Nahe Schloss Charlottenburg
Küche, Bad, Balkon: Neue Flüchtlingsunterkunft in Berliner Szene-Viertel verärgert Anwohner
Am Freitag wurde eine neue große Flüchtlingsunterkunft im gutbetuchten Berliner Bezirk Charlottenburg eröffnet. Nahe dem Schlosspark wohnen bald über 1000 Flüchtlinge - in eigenen Apartments mit Küche, Bad und Balkon.
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Eine Wohnung mit eigener Küche, Bad und Balkon – für viele Studenten und Pensionäre mit kleiner Rente ist das ein unerfüllter Traum. Erst recht in Berlin. Für mehr als 1000 Flüchtlinge wird diese Wunschvorstellung nun wahr – finanziert von Steuergeldern. Am Freitag wurde im gutbetuchten Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf unweit des preußischen Kulturerbes Schloss Charlottenburg eine Flüchtlingsunterkunft in der Quedlingburger Straße eingeweiht. 560 Personen sollen dem Gebäude in 146 Wohneinheiten mit ein bis fünf Zimmern unterkommen.
Ebenfalls finden sich Büroräume und eine Kita in dem Neubau der WBM Wohnungsbaugesellschaft. Ab April beziehen die ersten Flüchtlinge ihre vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten finanzierten Appartements. Das LAF hat die Räume vorerst für zehn Jahre gemietet, danach sollen sie auf dem Wohnungsmarkt weitervermittelt werden.
Gleich gegenüber der Unterkunft sind bereits Ende des letzten Jahres 460 Flüchtlinge in das ehemalige Drei-Sterne-Hotel Plaza Inn eingezogen. Bald werden sich so auf engstem Raum über 1000 Flüchtlinge aufhalten – ein Fakt, der schon jetzt einigen Anwohnern Sorgenfalten ins Gesicht treibt. „Das sind beinahe ghettohafte Zustände, geballt auf einem Fleck“, sagt ein Anwohner der Berliner Zeitung. Er habe „nichts gegen Ausländer und irgendwo müssen Flüchtlinge ja unterkommen“, erklärt er weiter. Aber man müsse es doch mit den Anwohnern absprechen oder die Menschen im Kiez verteilen.
„Es bedarf eines umfangreichen Programms, um einer Ghettoisierung bzw. einer konfrontativen Begegnung mit den unmittelbaren Anwohner*innen entgegenzuwirken“, hatte auch der Anwohner und ehemalige Schulleiter Rainer Leppin in einem offenen Brief an die Stadt gefordert. Manche Bewohner des hochwertigen Charlottenburger Kiezes machten ihrem Ärger bei der Einweihung der Flüchtlingsunterkunft am Freitag Luft.
Nachdem Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) und Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch (Grüne) groß und breit den neuen Bau und die vorbildliche Nachbarschaft gelobt hatten, forderten einzelne Anwohner eine Obergrenze von Flüchtlingsunterkünften für 200 Personen, wie es derzeit in Pankow diskutiert wird. Der Vorschlag wurde jedoch von der Grünen Bürgermeisterin sowie einem LAF-Sprecher abgelehnt.
In Berlin wurden bereits 117 Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen errichtet. Im Laufe des Jahres sollen laut dem LAF-Präsidenten Mark Seibert 30 weitere Unterkünfte hinzukommen – unter anderem am Bohnsdorfer Weg in Treptow-Köpenick, in der Kirchstraße in Pankow, am Askanierring in Spandau sowie in der Rudower Straße in Neukölln. Zudem hat die Landesregierung bereits zahlreiche Hotels zur Unterbringung von Flüchtlingen angemietet, auch Kliniken und die großen Erstaufnahmelager auf den ehemaligen Flughäfen Tempelhof und Tegel bieten zahlreiche Plätze an.
2023 kamen insgesamt 26.793 Flüchtlinge nach Berlin, von denen 16.762 Personen in der Hauptstadt blieben. Die meisten Flüchtlinge stammten aus der Türkei, Syrien, Afghanistan, Moldau und Georgien. Insgesamt leben aktuell rund 40.000 Flüchtlinge in Unterkünften des Berliner LAF.
Genau so ist es richtig. Voll in ein Szeneviertel reingeklotzt. Die werden sich noch wundern, die Bärchenwerfer und „Wir sind mehr“-Brüller.
Bitte, verzichten Sie auf das Wort „Flüchtlinge“.
Es sind keine Flüchtlinge!
Es sind zu weit über 90% Wirtschaftsmigranten bzw. illegale Einwanderer.
Diese Leute immer wieder als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen, wider besseres Wissen, bestätigt nicht nur die endlos vorgekaute Propaganda der Regierung, sondern gibt dem Begriff „Flüchtling“ zudem eine falsche Bedeutung, die irgendwann echten Flüchtlingen schaden wird – wenn das nicht schon der Fall ist.
Nun, liebe Berliner, erinnert Ihr Euch an das, WAS ihr gewählt habt??? Ihr bekommt jetzt nur das, was Ihr haben wolltet. Und ja, irgendwo müssen die Leute unterkommen, aber warum alle hierhin? Liegt Deutschland jetzt neben Syrien, Afghanistan, Georgien?
„Flüchtlinge“
Es sind überwiegend Wirtschafts- bzw. Sozialsystemmigranten. Überwiegend männlich. Das kann eine Gesellschaft nicht ewig aushalten.
Und jetzt noch eine Mauer um die Stadt, damit zusammen bleibt was zusammen gehört…
Warum regen sich die Berliner denn auf?
Waren doch auch bei den Demos für ein buntes Deutschland. Nun wird geliefert.
Es wird aber wohl auch nicht die letzte Lieferung sein.
NICE, mit Balkon, ja supiiiii 👏👏👏
Was ist mit den
OBDACHLOSEN MENSCHEN
in Deutschland??
Ach sooo, sind ja nur Obdachlose.
Ich Dummi.
Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts
zu sehen.
🤨🤨☹️☹️☹️☹️☹️
Ich habe die Stimmenverteilung gerade nicht zur Hand, aber ich nehme doch wohl an, dass auch dieser Berliner Stadtteil ein grüner Hot Spot ist? Ja was regen die sich denn dann auf?! Ihr wollt es doch genau so. Schön bunt und vielfältig. Jetzt seid gefälligst tolerant und handelt euer Leben täglich neu aus, wie alle anderen in weniger hippen Stadtteilen auch. Ihr wollt doch keine rähääächten Rassisten sein, oder?!
„In Berlin wurden bereits 117 Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen errichtet. Im Laufe des Jahres sollen laut dem LAF-Präsidenten Mark Seibert 30 weitere Unterkünfte hinzukommen“.
Für die autochthone Bevölkerung wird nichts getan. Sollen sie doch zusehen, wie sie klarkommen oder unter der Brücke schlafen.
Zum Taschengeldaufbessern können sie ja dann Pfandflaschen im Müll suchen.
Wieder eine Mauer um Berlin ziehen. Und den Länderfinanzausgleich mit sofortiger Wirkung einstellen. Dann sollen sie unter sich bleiben und dem Rest der Republik nicht mehr auf den Sack gehen mit ihren bescheuerten Ideen.
Und deutsche Krankenhäuser und deutsche Altersheime müssen aus Kostengründen schliessen .
Das ist die „aussergewöhnliche Wertschätzung“ der Regierung gegenüber den deutschen Bürgern.
Mich wundert es, dass die Regierungspolitiker/innen, die das Wort „Patriotismus“ in den Mund nehmen, nicht daran ersticken.
dieses wochenende sind 1700 menschen aus afrika in lampedusa angekommen.
wo die wohl in 2 wochen sind?
dort wollen sie auch nicht auf der strasse naechtigen.
die reisesaison nimmt mit den milderen temperaturen jetzt wieder richtig fahrt auf, und es werden noch viele, viele wohnungen errichtet werden muessen, weil die doofen alten sich ja beharrlich weigern, ihre schoenen grossen haeuser in potsdam gegen heimzimmer einzutauschen.
Gruselig! Man stelle sich vor, man hat in der Nähe eine Eigentumswohnung gekauft! Zusätzlich zum allgemeinen Preisverfall nun auch noch das! Da ist man mangels Verkäuflichkeit gezwungen, weiter da zu wohnen, denn eine hohe Miete, die die Kosten decken könnte, bekommt man auch nicht. Böse Falle!
Zitat: „ihre vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten finanzierten Appartements“ Zitat Ende
Also vom Steuerzahler!
Immer schön ehrlich bleiben!
Solange die Ü70-jährigen fleissig Blechbüchsen sammeln – also die, die schon immer hier leben – kann sich Berlin das ja locker leisten.
Wohnraum zuerst für deutsche Staatsbürger! Machen andere Länder bei ihrer Bevölkerung auch so. Z.B. Wien in Östereich. Sollen die Ausländer in Hallen und co untergebracht werden! Für Obdachlose interessiert sich ja auch niemand also wieso sollte man diese Ausländer besser behandeln? Ich bin für GLEICHBEHANDLUNG.
Die Reinzufälligschonetwaslängerdortlebenden können einem leid tun. Fremd im eigenen Land, das ist demnächst wohl unser Aller Schicksal ….
In 10 Jahren abbruchreif. Geben ist seliger als nehmen.
Für die Gäste nur das Beste,
Die deutschen Kartoffeln sollen doch zusehen ,wiesie klar kommen.
Für die Gäste nur das Beste.
Gibt es schon Residenzen-Baupläne für echte „Fachkräfte“ ?
Und wo bleiben eigentlich die Hundehütten für die Köterrasse ?
Ach so – dafür haben wir keine Fabrik, kein Material u. Arbeitskräfte.
Kann man sich ja selber basteln und bitte nicht den Sarg vergessen – Kombi geht auch.
Können wir bitte Begriffe benutzen die der Wahrheit entsprechen? (Ja ich weiß: Wessen Wahrheit, und welche?)
Da ziehen Zuagroasde ein, keine Flüchtlinge.
Wie gewollt, so bestellt.
Sind selber schuld – werden sie in Zukunft wohl anders wählen müssen.
Was würde wohl dort eine fünf Zimmer Wohnung einen Mieter kosten?
Der durchschnittliche Mietpreis pro qm liegt bei ca 20,50€.
Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) und Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch (Grüne)?
Alles klar.
Endlich kommt das zusammen,was zusammen gehört…
Charlottenburg,Prenzlauer Berg,Berlin Mitte,Pankow,aus deren Vierteln kommen die grössten Migrationsfreunde.
Endlich werden deren Träume war.
Richtig so! Solange die Folgen des eigenen Wahlverhaltens immer nur die anderen auszubaden haben, ist Gutmenschentum wohlfeil.
Erst wenn die Rotgrünwähler selbst damit konfrontiert werden, kann sich in den Köpfen etwas ändern.
Medizin muss bitter schmecken, sonst nützt sie nichts.
Jeden grün wählenden Bezirk mit Flüchtlingen vollknallen. Sehr schön, erfreut euch dran. Und wehe da will jetzt einer wegziehen!
Nix Neues – gibt es in der Rheinland-Pfälzischen Landeshauptstadt schon lange: Komplett neues Wohnviertel mit rd. 25% Sozialwohnungen; alle mit Fußbodenheizung, Einbauküche, Parkett und Balkon, Aufzug, Hausmeister-Service etc. etc.; wurden 2019 ruck-zuck mit Arabern und Afrikanern besiedelt; innerhalb von wenigen Wochen haben die Goldstücke daraus einen Slum nach heimischer Manier gemacht; die paar Schon-länger-hier-Lebenden, die da auch eingezogen waren, sind größtenteils wieder weggezogen – wenn sie konnten.
Charlottenburg/Wilmersdorf, Wahlkreis 80 hat bei der Wiederholungswahl 2024 zu 26,7 % Grün, zu 22,4 % SPD und zu 6 % Linke gewählt. Dazu kommen noch 10 % FDP. Eine überwältigende Mehrheit für die Ampel nach zwei Jahren Herrschaft der Wiedertäufer. Da wundert mich das jetzt schon🤷♀️
Und ihn Deutschland fehlt es an Wohnungen fürs eigene Volk ,das ist einfach nur noch zum Kotzen.
Lernen wir von der Natur:
Im Tier- und Pflanzenreich gibt es den Begriff der „invasiven Arten“.
„Als invasive Arten gelten Arten, die sich in Gebieten ausserhalb ihrer angestammten Heimat in einem neuen Umfeld ausbreiten. Dabei können sie erhebliche Schäden anrichten, da sie nicht nur mit den heimischen Arten um Nahrung und Lebensräume konkurrieren, sondern diese auch verdrängen und dadurch erhebliche gesundheitliche und ökonomische Folgekosten verursachen können.“
[Anm.: Diese Aussage nimmt ausschliesslich Bezug auf Fauna und Flora und steht in keinerlei Zusammenhang mit den z.Z. in unseren Landen stattfindenden Ereignissen! Etwaige Parallelen erkennen zu wollen wäre höchst verwerflich … ]
Standesgemäß untergebracht offensichtlich. Für dieses Land und seine grün-linke Polit“elite“ spielt es keine Rolle, ob sich deutsche Rentner (viele von ihnen sind Kleinrentner) oder junge Leute solche Wohnungen leisten können. Und die Bevölkerung hier akzeptiert das – und wählt weiter rot und grün!
😂😂😂 dasselbe Aufweckprogramm wie in den USA. Erst am Abgrund sind die Menschen bereit für eine Veränderung.
Die Deutschen werden diskrimiert im eigenen Land von der eigenen Regierung. Deutschland steht „komplett“ auf dem Kopf und droht umzufallen.
Schalottenburg, da wo man wohnt, wenn man e sich leisten kann und dann Grün wählt weil man sich auch das leisten kann und zu den guten Menschen gehören will. Wir werden sehen, wie sich die örtliche Community vorbildlich dabei einbringt die Neubürger zu integrieren und zum nützlichen Mitbürger zu werden(nicht).
Tja liebe Besserbürger, niemand wird verschont bleiben.
Genau so muß es sein in der Bärliner Blase, und bitte noch viel mehr Wirtschaftsfluchtlinge und Facharbeiter dort unterbringen. Aus Erfahrung wird man angeblich klug. Mir tun nur die älteren, alleinstehenden Leutchen leid, die keine Chance mehr haben dort weg zu kommen.
Die Toleranzschwindet mit der Nähe zum Problem.
Meine Güte . . . .
Was regen die sich auf ?
Wer blökt immer “ Wir haben Platz “ ?
Warum nur 1000 ?
2000 müssten es mindestens sein !!!
Oder 3 . . . . ..
Kann man nicht die Anwohner aus der Wohnung werfen ?
Dann natürlich die armen Flüchtlinge und Fachkräfte rein setzen . . . .
Hieß es nicht einmal: Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient (respektive, die es gewählt hat) ?
„Er habe „nichts gegen Ausländer und irgendwo müssen Flüchtlinge ja unterkommen“
Ich lach mich schlapp! Wohl bekomms liebe Anwohner*innen und Anwohnende, und immer schön Grün wählen nicht das noch der bärtige Landschaftsmaler wieder aufersteht.
Ich finde man sollte die Zahl ruhig verzehnfachen schließlich müssen die geschenkten Menschen ja irgendwo unterkommen ;D
Was soll’s. In Deutschland – und ganz besonders in Berlin –
wird doch schon lange nicht mehr regiert, dafür umso mehr
brüskiert und düpiert.
200 Illegale sollten direkt im Bundestag untergebracht werden und wenn die Regierung mehr will. Kein Problem es kommen ständig neue.
Jeder der Mensch der in Not ist soll geholfen werden ,wenn es Möglichkeiten gibt. Doch dabei darf man der eigenen Bevölkerung nicht ins Gesicht schlagen!
Man kann nicht unendlich Menschen aufnehmen um diese sich anschließend selbst zu überlassen. Was dabei raus kommt erleben wir ja mit den täglichen Einzelfällen. Vor allem aber für sie kann man bauen, für unsere Rentner und die Steuerzahler mit kleinem Einkommen, ist es nicht möglich/finanzielrbar bezahlbaren Wohnraum zu schaffen…!
Man finde den Fehler. Es wird unweigerlich auf Dauer eskalieren.
Diese Regierung wird Deutschland mit dieser Asylpoitik kolabieren lassen.
Da sie augenscheinlich gar nicht in der Lage / Willens ist das in den Griff zu bekommen.
Aber das ist das beste Deutschland aller Zeiten….Sie sind auf dem Irrweg das es noch viel besser werden wird. Wie gewählt / gerufen so geliefert.
Das Argument, ich hab sie nicht gewählt…. ja ich auch nicht, aber irgendwer muss es ja gewesen sein…
ich wohe dort. es nicht hochwertig und auch nicht hochpreisig. auf der mierrendorfinsel hat man mit dem schlosspark und dem grünenviertel daneben wenig zu tun. eher grenzt das ganze an moabit, als eher ans ghetto.
größter vermieter ist deusche wohnen und die städtischen. kaum eigentum. hier sind LAF, jobcenter und industrie angesiedelt, ein teil des großmarkts und ein chemiepark. also nix mit luxusviertel. die befinden sich südlich und westlich der spree.
und die grünen im bezirk wurden abgewöhlt. aber dank der cdu, die eine zählgemeinschaft mit denen hat, ist die grüne bürgermeisterin noch im amt. aus kostengründen angeblich.
Das gute alte St.-Florian-Prinzip… „Lieber St. Florian, verschon mein Haus, zünd‘ ein anderes an.“
Kennt man auch z.B. von Atomkraftwerken. Bracht man vielleicht (oder auch nicht), aber bitte nicht direkt nebenan.
Unterkünfte für Migranten braucht man auch, sicher, aber doch bitte nicht in „meiner“ Nachbarschaft….
Und Politiker wären keine Politiker, wenn sie das nicht durchrechnen würden. Also nicht mit Geld, sondern in ihrer Währung: Stimmen.
Da könnte man jetzt hier und da und dort Unterkünfte bauen. Aber überall wo man baut, vergrätzt man evtl. die Nachbarn, verliert also potentiell Stimmen. Anstatt ganz viele ein wenig (?) zu verärgern und viele Stimmen zu verlieren, ist es eben „günstiger“ nur wenige zu verärgern, aber dafür komplett. Also sucht man einen Ort (natürlich, *weit*, *weit* weg vom eigenen Wohnort/Viertel), an dem man gaaaanz viele Migranten unterbringt. Und voilá, sie sind fündig geworden. Den Anwohnern kann man nur noch sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Dieses Projekt sollte man in Leipzig – Connewitz wiederholen.
Die Gegend rund um den Schloßpark ist mitnichten ein Szeneviertel, man lasse sich durch den Begriff Schloßpark nicht täuschen. Da liegen eher ehemalige Sanierungsgebiete, wie zum Beispiel das „Nasse Dreieck“.
Es ist auffällig, daß diese Flüchtlingsheime in Stadtviertel gebaut werden, die nicht ganz so grünverseucht sind, wie z. B. Prenzlauer Berg oder Kreuzberg.
Nachwahlergebnisse (Zweitstimme) Bundestagswahl 2021, Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf:
CDU: 22%
SPD: 21,9 %
Grüne: 26,7 %
FDP: 10,6 %
Die Linke: 6,6 %
AfD: 6,0 %
Sonstige: 6,2 %
Nachwahlergebnisse (Zweitstimme) Senatswahl 2021, Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf:
CDU: 30,6 %
SPD: 20,7 %
Grüne: 21,6 %
FDP: 7,3 %
Die Linke: 7,7 %
AfD: 5,3 %
Sonstige: 6,9 %
In D gilt der umgekehrte Trump: Migranten first. Derweil nicht
wenige sog. Biodeutsche unter den Brücken den lieben Gott
einen guten Mann sein lassen.
Haha! Leid tun mir nur die Alten und die Kinder, die dort leben müssen, weil das Geld fehlt für einen Wegzug, wo es noch sicher ist.