Rheinland-Pfalz
Ludwigshafen: 16-Jährige bedroht Lehrerin mit Messer
An einer Realschule in Ludwigshafen hat eine 16-jährige Schülerin am Mittwoch eine Lehrerin mit einem Messer bedroht. Laut Polizei befand sich die Jugendliche „augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand“.
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An der Karolina-Burger-Realschule in Ludwigshafen hat eine Schülerin am Mittwochmorgen eine Lehrerin mit einem Messer bedroht. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall kurz vor 10 Uhr im Lehrerzimmer der Schule. Die 16-Jährige konnte demnach bis zum Eintreffen der Polizei von Anwesenden festgehalten werden. Verletzt wurde niemand. Eine Gefahr für andere Schüler habe nicht bestanden.
Laut Polizei befand sich die Jugendliche „augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand“. Sie wurde zunächst an den Kommunalen Vollzugsdienst der Stadt übergeben und anschließend in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie gebracht. Dort wird sie medizinisch betreut.
Die Schule beendete laut SWR den Unterricht vorzeitig. Für die Aufarbeitung des Geschehens wurde ein psychologischer Dienst hinzugezogen. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Bedrohung eingeleitet. Die Karolina-Burger-Realschule wird von rund 800 Schülern besucht.
Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein: In Delmenhorst soll ein Grundschüler auf dem Schulhof der Astrid-Lindgren-Schule Mitschüler mit einem Teppichmesser bedroht haben. Laut Delmenhorster Kreisblatt sagte der Junge sinngemäß: „Ich könnte euch alle töten.“ Eine Lehrkraft griff sofort ein. Die Klinge war laut dem Bericht nicht ausgefahren. Der Junge wurde für den Rest der Woche vom Unterricht suspendiert.
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Bereits in der vergangenen Woche war es zu einem schwerwiegenden Messerangriff in Berlin gekommen. Ein 13-jähriger Schüler der Grundschule am Weinmeisterhorn in Spandau soll laut Bild einen zwölfjährigen Mitschüler in einer Umkleide mehrfach mit einem Küchenmesser attackiert haben. Das Opfer lief blutüberströmt aus dem Raum und musste notoperiert werden. (Apollo News berichtete hier und hier.)
„Psychischer Ausnahmezustand“ ist kein medizinischer Fachausdruck. Soll wieder etwas durch eine Sprachverwässerung relativiert werden? „Einzelfälle“ ist auch so ein Wort.
Seltsam, dass die Leute in psychischen Ausnahmezuständen seit geraumer Zeit immer gerade ein Messer, eine Machete oder sonst irgendein potenziell tödliches Gerät zur Hand haben. Früher fingen sie einfach an zu weinen, oder so ähnlich.
Mei, vielleicht hat sie eine schlechte Note bekommen… Das muss man mit Toleranz betrachten – andere Länder, andere Sitten (und das BeDaZ ist mittlerweile eines dieser anderen Länder).
Dass Lehrer ihre Schüler nicht mehr prügeln, mit Tatzen, Kopfnüssen, Rute oder erzwungenem Knien auf scharfkantigem Holz malträtieren dürfen, ist richtig.
Allerdings ist der ganze Wandel so übertrieben worden, dass Lehrer die Schüler nicht mal mehr am Arm packen, weil sie Angst vor Gewaltvorwürfen haben.
Dass muss sich ändern. Auf übelste Beleidigungen und Bedrohungen müssen Lehrer, Schulhausmeister usw. auch unverzüglich und robust reagieren.
Migrant*Innen- und Frauenqoute in einem?!
Warum haben plötzlich so viele Menschen „einen psychologischen Ausnahmezustand“? Na, wem fällt es ein?
Die überwiegende Mehrheit unserer Lehrer bekennt sich zu rot-grün.
Nun bekommen sie an den Schulen immer häufiger die Folgen
der von ihnen gewünschten Politik zu spüren.
Der Irrsinn holt sich seine Beute.
Haben sich die grünen Lehrer doch gewünscht! Und nun geht die Saat auf!
Tja C-Zeit, Wanderertsunami und permanente Indoktrinierung tragen wohl Früchte wenn man sich nicht mehr zu wehren weiß und eben kaum Chancen hat sich verbal zu verteidigen, würden manche mutmaßen.
Aber gut wenn die Gesellschaft schon einen „Knacks“ hat, was erwartet man dann von der folgenden Generation, die können das nicht ausblenden, würden manche sagen.
Frauenpower !
War das Mädel etwa kurz vorher auf einer Versammlung der örtlichen „Grünen“ oder der Linken?
Ich frage für einen Freund 😉
Manche Frauen denken heutzutage „Was Männer können, können wir auch.“
Mal sehen, wie sich das noch entwickelt. Heute gibt es bei NORMA Macheten im Angebot für 9,99 EUR.
Aber die überbordende Bürokratie ist ganz sicher der Hauptgrund für den Lehrermangel in den Brennpunkten… was auch sonst?
Ich befinde mich jeden Tag in einem psychischen Ausnahmezustand wenn ich den ganzen Schwachsinn unsere Politiker lese!!!
Der psychische Ausnahmezustand ist jetzt wohl die offizielle Beschreibung von, wir haben die Sache nicht mehr im Griff.
Die Kinder lenen schnell von der neuen kulturellen Bereicherung. Ob das alle gut finden?
Jetzt muss man doch mal fragen, warum plötzlich soooooo viele Menschen „in einem psychischen Ausnahmezustand“ sind. Das hat aber nix mit der Schlumpfung zu tun? 🙂 🙂
Man sieht, dass Messern zur Normalität gehört, jetzt auch in ihrem Umfeld
Die leiden alle an psychische Ausnahmezuständen… Wie kommt das nur, vor einiger Zeit gab es das jedenfalls nicht.
Der hat wohl für Vulven malen im Malunterricht eine 6 erhalten und wird deswegen nicht versetzt. Die Zündschnüre werden immer kürzer.
„Die Schule beendete laut SWR den Unterricht vorzeitig. Für die „Aufarbeitung des Geschehens wurde ein psychologischer Dienst hinzugezogen“.
Arsch versohlen!
Kein Problem.
Die KJP im Anna-Stift ist ja direkt gegenüber. „Nur 1x über die Strasse“.
Aber für Messerstecher ist wohl eher die Forensik in Klingenmünster zuständig.
Nicht möglich, …..wenn eine Nation die Weisheit mit Löffeln …..
Wir brauchen jetzt Metalldetektoren vor den Schulen ….eigentlich vor jeder Wohnungstür, die das Verlassen dieser dann verhindern ( bei positivem Signal)
Wie geht es der Lehrerin jetzt ? Wieso wird außerdem hier nicht „vermeintlich“ geschrieben, fehlte auch bei der Berichterstattung zum Attentat im Hamburger Bahnhof????