Wirtschaftstreffen
Kritik „prallt am Kanzler ab“ – Wirtschaftsverbände nach Gespräch mit Olaf Scholz schockiert
Nach einem Gespräch zwischen Wirtschaftsverbänden und Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittwoch zeigen sich die Wirtschaftsvertreter geschlossen schockiert. Kritik und Lösungsvorschläge schienen an Scholz abzuprallen, auch „näher gekommen ist man sich nicht.“
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Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zeigten sich nach einem Gespräch mit Olaf Scholz (SPD) entrüstet über den Bundeskanzler. Die Wirtschaftsvertreter äußerten das Gefühl, Scholz würde die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland einfach ignorieren. Währenddessen finden die Verbände nach einem Treffen mit Friedrich Merz (CDU) lobende Worte für den Oppositionsführer.
Die Politiker wurden vom Bundesverband der Deutschen Industrie, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer zu separaten Gesprächen am Mittwochnachmittag eingeladen. Die im Anschluss gemeinsam veröffentlichten Pressemitteilung fielen allerdings sehr unterschiedlich aus.
Während die Spitzenverbände die Gespräche mit Scholz lediglich als „sehr wichtig“ bilanzieren, berichten sie von „großer Übereinstimmung in der Einschätzung der Handlungsnotwendigkeit und Handlungsfelder“ mit Merz. Dessen Partei habe „richtige Impulse in wichtigen Bereichen gesetzt“, meinen die Wirtschaftsverbände.
Die unterschiedlichen Formulierungen stellen den Kanzler in ein schlechtes Licht. Ein derart geschlossenes Vorgehen der Verbände ist durchaus bemerkenswerte. Ihre implizite Kritik führen die Verbände in der gemeinsamen Pressemitteilung dann noch weiter aus.
„Es prallt weiter alles am Kanzler ab“
Das ursprünglich für 60 Minuten angesetzte Gespräch dauerte letztlich eineinhalb Stunden, zu einer Verständigung habe das aber nicht geführt. Man habe „miteinander gesprochen, aber näher gekommen ist man sich nicht“, stellen die Verbände trocken klar. Und: Kritik, die Bemängelung der schlechten Wirtschaftslage oder Lösungsansätze wurden ignoriert. „Es prallt weiter alles am Kanzler ab“, meinte ein Wirtschaftsvertreter im Handelsblatt.
Dass jetzt schnelle Lösungen gefordert seien, schien zwar bei Scholz angekommen zu sein, den Wirtschaftsverbänden gegenüber zeigte sich der SPD-Politiker dennoch nicht aufgeschlossen, monierte ein Verbandsvertreter.
Die Wirtschaftsverbände hatten bereits in einem Brief an den Kanzler im Januar große Sorgen wegen der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland geäußert. Zeitgleich wurden Maßnahmen gefordert und ein Gespräch anvisiert.
Ein erstes Treffen fand dann im März statt. Statt sich offen für Diskussionen zu zeigen, attackierte Scholz die Verbände. Niemand habe sich für dessen Errungenschaften bedankt. „Er hat uns behandelt wie Untertanen“, monierten Teilnehmer im Nachhinein. Ähnliche Töne gingen auch jetzt aus dem Gespräch mit Scholz hervor. Obwohl Deutschlands Wirtschaft in einer Rezession steckt und im vergangenen Jahr um 0,3 Prozent schrumpfte, scheint Scholz nicht bereit, auf die Spitzenverbände zuzugehen.
So wollten es die Wirtschaftsverbände… Zuerst die Vernunft-Partei AfD verteufeln und sich dann wundern, wenn alles den Bach herunter geht.
Vieleicht erkennen Sie jetzt, das die linksgrünen Altparteien keinesfalls gewählt werden können. Mit der AfD kann es nur besser werden !
Der „Teflonkanzler“ Scholz hat viel von Merkel gelernt. Kritik einfach abprallen lassen und so tun als habe man genau „zugehört“ und die Probleme erkannt.
Die Zeit für die Gespräche mit Scholz sind verschwendete Zeit. Er wird weiter den Abstiegskurs von Habeck und Lindner folgen.
Einen Kurswechsel wird es nicht geben. Den Eid „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ hätte er sich vor Amtsantritt sparen können.
Ja unter dieser Regierung ,ist dieses Land von Ende 2021 ,da war diese Regierung schon im Amt !!! von + 3,2 % Wirtschaftswachstum auf jetzt Aktuell – 0,3 % herunter gewirtschaftet worden ,und all diese Warnzeichen von Wirtschaftsunternehmen sowie Verbänden wird Ignoriert …Sagenhaft welche Arroganz diese Regierung an den Tag legt .Ich hoffe das das Volk sich das bis zu den Wahlen in 2024 und Bundestagswahlen 2025 merkt !!! und nicht vergisst ! Ich für meine Person werde es bestimmt nicht vergessen .
Die Wirtschaftsverbände sind schockiert? Dass ich nicht lache! Sie sind eine tragende Säule dieses Systems! Sie haben massgeblich an der Durchsetzung des Coronaregimes teilgenommen und sind nun fester Bestandteil des gewollten wirtschaftlichen Kollaps- alles Teil des Plans aus DC und Davos
Herr Scholz wird seine Kanzlerschaft aussitzen. Danach wird er mit Ehrungen seiner Lakaien überschütten. Genau wie bei Merkel. Nur das Scholtz dafür keine 16 Jahre gebraucht hat.
Diese Heimsuchung namens Ampel malträtiert unser Land nun schon 2 1/2 Jahre auf allen politischen Ebenen – aber wo waren die Wirtschaftsverbände bisher?
Es war doch selbst für wirtschaftspolitische Laien längst absehbar, dass wir in eine Katastrophe steuern. Aber in den Chefetagen der dt. Wirtschaft schien das Phlegma zu herrschen.
Gaskrise, explodierende Energiepreise, weg brechende Märkte durch Sanktionen, CO2-Steuer, Arbeitskräftemangel, Massenzuwanderung in die Sozialsysteme, Inflation …….
Was hat man denn erwartet bei dieser Politik?
Man war wohl von früheren Regierungen anderes gewöhnt und hat schön stillgehalten (die werden uns schon nicht hängen lassen) hat pflichtschuldigst auf die AfD eingehackt (die nun gar nicht dafür kann, da nirgends in Verantwortung) und nun beginnt man langsam zu begreifen, dass dieser Kanzler und seine Regierung nichts, aber auch gar nichts, für das eigene Land übrig haben.
Warum? Ja weil …… wie Frau Weidel im BT schon sagte.
Von Teflon-Olaf ist man ja nix anderes gewöhnt, dass dieselben „Wirtschaftsvertreter“ aber „lobende Worte für den Oppositionsführer“ Merz finden, lässt mich nur noch fassungslos zurück.
Ich sehe keine Notbremse in Reichweite…
Scholz macht doch nur, was ihm von der Biden-Administration befohlen wird.
Denn, man höre und staune, Biden besitzt wichtige, entlarvende Infos bezüglich Cum-Ex.
Deswegen wird unter Scholz die Sprengung von Nord Stream 2 niemals aufgeklärt werden.
Mal sehen, wann Scholz zum nächsten Schuhelecken nach Washington rübermacht.
Was soll der Kanzler auch sagen ? Es ist gescheitert, es gibt dafür keine Lösungen im Ampeluniversum. Das war halt nicht vorgesehen.
Nun, warum sollte Schundesbanzler Kolz auch auf irgendwen „zugehen“?
Wähnt er sich doch als Sozialist bereits im Besitze der absoluten und alleinseligmachenden Wahrheit.
Der müssen sich die ganzen geistigen Pygmäen aus der Wirtschaft doch nur öffnen und anschließen.
Sie belügen uns, wir wissen, dass sie lügen, sie wissen, dass wir wissen, dass sie lügen, aber trotzdem lügen sie weiter, und wir tun weiter so, als würden wir ihnen glauben.
Honneckers Racheteufel ist immer noch an der Macht.
Andererseits:
Ihr Verbände aller Art wißt doch seit Merkel wohin die Reise mit Deutschland geht. Habt ihr`s nicht mitbekommen? Wart Ihr alle Kaffee holen oder „zu Tisch“?
Den umfassenden Ausbau der bedingungslosen Sozialleistungen, den Atom-Ausstieg, die bis heute ungebremste Migrationswelle von Verbrechern und Nassauern aus aller Herren Länder usw. usw. Das alles hat den Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt und tut es noch – bis auf die nächsten Jahre hinaus. Ihr hättet viel früher einschreiten können. Stattdessen gab es Applaus-Orgien, wenn die Die-Frau-die-vom Ende-her-denkt, wissentlich grinsend, Eure Selbstbeweihräucherungstagungen besuchte. Und genauso macht es ihr Zieh-Sohn jetzt. Hört auf zu jammern und stellt Euch endlich mal auf die Hinterbeine!
Der Laienkanzler ..
Alles gesagt zu dieser linken Nullnummer…
Es ist egal wen man aus dieser Regierung Probleme erklärt. Es juckt dort keinen. Und den vergesslichen Kanzler juckt eh nichts.ndie haben alle zu viel Scheiß egal gefressen.
Deutschland wird gerade mit Vorsatz und vollem Tempo zerstört. Das das heute noch jemanden schockiert, schockiert mich.
Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft haben sich nur allzu gerne mit der grünen Partei ins gemeinsame Bett gelegt. Siehe nur das Grauen in der Automobilindustrie. Diese Rußwürmer unserer Zeit, schmeißen sich jetzt bei Black-Rock-Fridolin mit dem Haarbüschelchen ran. Das zeigt: schlimmer geht es offenbar doch noch. Letzterer schwärmt ebenfalls für die grüne Partei und gemeinsam mit der CDU werden sie Deutschland an die amerikanische Hochfinanz CO²-mäßig verhökern. Das ist deren erklärtes Ziel.
Vermutlich ist es weit besser, dass bis zum schmerzvollen Ende dieser Legislaturperiode die jetzige SED-2.0 weiter regiert, damit den wählerischen Deppen in Deutschland endlich ein Licht aufgeht, anderen, alternativen Parteien ihre Stimme zu erteilen.
Er will ja unbedingt wieder gewählt werden.Deswegen macht er lieber nichts.
Denn wer nichts macht,macht ja dann wenigstens nichts falsch.
Nach dem Motto,wer schläft der sündigt nicht.
„„Er hat uns behandelt wie Untertanen“ eben!
Genau das ist das Selbstverständnis der gesamten aktuellen Regierungs-Truppe.
Diese idiotischen Pharisäer! Seit Merkel machen sie dieses verbrecherische Politik der etablierten Parteien mit und jetzt sind sie am Klagen! Wer sich Lumpen und Diebe ins Haus holt, sollte sich nicht wundern!
Dieser Kanzler hat sich seit seiner Juso-Zeit nicht einen Deut geändert. War er doch damals ein überzeugter und glühender Anhänger des Stamokap (staatsmonopolistischer Kapitalismus) und ist es wohl heutzutage auch noch. Die Herrschaften von den Wirtschaftsverbänden hatten dies wohl nicht auf dem Radar.
Guten Morgen, Ihr Damen und Herren aus der Wirtschaft und Verbänden.
MfG
Ralf
Man schaue sich nur das Foto dieses verbohrten Männleins an, das sagt schon mehr, als viele Worte !
Kritikresistent bis unter den kleinen
Zehennagel.
Naja, und das Geschleime der ,,OPPOSITION“ gegenüber, dümmlicher kann man sich nicht zur
Feile machen !
Denke, Habeck sagt ihm was er zu tun und zu lassen hat.
Das hochaktuelle Programm der Sozialisten. Am 03.11.2002 vom Juso und damaligen Generalsekretär Olaf Scholz zu Papier gebracht und gerade in der Umsetzung. Lesen, Staunen, Gegenhalten!
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-100.html
Was soll Scholz denn machen? Wenn er nicht macht, was die Grünen wollen, wählen die Grünen Merz zum Bundeskanzler. Dann macht Merz, was die Grünen wollen. Eine andere Politik wird es erst dann geben, wenn die Deutschen aufhören, die Grünen zu wählen.
Alle spielen ihre Rolle weiter so wie sie sollen. Wenn Blackrock-Merz denn wirklich den konservativen Umschwung anführt, gute Nacht…
Er muss doch am Samstag erstmal in China vorsprechen. Audienz bei Xi – vorher kann er doch gar nichts entscheiden, unser kleiner Sozialist.
Die Wirtschaftsverbände sind selbst schuld. Sie haben doch nichts besseres zu tun als permanent die AfD als Gefahr für Deutschland zu diffamieren. Ist doch logisch, dass Scholz solche Mitläufer als nicht beachtenswert betrachtet.
Wenn die Vertreter der Verbände glauben, dass Merz ihnen nach einer erfolgreichen Wahl helfen wird, dann sind die mit dem Klammerbeutel gepudert.
Wovon sind sie denn schockiert? Wussten die Choryphaen der Wirtschaft nichts aus dem Leben dieses Kanzlers, z.B., dass er in jungen Jahren regelmäßig in die DDR gefahren ist, um sich von den dortigen SED-Verbrechern indoktrinieren zu lassen? Und dass Merrkel praktisch die Vorarbeit zu dem geleistet hat, was jetzt läuft?
Einen „Schock“ kann ich diesen Herrschaften daher nicht abnehmen. Und falls doch, muss die Frage nach ihrer Qualifikation erlaubt sein.
Die tiefe Ohnmacht allen voran von Olaf Scholz rührt allein daher, dass Robert Habeck in seiner Dissertation auf der dortigen Seite 8 zwar von der „Ganzheit des Ich“ schreibt, aber darüber hinaus keinerlei Anstalten unternimmt, gleich welche Verabsolutierung zu kritisieren. Dadurch ist unausgesprochen einer indirekten Steuerung ein Vorrang eingeräumt, was längst als „politische(r) Sprengsatz“ gilt. Wenn man so will, könnte daraus geschlussfolgert werden, dass der Vizekanzler dem Kanzler die ausschließliche Befugnis, die Richtlinien der Politik zu bestimmen, fortwährend streitig macht. Es nimmt dann nicht wunder, wenn inzwischen der Deutsche Bundestag sogar Vorhaben, die nicht einmal mehr im Mindesten mit der physikalischen Realität überstimmen, mit parlamentarischer Mehrheit beschließt. Dass insbesondere Wirtschaftsverbände sich angesichts dessen völlig entsetzt zeigen, ist nur die zwingende Folge davon.
Scholz& Co.setzen die geplante Zerstörung der Wirtschaft bewusst und gezielt um.
Das erklärt sein ignorantes Verhalten.
Was haben die Wirtschaftsverbände erwartet?
Sie sollten das längst kapiert haben und gegen die Machenschaften vorgehen.
Der Schlumpf wird bald abgewählt….und das ist gut so. Wenn man ihn nur für den verursachten Schaden haftbar machen könnte. Und was kommt nach dem Schlumpf und seiner Gurkentruppe? Die Perspektiven sind nicht gerade ermutigend. Was machen wir nur falsch in diesem Land?
ich finde Olaf vertritt die Interessen des Volkes vorbildlich. Halt leider nur eines anderen. (Zalando: unser selig….)
Ihr hättet euch auch etwas mehr Zeit lassen sollen, denn wenn
man ihm in aller Ruhe und auch in der Sache, erklärt, worum es
euch zu tun ist, d.h. daß ihr nicht der Honörchen willen gekommen
seid, sondern daß es echt um etwas geht – der Mann wäre ganz bestimmt bereit gewesen, sein Ohr zu öffnen … das zumindest.
Warum sollte Olaf der Vergessliche auf die Verbände zugehen? Läuft doch alles ganz in seinem Sinne. Alles kaputt schlagen, dann kommt er schon von ganz alleine, der Kommunismus.
Tja. Wer jetzt noch SPD/Grüne/FDP wählt, oder gar hofft, dass mit der CDU alles anders wird, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Solchen abgehärteten Seelen kann ich nur sagen: Euer Geldbeutel kann gar nicht so dick sein, dass ihr nicht irgendwann unsere Schmerzen spürt…
Scholz kann nicht reagieren. Sein Ziel heißt: irgendwie durchhalten bis er von wem auch immer abgelöst wird.
Nicht mal einen Spatenstich kriegt er auf Anhieb hin.
Eli Lilly in Alzey und die Klappspaten-die perfekte Lachnummer.
Olaf hat seine Aufträge,da kann er nicht nein sagen.
Diesen Leuten die nur immer mehr Einwanderung wollen von billigen Arbeitskräften und Konsumenten würde ich auch nicht zuhören. Hat er richtig gemacht der Kanzler.