Lauterbach und Co. machen wieder Panik: Der Corona-Wahn kommt zurück
Lauterbach schaltet wieder in den Corona-Panikmodus, der Spiegel schreibt „Holt die Masken wieder raus!“ und auch im Ausland sieht man die Anfänge neuer COVID-Maßnahmen. Kommt der vergangen geglaubte Wahn zurück?
Es ist eine Zeit, an die man sich nicht gerne zurückerinnert. Eine Zeit gespickt von Repressalien, Anfeindungen und kompletter Irrationalität. Die Pandemiejahre liegen hinter uns. Menschen genießen ein unbeschwertes Zusammensein, frei von Masken, Abstandsgeboten, Lockdowns, Ausgangssperren und Impfdebatten. Doch diese Freiheit des unbeschwerten Lebens ist manchen ein Dorn im Auge. Die Forderungen nach Impfungen, Maskenpflicht und neuen Coronamaßnahmen werden wieder laut.
Die Panikmache beginnt wieder
„Lauterbach warnt“ oder „Lauterbach ist besorgt über…“ – Zeilen wie diese haben waren in den letzten drei Jahren überall zu lesen. Der jetzige Bundesgesundheitsminister hatte in 2020 eine Obsession in dem Coronavirus gefunden. Von diesem Wahn ist er bis heute nicht befreit. Zwar haben sich im Sommer die Warnungen vor einer Coronaerkrankung mit Warnungen vor einem Hitzschlag abgewechselt, aber jetzt liegt der Fokus wieder voll und ganz auf COVID. Erst vor kurzem hetzte der Bundesminister in einem Tweet gegen Experten, die eine andere und weniger panische Meinung zu Covid haben. Aktuell ist er in Panik vor einer neuen Corona-Variante: Die Angst vor „Eris“ geht bei ihm um.
Das Tragen einer Maske muss alltäglich werden, denn es ist lebenswichtig
Frankreichs Gesundheitsminister Aurélien Rousseau
Doch nicht nur Lauterbach bleibt bei seiner Obsession mit dem Virus. Auch sein französischer Amtskollege Aurélien Rousseau liebäugelt immer noch mit den restriktiven Maßnahmen. So gab er vor wenigen Wochen bekannt, er trage immer noch Maske. Er bezeichnete die Maske gar als „lebenswichtig“ und wünscht sich, dass wir alle seinem Vorbild folgen: “Das Tragen einer Maske muss alltäglich werden, denn es ist lebenswichtig.“ Und das in 2023.
Dass die deutsche Presse während der Pandemie, ohne Hinterfragen, alles an irrsinnigen Maßnahmen beworben und verteidigt hat, ist bekannt. Der Spiegel kann dem wohl noch immer nicht ganz abschwören. Denn in einem gerade erst erschienen Leitartikel war man etwa der Meinung, Rousseau habe mit seinen irren Maskentipps „recht“.
Aber damit hört es nicht auf: Es hat ja schon fast Tradition, seit nun drei Jahren wird im Sommer vor einem gefährlichen Herbst und einem noch schlimmeren Winter gewarnt, so auch jetzt wieder im Spiegel – denn im gleichen Artikel heiß es: Das Corona-Virus werde uns Herbst und Winter „auch in diesem Jahr nicht ganz einfach“ machen. Verstärkt kommt jetzt die Warnung vor Long-Covid, um den Leuten den restriktiven Lebensstil der Coronazeit wieder aufzuzwingen. Die Autorin wünscht sich Kinosäle, öffentlichen Nahverkehr und Konzerte voller maskentragenden Menschen. Ein Bild, das viele in diesem Land nie wieder sehen möchten.
Nicht nur in Deutschland geht der Wahnsinn wieder los
Neuerdings zeigt sich der US-Präsident Biden wieder mit Maske. Seine Frau ist an Corona erkrankt, so die Rechtfertigung, aber schon jetzt sieht man wieder, wie das Ganze zu einer Show wird: Biden ist zu sehen, wie er alleine mit Maske herumläuft, nur um sie dann abzusetzen, wenn er andere trifft. Klar ist also: Es geht nicht um seine Gesundheit, sondern darum, ein Signal zu senden: Die Maske ist zurück.
Auch in Israel sind es keine Gerüchte mehr um Maßnahmen. Es geht wieder los – zwar noch in abgeschwächter Form, aber alles hat einen Anfang. Um sich einen Überblick über das aktuelle Infektionsgeschehen zu verschaffen, muss nun bei jeder Neuaufnahme im Krankenhaus ein PCR-Test durchgeführt werden. Dies wurde vom Gesundheitsministerium angeordnet. Für die weitere Bevölkerung sollen “vorerst” keine weiteren Maßnahmen kommen. Vorerst – man kann nur hoffen, dass es bei einem “vorerst“ bleibt.
Nun, die Kasper haben mich die letzten 3 Jahre weder zu einem PCR Test noch einer Impfung zwingen können, und werden es auch in diesem Jahr nicht schaffen. Es ist eine Frage der Würde und des selbstbestimmten Handelns sich dem Ganzen zu entziehen. Wir leben so oder so in einem politischen Gefängnis, und als denkendes Individuum muß man die Zeit nutzen sich selbst, und seine Familie vor den staatlichen Übergriffen zu schützen. Leider wird die Mehrheit dieses menschenverachtende System abermals damit legitimieren, in dem sie den Wahnsinn freudig mitmachen. Ich empfehle allen die ungeimpft und wegen nicht gemachten PCR Test demnächst ‚raus sind aus dem gesellschaftlichen Leben‘ sind, die Auseinandersetzung mit Giordano Bruno. Mit seiner Naturphilosophie und seinem Wiederstand gegen den Glauben als Machtmittel. Gerade weil er deshalb auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden ist.
In Krankenhäusern ist die Lage generell gerade sehr angespannt. Es ist ein Mix aus allgemeiner Personalknappheit bedingt duch den beginnenden Renteneintritt der Baby-Boomer, sowie ein grassierender Gastro-Infekt und auch Erkältungen. Die Hauptursache ist aber generelle Unlust. Die Pfleger und (nicht Chef- / nicht Ober-) Ärzte haben einfach keinen Bock mehr sich von Vorständen und Chefärzten verarschen zu lassen. Die Stationen sind voll und trotzdem wird weiter fleißig operiert, man muss schließlich die Zusatzklauseln im AT-Vertrag erfüllen und dank des DRG-Systems haben Aktionäre Dollarzeichen in den Augen. Dass es für die Patienten keine Betten gibt ist nicht deren Problem und so haben die Assistenzärzte und Pfleger die Wahl zwischen Flurbett oder einer zusätzlichen (Patienten-) Entlassung. Wenn es diesem schlecht geht, kann er ja in 2-3 Tagen wieder in der ZNA auftauchen und wird erneut aufgenommen, bis zum nächsten Flurbett. Die Coronaprämie ist in vielen Häusern ebenfals ein Reizthema, ganze Belegschaften befinden sich im Rechtsstreit mit ihrem Arbeitgeber. Die Zwangsimpfung hat den Aufopferungswillen ebenfals nicht erhöht. Momentan stehen schon viele Stationen vor dem totalen Kollaps, teilweise fahren Schichten ohne eine einzige Fachkraft von dieser Station. Abgezogene, Poolkräfte und Zeitarbeiter halten den Laden gerade noch am Laufen und wenn der Coronasch**ß mit „ihr seid zwar positiv aber ihr dürft arbeiten“ wieder los geht, wird es den großen inoffiziellen Streik geben. Alle, mit denen ich mich in letzter Zeit nach einer Übergabe unterhalten habe, hassen den Gesundheitsminister fast noch mehr als ihren aktuellen Arbeitgeber und vielen fehlt nur noch der Anlass sich etwas anderes zu suchen. Dienst nach Vorschrift macht inzwischen jeder. Aufopferung, Überstunden, Einspringen etc gibt es kaum noch Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Das Bild ist sicher nicht editiert?
Soll der senile Hosensch…. er Biden weiter seine Maske tragen. Ist doch ein Wahlkampfgeschenk für Trump.