Christian Specht
Mannheim: Bürgermeister nach Attentat „für Vielfalt“ und „gegen Spaltung“
Eines ist Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht nach dem islamistischen Messer-Anschlag in seiner Stadt besonders wichtig: Ein Zeichen „für Vielfalt“. „Hass und Hetze“ hätten den Polizisten Rouven L. getötet, erklärt er skurillerweise.

Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) hat nach dem Tode des Polizeibeamten Rouven L. Trauerbeflaggung in der Stadt angeordnet. Gleichzeitig will der Politiker ein Zeichen setzen – gegen Rechts.
Denn die Bedrohung scheint der Oberbürgermeister nicht im islamistischen Milieu, sondern am rechten Rand zu verorten. „Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können“, erklärt Specht zum Tode des Polizeibeamten, der von einem Islamisten erstochen worden war.
Werbung
Nach dem Terroranschlag in seiner Stadt ist ihm eines besonders wichtig: Specht will „das Feld jetzt nicht anderen überlassen“. Damit scheint er vor allem „Rechte“ zu meinen. „Ich bitte Sie alle: Lassen Sie uns angesichts der tragischen Entwicklung innehalten und gemeinsam daran arbeiten, unsere Stadtgesellschaft in all ihrer Vielfalt zu einen und jegliche Spaltung zu vermeiden!“, appellierte Specht laut Medienberichten.
In Gedenken an Rouven L. soll ab Montag Trauerbeflaggung am Rathaus der Stadt angeordnet sein. „Wir alle haben zusammen mit den Angehörigen und Freunden um das Leben des jungen Polizeibeamten gebangt und auf seine Genesung gehofft. Jetzt trifft uns die Nachricht von seinem Tod – ich bin zutiefst erschüttert“, erklärte Specht am Sonntagabend.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
„Ich bitte Sie alle: Lassen Sie uns innehalten und gemeinsam daran arbeiten, unsere Stadtgesellschaft in all ihrer Vielfalt zu einen und jegliche Spaltung zu vermeiden!“
Ich bitte Sie, Herr Specht, räumen Sie endlich ein, dass die von Ihnen angestrebte Vielfalt ein gigantischer Irrweg ist, zu einer Katastrophe nach der anderen geführt hat und führen wird, genau diese Art der Politik das Land so gespalten hat, wie noch nie zuvor und verlassen Sie auf der Stelle die Politik, damit sich kluge und wahre Volksvertreter um Ihre Arbeit kümmern können, weil Sie es nicht können.
Christian Specht war bei der OB-Wahl im letzten Jahr nicht nur für CDU-Anhänger sondern auch für echte Konservative die einzige „Alternative“, um im „roten Mannheim“ die linke Vorherrschaft zu brechen. Dass er nun so redet, war indes zu erwarten. Das ist die Crux der CDU im allgemeinen, die sich so weit in die linke Ecke hat drängen lassen, dass sie sich selbst aufgibt und Ross und Reiter nicht mehr nennen kann und will.
Ach ja, „Hass und Hetze“ sind schuld, nicht ein meuchelnder islamischer Kopfabschneider, der sich in das falsche Land verirrt hat und hier samt Familie mit Steuergeld alimentiert wurde. Und die heilige Diversity führt zu unser aller Glück, nicht zu Mord und Totschlag. Wir haben verstanden, CDU!
Er zeigt zumindest das wahre Gesicht der CDU als eine Art Anhängsel der Grünen und Linken.
Ja, das war klar. Sie werden es so drehen: Wenn die bösen Rechten nicht immer so provozieren würden, würden sich die lieben Islamisten nicht so bedroht fühlen und müssten keine Gewalt anwenden. Selbe Argumentation wie mit der Hamas.
Hass und Hetze haben Rouven ermordet? Ich dachte es war ein Islamist mit einem Bowiemesser.
Was faselt der Mann da? Ist der überhaupt zurechnungsfähig? Ist pathologische Realitätsverleugnung therapierbar. Gibt es eine Suizid Hotline für mitteleuropäische Länder? Fragen über Fragen.
Ekelhaft, anders kann man es nicht mehr sagen. Warum übergibt er sein Amt nicht gleich an den IS?