Silvesternacht
Männer schlugen Klinikpersonal bewusstlos, weil sie warten mussten
Weil sie warten mussten, schlugen drei Männer im Alter von 16 bis 25 Jahren einen Arzt und Pfleger in einer Lichtenberger Klinik zusammen. Die Berliner Polizei teilte später mit, die Täter hätten sich nicht angemessen behandelt gefühlt, wären betrunken gewesen und hätten Drogen mit sich geführt.
Von
Weil sie warten mussten, brachten drei Männer ihre Unzufriedenheit dem Krankenhauspersonal des Sana-Klinikums gegenüber mit Faustschlägen zum Ausdruck. Wie Überwachungsvideos der Berlin-Lichtenberger Klinik aus der Silvesternacht zeigen, gingen ein 25-Jähriger und seine Brüder, aus dem Warteraum kommend, auf ahnungslose Angestellte zu, konfrontierten sie zunächst verbal und kesselten sie innerhalb von Sekunden bedrohlich ein.
Das Personal, das deeskalierend agierte, kassierte im folgenden mehrere Schläge. Einer der Ärzte wurde von einem Fausthieb derartig brutal am Kopf getroffen, dass er sofort zu Boden ging und regungslos liegen blieb. Weil sich ein Pfleger geschickt verteidigte und zusätzliches Personal zu Hilfe eilte, konnten die aufgebrachten Männer, zurück in den Warteraum gedrängt werden.
Die keinesfalls gebrechlich oder angeschlagenen Täter im Alter von 16 bis 25 Jahren verletzten einen Arzt am Kopf und einen Pfleger leicht. Die Polizei teilte später mit, die Männer wären in alkoholisiertem Zustand gewesen, sie hätten sich nicht angemessen behandelt gefühlt und seien deswegen zunächst verbal, kurz darauf auch mit physischer Gewalt auf das Personal losgegangen.
Bei der Durchsuchung der Männer fand die Polizei Betäubungsmittel. Daraufhin wurden alle drei in Präventivgewahrsam genommen, „um die Sicherheit des medizinischen Betriebs der Rettungsstelle zu gewährleisten“, teilte die Polizei mit. Weitere Angaben machten die Beamten zunächst nicht.
Wen wundert im BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN überhaupt noch etwas ?!!!
Die schweigende, wegschauende
,,ZIVILGESELLSCHAFT“, ist mit ihrem eigenen Grab schaufeln beschäftigt.
„Keine besonderen Vorkommnisse“ in der Silvesternacht, wenn man 54 verletzte Polizisten ignoriert.
wieder drei Täter aus der Familie `Einmann´?
Ich hoffe, das Krankenhaus wird hier eine angemessene Entschuldigung aussprechen für das rassistische Wartenlassen von Angehörigen marginalisierter Minderheiten.
Man sollte heute als Arzt, Ersthilfesanitäter, Feuerwehr, usw. grundsätzlich in Kampfsportarten ausgebildet sein und auf perfekte körperliche Fitness achten.
Wenn ich schon höre „Präventivgewahrsam“! Jeder Ureinwohner wäre nach einer derartigen Attacke richtigerweise sofort in Haft und käme so bald auch nicht mehr raus! Kapiert endlich: Diese Typen verstehen nur EINE Sprache! „Stuhlkreis“ und Samthandschuhe sind hier absolut fehl am Platz, da es zur weiteren Eskalation führt. Zeigt man denen nicht gleich die Rote Karte, offenbart man aus deren Sicht Schwäche und Unterwerfung, mit den entsprechenden Konsequenzen! Unsere woke Justiz trägt Mitschuld an dieser fatalen Entwicklung!
Sehr schlechte Kamera Aufnahmen.
Sogar die Bilder von der 1. Mondlandung sind wesentlich besser.
Und das war 1969.
Absicht?
Das ist der Arzt doch selber schuld.Leider steht hier nicht,das es sich um Serben handelte.
Ausländer haben nämlich das Recht bevorzugt behandelt zu werden.Sonst gibt es was aufs Maul,Alter…
Den Pfleger der sich partout nicht flachlegen wollte nach den Schlägen sofort wegen Volksverhetzung anzeigen!
Da dürfte man wohl an K.Lauterbach denken, der Behauptet das diese Angestellten zuviel verdienen! Nächstes mal bitte Lauterbach hinstellen, der merkt eh nichts mehr!
dass die Einmänner Migranten aus Serbien sind,sollte man erwähnen..Es nimmt ja überhand und alle sollten wissen,dass die Politik absolut für die Verrohung unseres Landes verantwortlich ist..
Niemand hat die Ideologen aus der Regierung gezwungen,Millionen junge Männer seit 2015 ohne Grund in unser Land illegal einreisen zu lassen..Die meisten kamen ohne Papiere und gaben ihre Biographie lt. eigenen Angaben an,die 1:1 von Behörden übernommen wurden.
Man weiß daher nicht,was da wirklich zu uns gekommen ist und was diese in ihren Herkunftsländern schon verbrochen haben..Daher sollten Politiker,die dies zu verantworten haben,auch zur Rechenschaft gezogen werden..
Also aus Sicht der „Wartenden“ (oder eben hier: nicht-Wartenden) hat doch alles perfekt funktioniert:
– bevorzugte zeitnahe Behandlung (die Polizei kann ja nicht die ganze Nacht warten, bis die Leute in „Präventivgewahrsahm“ genommen werden)
– ein ausgeschlafener Arzt, ganz neu im Dienst
– ein VIP-Ticket für die nächsten Besuche („weisst du noch, was letztes Mal passierte als wir warten mussten….“)
Dazu kommt dann „Straf“milderung (man beachte die „“) wegen
– Alkohol- und Drogenkonsum
– der psychischen Begleitumstände (Silvester, „verletzter“ Angehöriger)
– anderer kultureller und sozialer Prägung
– Traumatisierung aufgrund früherer Erlebnisse (z.B. „Flucht“)
– teilweise Anwendung von Jugendstrafrecht (Profi-Tipp: „Immer den Jüngsten aktiv zuschlagen lassen!“)
Ergibt dann
– bei Jugendstrafrecht: 10 Sozialstunden
– bei Erwachsenenstrafrecht: Geldstrafe mit Mindesttagessatz, also ca. 150 €
Vorsicht, nicht nachmachen, wenn nicht alle Milderungsgründe erfüllt sind!
Sie sind heute sicher wieder Frei, und falls es noch zum Verfahren kommt passiert auch nichts.
„Patiens“ bedeutet „geduldig“. Man muss nicht Latein können, um sich in einem Krankenhaus sozialverträglich und rücksichtsvoll bezüglich anderer Patienten und überlasteter Ärzte zu verhalten.
Gibt es in dem KH noch kein Sicherheitspersonal wie in US-Kliniken? Dann wird es aber Zeit…
Gut,dass ich nicht mehr in Buntland leben muss
War der Arzt ein Impfbefürworter?
Malte, Torben & Björn… 😉