Venezuela
Maduro beschuldigt Musk, Wahlsysteme gehackt zu haben – echte Ergebnisse bleiben „unauffindbar“
Nicolás Maduro hat Elon Musk beschuldigt, hinter einem angeblichen „Computer-Hacking“ beim regierungsnahen Nationalen Wahlrat (CNE) zu stecken. Der sozialistische Präsident Venezuelas weigert sich, die echten Wahlergebnisse zu veröffentlichen.

US-Milliardär Elon Musk steckt laut Maduro hinter einem „Cyberangriff“, der nach Angaben seiner Regierung das Kommunikationssystem des Nationalen Wahlrats beschädigt habe. Maduro kündigte Einrichtung einer Kommission mit „russischer und chinesischer Beratung“ an, um die angeblichen „Schäden am System“ zu bewerten. Musk hatte dem venezolanischen Präsidenten zuvor dessen Wahlbetrug vorgeworfen.
Bei den Anschuldigungen handelt es sich um ein Ablenkungsmanöver. Der Nationale Wahlrat hat bisher keine Zahlen für die einzelnen Wahllokale veröffentlicht. Die elektronischen Wahlmaschinen können Bögen ausdrucken, auf denen alle ausgezählten Stimmen aufgelistet sind. Das ist bisher nicht passiert. Nachdem die Oppositionspartei die Wahl im südamerikanischen Land am Sonntag trotz massiver Repression durch das Regime klar gewinnen konnte, fälschte Maduro allen Indizien zufolge die Wahlergebnisse und ließ sich zum Sieger erklären.
In einer Fernsehansprache erklärte Maduro: „Soziale Medien schaffen eine virtuelle Realität, und wer kontrolliert diese Realität? Unser neuer Erzfeind Elon Musk. Willst du kämpfen? Lass es uns tun. Ich habe keine Angst vor dir, Elon Musk. Lass uns kämpfen, wo immer du willst.“
Musk reagierte auf der Plattform X und schrieb: „Jemand sollte Maduro sagen, dass ich jederzeit und überall gegen ihn kämpfen werde. Tatsächlich soll er seinen Lieblingsesel mitbringen.“
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Sozialisten finden immer einen Grund,von ihren Lügen und Manipulationen abzulenken und erfinden dann noch einen Sündenbock..
Für den Sozialisten ist es Elon Musk
und da die Wirtschaft in Deutschland an die Wand gefahren wird,von den Ampel-Sozialisten,geben die ständige als Sündenbock die AFD an,obwohl die AFD nicht in der Regierungsverantwortung ist..
Die Unfähigkeit furchtbarer Sozialisten wollen diese ausblenden,indem man andere für die eigene absolute Unfähigkeit,für die eigenen Manipulationen..usw..verantwortlich macht..
Dies ist bei den Sozialisten in Deutschland,womit die Ampel gemeint wird,da die FDP ja auch sozialistisch agiert,anstatt liberal–nicht anders,als bei den Sozialisten in Venezuela
Ich hab noch nie erlebt, dass Linke zugeben, für ihr desaströses Abschneiden bei Wahlen selbst verantwortlich zu sein. Immer sind die anderen schuld. Maduro setzt da sogar noch einen drauf – er behauptet frech, er hätte gewonnen, und anderslautende Ergebnisse könnten nur auf „Wahlmanipulationen“ irgendwelcher Finsterlinge zurückzuführen sein. Maduro selbst würde natürlich NIE eine Wahl manipulieren! Nee, is klar. Es sind immer die fiesen, bösen „imbärealisdischen Luhmichte“, die den aufrechten Linken die Wahl zu stehlen versuchen. Wo nämlich „das Volk“ wirklich wählen darf, da wählt es mit 98,9 % die Kandidaten der Nationalen Front, ob nun in der DDR, in Venezuela oder in ’schland. Andere Wahlergebnisse sind nur auf sinsitre Machenschaften der „gabbedalisdischen Glassnfainde“ zurückzuführen und müssen rückgängig gemacht werden. Nimm das, Elon Musk!
Wie war das nochmal 2020 bei unseren „Musterdemokraten“ hinter den Atlantik?
Trump ligt in Minnesota vor Biden.
Minnesota ändert die Abstimmungsregeln und zählt ominöse Briefwahzettel ohne Poststempel aus.
Schwups, liegt Biden über Nacht vor Trump. Ein senkrechter Anstieg der für Biden gezählten Stimmen zeichnet die offizielle Grafik.
Der Witz ist,einige Wahlmaschinen in den USA gehörten einer Venez. Firma!
Man muss kein pöser Sozialist sein um Wahlen zu manipulieren.
Bei den Kommunalwahlen in Moldawien hat Sandu nur zwei Tage vor der Wahl 8.605 Kandidaten der stärksten Oppositionspartei von den Wahllisten streichen lassen, woran sich weder die OSZE noch die westlichen Medien oder Politiker gestört haben.
Bei den anstehenden Wahlen setzt Sandu auf Manipulationen, indem sie in Russland kaum Wahllokale zulässt, in den westlichen Staaten hingegen viele. Außerdem hat sie ein Briefwahlgesetz durchgesetzt, das Briefwahl nur in ausgewählten Ländern erlaubt, in die pro-westlich denkende Moldawier ausgewandert sind.
Auch noch Humorist.
Dem Nazi wird das Grinsen schon noch vergehen.
Wie war das nochmal 2020 bei unseren „Musterdemokraten“ hinter dem Atlantik?
Eine von der Public Interest Legal Foundation durchgeführte landesweite Studie der Wählerlisten identifizierte rund 350.000 verstorbene Registranten.
Da viele Bundesstaaten erlaubten, dass Stimmzettel von Dritten „geerntet“ werden können, und einige wie Minnesota auf die Forderung verzichteten, dass die Unterschrift des Wählers bezeugt werden muss, können Sie sicher sein, dass viele dieser Toten demokratisch gewählt hatten.