Entwicklung über 15 Jahre
Langzeit-Studie: Trans-Wunsch ist bei Mehrheit der Jugendlichen nur eine Phase
Kürzlich wurde eine der ersten Langzeitstudien zu Trans-Jugendlichen veröffentlicht. Sie zeigte nicht nur eine deutliche Verbindung mit psychischen Problemen, sondern auch, dass die überwiegende Mehrheit den Wunsch nach Geschlechtswechsel mit der Zeit von ganz alleine überwand.
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„Die Unzufriedenheit nimmt mit dem Alter ab“ – so resümiert eine niederländische Forschungsgruppe über ihre aktuelle Studie zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich einen Geschlechtswechsel wünschen. Die Wissenschaftler der Universität Groningen haben über 2.000 Jugendliche über den Verlauf von 15 Jahren untersucht und in dieser Zeit mehrmals gefragt, ob sie sich wünschen würden, das andere Geschlecht zu haben. Die Ergebnisse waren eindeutig: die Mehrheit der Befragten söhnte sich mit seinem Geschlecht aus.
Die Studie mit dem Titel „Entwicklung der geschlechtsspezifischen Unzufriedenheit im Jugend- und frühen Erwachsenenalter“ wurde am 27. Februar in dem wissenschaftlichen Magazin Archives of Sexual Behavior veröffentlicht. Sie wertet den Langzeitverlauf der Entwicklung von insgesamt 2.772 Jugendlichen, davon 53 Prozent männlich, ab dem Alter von 11 bis zum 26. Lebensjahr aus – wobei ein Teil aus einer für die Bevölkerung repräsentativen (also „normalen“) und einer aus einer klinischen Stichprobe entstammten.
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Die Jugendlichen wurden in den 15 Jahren insgesamt sechs mal gefragt, ob sie gerne dem anderen Geschlecht angehören würden, wobei gleichzeitig der Selbstwert und die allgemeine psychische Gesundheit der jungen Menschen erfasst wurde. Es zeigte sich, dass im frühen Jugendalter insgesamt 11 Prozent der Teilnehmer mit ihrem Geschlechtern unzufrieden waren – bei der Nachuntersuchung mit 26 waren es dann nur noch vier Prozent.
Dabei wurden drei verschiedene Typen von Entwicklungsverläufen identifiziert: Diejenigen, die keine geschlechtsspezifische Unzufriedenheit aufwiesen (78 Prozent), Teilnehmer, die eine abnehmende geschlechtsspezifische Unzufriedenheit zeigten (19 Prozent) und solche, die eine zunehmende geschlechtsspezifische Unzufriedenheit aufwiesen (2 Prozent). Dabei ist besonders interessant, dass diejenigen, die mehr Unzufriedenheit entwickelten, überwiegend weiblich waren – die Zunahme war außerdem mit einem geringeren Selbstwertgefühl, mehr Verhaltens- und emotionalen Problemen und einer nicht-heterosexuellen sexuellen Orientierung verbunden.
Die Wissenschaftler sagen in ihrer Studie ganz deutlich, dass das Hadern mit dem eigenen Geschlecht in jungen Jahren sehr häufig vorkommt – es scheint demnach eine relativ normale Unsicherheit in Bezug auf die eigene Identität zu sein, die in der Entwicklung auftreten kann. Und die sich bei den meisten Betroffenen – zumindest den psychisch gesunden – ganz von selbst wieder legt.
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Jeder seriöse Mediziner und Psychologe weiß: die Persönlichkeit und sexuelle Orientierung bildet sich. Unsicherheiten bei Jugendlichen sind eher normal als die Ausnahme. Verschiedene Aussagen geben an, daß es sich durchaus erst bis zum 20. Lebensjahr festigt. Daher ist dieser Trans-Hype ein absoluter Schwachsinn, geprägt von wokem Aktionismus.
Ich als Vater sage: laßt unsere Kinder sich entwickeln. Bestärkt sie in ihrer Persönlichkeit, gebt ihnen Halt und Sicherheit. Wenn wir Kindern einreden, sie wären im falschen Körper geboren – wenn wir 12-Jährigen Hormonblocker geben – dann werden wir bald eine Zunahme der Depressionen und Suizide feststellen müssen!
Deswegen sind die wahnsinnigen Häscher ja dermassen hinterher, so früh wie möglich irreversible Massnahmen zu ergreifen!!!
WIDERLICHSTER KINDESMISSBRAUCH, staatlich massivst gefördert…
ALLE VERHAFTEN!
Ach wirklich?
Die Pubertät ist eine Phase der totalen Verunsicherung?
Ja, wer hätte das gedacht?
Aus dem Grund brauchen wir dringend eine Politikerhaftung bei erwiesenen Dummheit.
Ich wollte als Kind in einer Hütte im Wald wohnen und mit den Tieren leben. Die ‚Hütte‘ hatte ich schon gebaut und alle meine Bücher hingeschleppt, aber meine Eltern hinderten mich am endgültigen Auszug. Die versauten Bücher (die Reisighütte hatte dem Regen nicht standgehalten) mußte ich auch wieder nach Hause bringen.
Ein paar Jahre später mutierte ich zum glühenden Janis Joplin-Fan, und als die Dame sich vom Acker machte, fand ich das so romantisch, daß ich es ihr in einer Art Wertherwahn unbedingt gleichtun und auch an einer Überdosis Drogen sterben wollte. Wieder waren meine Eltern humorlose Spielverderber, und die Suche nach Drogen hatte sich auch eher etwas schwierig gestaltet.
Ich hatte wohl ziemliches Glück, daß meine Eltern weder woke noch grün waren…
natürlich ist es so!
Welche Kinder werden denn wirklich Prinzessin, Feuerwehrmann oder Astronaut, wie sie als Berufswunsch angeben?
Welches Kind wünscht sich denn freiwillig die Kastration? Das ist ja das eklige an der pädosexuellen LGTQ Mafia, das ist im Kern eine Pädo Sekte.
Hier wird der angebliche Trans-Wunsch auf die Jugend verlegt, aber die größten Treiber sind bei weitem älter! Man bekommt das Gefühl das hier eine Gruppierung für neue Spiele aufgestellt werden soll! Es hat sie früher gegeben und nun will man dass sie sich outen! Wozu das alles? Suchen alte Trans-Gender neues Spielzeug?