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Messerangriff

Kranz mit der Aufschrift „Aschaffenburg ist bunt“ bei Gedenkveranstaltung niedergelegt

Am Donnerstagvormittag wurden mehrere Kränze am Tatort niedergelegt. Unter anderem wurde ein Kranz mit der Aufschrift "Aschaffenburg ist bunt" vom Sekretär des DGB Aschaffenburg niedergelegt. Der Oberbürgermeister hielt eine Rede.

Auch die SPD und die Grünen in Aschaffenburg legten Kränze nieder.

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Am Donnerstagvormittag fand in Aschaffenburg eine Gedenkveranstaltung nach dem Messerangriff statt. Der Oberbürgermeister Jürgen Herzing (SPD) hielt eine Rede und legte im Namen der Stadt einen Kranz nieder. Auch SPD, Grüne und der Sekretär des DGB-Verbands Aschaffenburg legten Kränze nieder. Der Kranz, der vom DGB niedergelegt wurde, trug die Aufschrift „In tiefer Fassungslosigkeit. Solidarität. Empathie. Aschaffenburg ist bunt“. Der Kranz war mit vielen roten, gelben und lilafarbenen Blumen gestaltet. 

In einem Interview mit Radio Primavera erklärte Björn Wortmann, Gewerkschaftssekretär des Ortsverbands Aschaffenburg-Miltenberg: „Ich wünsche mir, dass die ganze Aschaffenburger Zivilgesellschaft besonnen agiert. Dass wir empathisch sind, für die Angehörigen der Familie; dass wir empathisch sind für die Menschen, die hier anwesend waren, als es passiert ist; und dass wir empathisch sind für all die Menschen, die im Geiste an die denken, die hier betroffen sind.“ Wortmann war die vierte Person, die einen Kranz niederlegte. Der Ortsverband Aschaffenburg-Miltenberg vertritt 24.000 Gewerkschaftsmitglieder und gehört zum Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“, das für Donnerstagabend eine stille Gedenkfeier geplant hatte.

Der Kranz des Oberbürgermeisters trug die Inschrift „In stiller Trauer. Warum?“, während der Kranz der SPD mit den Worten „Im Gedenken an die Opfer“ versehen war. Der Kranz der Grünen trug die Aufschrift: „Wir fühlen mit den Opfern.“ Auch die muslimische Gemeinde Aschaffenburg nahm an der Veranstaltung teil.

Oberbürgermeister Jürgen Herzing sagte in seiner Rede im Hinblick auf Würzburg, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg: „Ein Geflüchteter greift unschuldige Menschen an, verletzt und tötet sie. Wir sehen die Parallelen.“ Zugleich rief er aber dazu auf, trotz Wut keine Spekulationen oder Hass zu verbreiten. „Wie solche Taten verhindert werden können, das wird Inhalt vieler Gespräche in den nächsten Tagen und Wochen sein“, sagte er. Weiter sagte er: „Wir können und dürfen die Tat eines Einzelnen niemals einer gesamten Bevölkerungsgruppe anrechnen, auch wenn wir wütend sind und Rachegedanken haben.“ Die furchtbare Tat eines Einzeltäters dürfe keine Spirale der Gewalt in Gang setzen, mahnte er.

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178 Kommentare

  • „Kranz mit der Aufschrift „Aschaffenburg ist bunt“ bei Gedenkveranstaltung niedergelegt“

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    IT’S A SHAME.

    342
    • Der Kranz kommt vom Kneipen-Kollektiv. Noch Fragen?

    • Stellen wir uns vor was los gewesen wäre, wenn der Kranz blau gewesen wäre: Instrumentalisierung!

    • „Wir bejahen ausdrücklich die Vielfalt und möchten dieses gute Miteinander bewahren.“ – Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ am 23.01.2025

      Das Ganze hat einen bekannten Namen: Stockholm-Syndrom.

    • Dann wünsche ich den Aschaffenburgern noch viele bunte, multikulturelle Vorfälle. Sie wollen es nicht anders.

    • Was will man von Gewerkschaftern erwarten?
      Denen fehlt die Empathie genauso wie der eng verbundenen SPD.

    • Sie verhöhnen uns ganz offen. Sowas ginge in keinem Land der Welt.

    • „Aschaffenburg ist bunt“, heißt auf gut deutsch: Scheißegal, wieviele Menschen noch sterben müssen, umgevolkt wird weiter. Tut uns leid, daß es nicht anders zu machen ist.

    • Gerade bei HNA.de gelesen, dass es am Samstag eine Kundgebung „Aschaffenburg ist bunt“ und Omas gegen Rechts geben soll. Beschämend!
      Gleichzeitig stellt man weiter unten im Artikel fest, dass rechte Proteste in Deutschland zunehmen(berichtet die Frankfurter Rundschau).
      Finde die Fehler…

      • Was wäre, wenn das ein Enkelkind auch nur einer dieser Omas gewesen wäre? Geopfetert auf dem Altar der Buntheit? „Is halt so“?
        Trauer?
        Wut?
        Man weiss es nicht, aber jeder, der Kinder hat, kann sich etwas zu diesen Omas denken.

        11
      • Da ist nichts mehr zu machen. Diese Menschen mitsamt den Aktivisten von der Rundschau, sind total durch, einfach durch…

        51
      • Das Krampfadergeschwader „Omas gegen Rechts“ sind da immer dabei. Sie müssen doch zeigen wie verbohrt sie sind.

        52
        • Das ist oft das einzige im Leben,
          was sie noch haben, eine AUFGABE.

          und was die *Intelligenz*
          der OgR betrifft, dazu schweige ich lieber.
          Wer denen mal zugehört hat, weiß, was ich meine……. 😑😑

          0
      • Ach, die Omis kommen. Das war hier bei AN schon gleich nach der Tat klar; genau wie die psych. Beeinträchtigung.

        44
    • Widerlich, einfach nur noch widerlich!

    • Wer traut sich und wirft ihnen die verlogene, politische Kranzgeste vor die Füße?

      • Vielleicht macht sich in der Nacht jemand mit Verstand und Menschlichkeit auf und räumt den Dreck weg.

        37
        • Wird bestimmt rund um die Uhr bewacht…

          26
          • Das wäre mir scheiß egal wenn ich dort wohnen würde! Der Kranz von diesen Linksextremisten hat da nichts zu suchen!

            2
  • Entschuldigung wenn ich das so sage, aber nur beim Ansehen der Überschrift und des Titels hatte ich den Eindruck, es handele sich um einen zynischen Gruß des Täters, samt seiner Unterstützer!

    Haben die denn überhaupt kein Taktgefühl, diese Leute? Kann es noch zynischer sein?!

    297
    • Nicht ohne weiteres. Wenn die Leute noch zynischer wären, wären sie ja keine Gewerkschafter, sondern Abgeordnete.

  • Das ist das krampfhafte Festhalten an einem Dogma, das längst an der Realität gescheitert ist.
    Typisch für Ideologen, die von der Wirklichkeit überrollt werden und glauben, das sei die Welle, die sie vorwärts trägt.

    283
    • blood red ist nicht bunt
      nicht in
      Aschaffenburg
      Magdeburg,
      Solingen,
      Mannheim,
      Illerkirchberg und weitere tausende seit Jahren.

  • Wie geschmacklos, diese Leute haben noch nicht mal ein Minimum an Anstand.

    252
    • … und bitte mal schauen, wer alles dem Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ vereint mit den Gewerkschaften angehört. CSU, DKP, Schulen, DPD Deutschland, Pax Christi …

    • Die kennen weder Empathie noch Pietät.

  • Es ist so bunt, dass es stockfinster ist.

    198
    • dass es BLUTROT ist ….

    • blutrot ist auch eine Art bunt…..

    • Blaues Auge is auch bunt

      -19
      • Drohung?.

        11
  • Hätte man sich sparen können. Das „Bunte“ hat sich am Mittwoch recht unangenehm bemerkbar gemacht.

    172
    • Diejenigen die bunt befürworten nehmen diese Vorfälle in kauf

    • 💯👍

    • Blutrot

  • Strategisch wie im Lehrbuch der Manipulation wird das Thema besetzt und versucht, die Betroffenheit herrschaftsnah zu kanalisieren. Buntheit ist jedoch längst eine Hohlphrase, irgendwas mit solidarisch wäre jedoch cleverer zum „Abfrühstücken“ der Aufmerksamkeit. Es gibt einen konsistenten Bodensatz von linksgrünen Akteuren und Wählern, die von dieser Klientelwirtschaft massiv finanziell und statusmäßig profitieren. Denen fehlt die Perspektive des Landes und seiner Bevölkerung völlig. Zum Profitieren reichen Gesinnung und betonhartes Dogma, Kompetenz oder intensive Abwägung sind unerheblich. Und deshalb wird es weiter Ignoranz, kaltschnäuzig aufgesetzte Manipulation und „Kollateralopfer“ geben. Leider.

    147
  • Oberbürgermeister Jürgen Herzing fragt sich, „Warum“?
    Herr Herzing, wenn Sie sich das ernsthaft fragen, dann zeigen Sie in aller Deutlichkeit, dass Sie nichts, aber auch gar nichts verstanden haben.
    Es fehlen einem die Worte!
    Und die Aktion der „Bunten“ zeigt, dass diese Ideologie über Empathie stellen.
    Sie können es einfach nicht lassen. Nicht mal jetzt. Widerlich, einfach nur widerlich!

    114
    • Er fragt sich nicht, er leiert Phrasen runter …

    • Warum? Wegen der Buntheit!

      • Einfach mal kein trotziges politisches Statement wäre besser gewesen, als das!

        -3
        • Oh.. selbst du hast das verstanden? Gut!

          0
  • Ich kann nur hoffen, dass die Aschaffenburger dem Bürgermeister auf die Füsse treten. Der Kindergarten ist im Nahbereich eines Parks angesiedelt, den die Stadtverwaltung als Risikogebiet eingestuft hat. Der Bürgermeister hätte zwei Optionen gehabt: Entweder er lässt den Kindergarten schliessen, weil die Einrichtung an einem Freiluftgehege für Drogenhändler und Junkies liegt, oder er sorgt für Sicherheit im Park, so, dass die Kinder und Bürger dem Zweck des Parks folgen können. Nichts von dem ist passiert. Aber die Verantwortlichen lassen es sich nicht nehmen, am Tatort Krokodilstränen herauszuquetschen: SPD, DGB, Grüne- da haben wir doch die Wurzel des Problems.

    108
    • Unser lieber OB ist leider nur ein von einer Beamtenseele behauster Feuerwehrhauptman.
      Ich hoffe sehr,dass er sich in seiner letzten Amtszeit befindet.

  • Bunt?
    Ich sehe nur eine Farbe.
    Rot.
    Rot wie Blut.
    Rot wie Kommunismus/Marxismus.

    • Gab ein Bild, wohlaus Magdeburg. 15-20 komplett schwarzgekleidete Antifanten, die ein Schild hochhielten, darauf stand: Wir sind bunt!
      Ja nee is klaa

  • Aschaffenburg ist blutrot,
    Magdeburg ist blutrot,
    Solingen ist blutrot,
    Mannheim ist blutrot
    Bad Oeynhausen ist blutrot,
    Illerkirchberg ist blutrot,
    usw.

    bunt ist nicht blutrot.

  • Da könnste kotzen, diese Realitätsverweigerer.

  • So bunt, dass man fast geneigt ist, sich für solche dummen und unsensiblen Leute fremdschämen zu müssen.

    • Man ist geneigt, eine Riesenwut auf diese Schwachmaten zu entwickeln .

      • Ich denke, die sind mit sich selbst schon genug gestraft. Und mit dem Schuldgefühl, welches sich langsam einschleicht.

        Wenn man nicht mal den liberalsten Neubürgern Schutz und Sicherheit gewährleisten kann, dann ist der Begriff „bunt“ nichts wert, denn dieses Land wurde durch diese Politik für jeden Migranten entzaubert, ja zum wahren Albtraum umgestaltet! Weil man einfach die Grenzen nicht kennt. Wenn eine Gesellschaft zu kippen droht, dann sollte man es nicht noch mehr überdehnen und einsehen, dass es so nicht weitergehen kann. Dieses Projekt ist eine gefährlich gewordene Einbahnstraße. Und wer am meisten darunter leidet, sind die Kinder und Jugendlichen, mit all ihren Schäden, die jetzt mehr und mehr zutage treten (Beispiele: Depressionen, Essstörungen, Drogenkonsum – und Gewalt, Suizide). Mein Dank geht an die „Bunten“!

        5
  • Die Sicherheitslage im Land ist jetzt auch bunt

    • Die ist schon lange bunt, jeden Tag gibt Messerangriffe.

  • Diese zynischen A****geigen legen allen Ernstes einen Kranz mit der Aufschrift „Aschaffenburg ist bunt“ nieder?!
    Haben diese total verkommenen, linksgrünbesoffenen Hirnis eigentlich GAR KEINE Moral mehr? Ich bin fassungslos!

  • Wir sind m. E. eher ein Siedlungsgebiet zur Aufnahme des afrikanischen und arabischen Geburtenüberschusses.

    • Wie Frau Sawsan Chebli in den letzten Tage ja so treffend bemerkte: „Die Demographie wird siegen“.
      Ich fürchte sie hat recht!

  • Es sind immer Einzeltaten, aber das ist kein Trost für die Angehörigen und auch kein Schutz für die nächsten Opfer, die wieder Einzeltäter zum Opfer fallen. Wenn das so weitergeht, dann gibt es vielleicht bald neben der Gruppe Omas gegen Rechts, auch eine Gruppe Omas ohne Enkel, aber die werden dann nicht trommeln sondern wahrscheinlich still trauern und viele, viele Tränen vergießen.
    Es geht hier nicht um die vielen bestens integrierten Zugewanderten. Es geht die Täter, die in den meisten Fällen schon vorher mehrfach in Erscheinung getreten und der Polizei bekannt sind. Daß man diese Leute nicht abschiebt, obwohl sie unsere Werte mit Füßen treten, kann kein vernünftiger Mensch mehr begreifen.

  • Schiebt euch euer bunt dahin wo die Sonne nicht scheint…

  • „Aschaffenburg ist bunt“. Und ein Kleinkind und ein Mann sind tot. Finde den Fehler.

    • Und ein Kleinkind und ein Mann sind tot. Eben ,weil Aschaffenburg BUNT ist.. Und einige freuen sich drauf.

  • „Wie solche Taten verhindert werden können, das wird Inhalt vieler Gespräche in den nächsten Tagen und Wochen sein“

    Wir haben nichts anderes erwartet.
    10 Jahre sind 520 Wochen und 3.650 Tage ohne Lösung.
    Ich würde meinen, es wird Zeit für einen kollektiven Rücktritt !!

    • Sie haben das Deutschland von 2006 entzaubert und zu einem wahren Albtraum gemacht!

  • Aschaffenburg ist blutrot, wie auch Würzburg, Solingen und Magdeburg.

  • Im Ernst? Würde ich da wohnen, würde ich den sofort wegnehmen und in die nächste Mülltonne stecken. Ekelhaft.
    Aber in Magdeburg gab es ja auch bereits das „singen für weltoffene Stadt“ Festival. Abartig, wie die Opfer verhöhnt werden.

  • „Auch die muslimische Gemeinde Aschaffenburg nahm an der Veranstaltung teil.“

    Tja, warum wohl ?

  • So bunt wie einst die Roten Khmer.

  • und schon hetzen sie wieder gegen eine vernünftige Einwanderungspolitik. Wie ich diese Hassprediger von links verabscheue!

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