ich nur: „Willkommen in der totalitären PLAN-DIKTATUR von Grean Reset“, welche sicherlich schon im geheimen bei uns in Europa durch BRÜSSEL & WHO geplant & vorbereitet wird. Wie mein Lebens-Motto >>> Sag niemals NIE, NICHTS ist unmöglich!
Und wo anders entstehen neue Arbeitsplätze.
Allso hier in und um Berlin, werden dringend Arbeitskräfte gesucht.
Tausende offene Stellen.