Personal-Karussell
Mario Draghi könnte neuer EU-Kommissionspräsident werden
Italienische Medien berichten, dass Mario Draghi neuer EU-Kommissionspräsident werden und Ursula von der Leyen zur NATO wechseln könnte. Im Hintergrund soll Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Strippen ziehen. Olaf Scholz soll in die Pläne bereits eingeweiht sein.
Am Freitag berichtete die renommierte italienische Tageszeitung La Repubblica, dass Mario Draghi nach der EU-Wahl im nächsten Jahr Kommissionspräsident der Europäischen Union werden könnte. La Repubblica beruft sich auf diplomatische Kreise in Brüssel und Paris. Zudem wolle sich der französische Präsident Emmanuel Macron aktiv für den 76-jährigen Draghi einsetzen. Die amtierende deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen könnte nach La Repubblica-Informationen zur NATO wechseln. Dort sei sie als Generalsekretärin im Gespräch.
„Wir haben nichts dazu zu sagen“
Seit 2019 steht die 65-Jährige von der Leyen an der Spitze der EU-Kommission. Die CDU-Politikerin hat sich bisher nicht dazu geäußert, ob sie für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht. Mit einem öffentlichen Statement hierzu wird im Frühjahr 2024 gerechnet. Den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz soll Emmanuel Macron schon in seine Pläne eingeweiht haben. Was Scholz von einem Wechsel an der EU-Kommissionsspitze hält, ist nicht bekannt. „Wir haben nichts dazu zu sagen“, erklärte das französische Präsidialamt zu den Vorgängen auf dpa-Anfrage. Ein Sprecher von Ursula von der Leyen wollte sich ebenfalls nicht äußern.
Mario Draghi war von 2011 bis 2019 Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB). Während seiner Amtszeit wurden umfangreiche Hilfsfonds für Südeuropa, insbesondere Griechenland aufgenommen und die Kompetenzen der EZB weit ausgedehnt. Vom 11. Februar 2021 bis zum 22. Oktober 2022 war Draghi zudem Ministerpräsident Italiens. In einem kürzlich erschienenen Bericht zur Zukunft der Europäischen Union erklärte er, dass die EU sich in einem „kritischen Moment“ befinde. Der Rechtspopulismus sei im Auftrieb. Außerdem könnte eine mögliche erneute Wahl von Donald Trump 2024 zum Präsidenten der USA zu weiteren Spannungen führen.
Na, DAS passt doch perfekt, der Euro-Zerstörer als EU-Chef! DEXIT!!!
Ein neuer Korruptator … äh … sorry … streichen wir den Begriff wieder … ich meine … Lobbyist der Hochfinanz als EU-Kommissionspräsident. Wie gehabt und vorgesehen nicht vom Volk gewählt, d.h. nicht demokratisch legitmiert. Das ist seine Spezialität. War auch schon als „ital. Ministerpräsident“ der Fall. Stand nie zu Wahl, sondern einer von Mattarella eingesetzten … äh … vorgeblichen Technokratenregierung vor. Nach Monti der zweite Usurpator der Brüsseler Lobbyisten-Clique in Rom. Hat skrupelfern ein restriktives Corona-Regime durchgesetzt.
Dachte geht nimmer schlimmer und nun ein weiterer Versager und Zerstörer an der Spitze der EU.
Abgekartetes Spiel und der Wähler ist außen vor !
Nunja – wer Mafia wählt, wird mafiöse Zustände erhalten – weiter so gen Regenbogen bis der Aufschlag komplett ist !
Der Tiefe Staat zeigt die Hofschranzen in seiner ganzen Lächerlichkeit in einem Bild!
Ja, demokratische Wahlen scheinen für diejenigen, die laut eigener Aussage Demokraten sind, ein unheimliches Problem zu sein, wenn nicht das gewünschte Ergebnis herauskommt. Hat ja auch die Aussage von Frau Bas deutlich gezeigt.
Es ist auch ein Unding, dass Bürger anders wählen als die grün-linken es wollen. Und erstaunlicherweise kommen alle nicht auf die Idee, dass es eventuell an der aktuellen Politik liegen könnte. Wesentlich abgehobener und die Bürger verachtender geht es fast nicht mehr.
Und wieder dreht sich das Versager Karussell.Wenn Flinten Uschi zur NATO wechselt,dann können wir alle schonmal Russisch lernen.Das wäre dann die zweite Antssprache neben Arabisch.
OMG – immer wenn man glaubt es kann nicht mehr schlimmer werden. Wobei, sie könnten ja auch die Todesraute wieder rauskramen, dann gnade uns Gott, denn sie tut es definitiv nicht.