Klimaaktivist behauptet ernsthaft: „Menschen werden in ihrem eigenen Schweiß kochen“
Der britische Klimaaktivist Alex de Koning war zu Gast im britischen Fernsehen - und äußerte dort so ernsthaft völlig abwegige Theorien, dass die Moderatoren nicht mehr anders konnten, als zu lachen.
Vor einem guten Monat war der Klimaaktivist Alex de Koning von der britischen Klima-Gruppe „Just Stop Oil“ bei GB News zu Gast – das britische Pendant zur „Letzten Generation“. Der Clip wird in Sozialen Medien derzeit tausendfach geteilt. In dem Gespräch des konservativen britischen Fernsehsenders geht es um die Auswirkungen des Klimawandels. Der Aktivist spricht von Waldbränden und Flutwellen mit angeblich verheerenden Auswirkungen. Auch in Großbritannien seien die Folgen schon heute spürbar. Im Sommer 2022 – so behauptet de Koning – seien im Vereinigten Königreich schon 1.700 Menschen während der Hitzewelle gestorben. Moderator Andrew Pierce hakt nach wie er auf diese Zahl komme – dann wird es abstrus.
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De Koning erklärt. „Wenn die Temperaturen so stark ansteigen, dass Schweiß nicht mehr kühlt, dann kochst du wortwörtlich in deinem eigenen Schweiß. Ich weiß das klingt jetzt total übertrieben“. „Ja, das tut es“ geht Moderator Andrew Pierce dazwischen. Co-Moderatorin Beverley Turner kann daraufhin kaum noch an sich halten. Sie schlägt die Hände vor ihr Gesicht und versucht ihr Lachen zu unterdrücken. Daraufhin meint de Koning: „Menschen sterben und Sie lachen“.
„Stellen Sie keine dummen Behauptungen auf“, weist Andrew Pierce den Aktivisten zurecht. De Koning meint, es sei keine Meinung, zu sagen: „Die Klimakrise Menschen tötet“. Doch Pierce bügelt ihn ab: „Seien Sie mir nicht böse, Alex, aber ich denke, Sie müssen noch ein bisschen erwachsen werden, weil das ist lächerlich“.
Der Clip löst in Großbritannien aktuell eine Debatte über die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik aus. Ähnlich wie in Deutschland organisiert die Gruppe „Just Stop Oil“ dort Straßenblockaden. Ihre Argumente sollen angeblich immer wissenschaftlich evident sein – viele Medien gehen ihnen damit immer noch auf den Leim. Videos wie diese zeigen eindrücklich das Gegenteil.
„Wenn die Temperaturen so stark ansteigen, dass Schweiß nicht mehr kühlt, dann kochst du wortwörtlich in deinem eigenen Schweiß. Ich weiß das klingt jetzt total übertrieben“ Läßt man das w im Schweiß
weg und bezieht die Aussage auf den Klimaextremisten persönlich, dann hat sie schon einen gewissen
Wahrheitsgehalt.
was für ein armer Irrer!
Naja, das gute ist dann schmilzt vielleicht auch der Kleber auf den Straßen.
Tatsächlich dürfte das der sinnvollste Umgang mit den Sektenanhängern sein. Es ist im Prinzip die selbe mediale Taktik, mit der man die AfD versucht zu schädigen, auf die Klimaverleumder angewandt: Man sucht sich ein möglichst verrücktes Exemplar aus, zerrt das vor die Kamera und lässt ihn sprechen und die Moderation soll hier und da mal nachfrage und sich über ihn lustig machen. Er wusste gar nicht mit der Situation umzugehen, dass er auf einmal jemandem gegenüber steht, der ihn einfach nicht ernst nimmt und ihm jegliche fachliche Eignung zur Thematik abspricht. Klar…eine Debatte kommt so natürlich nicht zustande. Aber für rationale Debatten ist der Zug im Kulturkrieg abgefahren. Es geht um Deutungshoheit.
Hören wir, was Petrus, der Zeuge und Nachfolger Jesu Christi sagt:
„Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen“. 2.Petrus 3.10
Insofern ist die Behauptung des Klimaaktivisten: „Menschen werden in ihrem eigenen Schweiß kochen“
verständlich. Nur, wird kein Klima-Aktivist – mit allem, womit er andern Menschen das Leben schwer bis zur Hölle macht – an der Erfüllung der Prophezeiung des Petrus etwas ändern!
Was augenfällig ist: Mit ihrem Fanatismus haben sie die Liebe zum Nächsten begraben!