Hessen
Kiffen in der Schule: Schüler dürfen bis zu 25 Gramm Cannabis mitbringen
Schüler in Hessen dürfen jetzt bis zu 25 Gramm Cannabis mit in die Schule nehmen. Solange es in Taschen verstaut ist, stellt es kein Problem dar, heißt es vom Kultusministerium. Der Konsum bleibt weiterhin verboten.
Eine der größten Sorgen nach der Cannabis-Legalisierung könnte sich in Hessen nun bewahrheiten. Das hessische Kultusministerium erklärte, dass volljährige Schüler und auch Lehrer bis zu 25 Gramm Cannabis mit in die Schulen bringen dürften. Solange es sich in Taschen und Rucksäcken befindet, ist es straffrei. Dies ergeht aus dem neuen Cannabisgesetz, wie das Kultusministerium verlauten ließ.
Vor Schulen ist der Konsum von Marihuana weiterhin in einem Umkreis von 100 Metern verboten. Schulen und Schulträger haben allerdings noch die Möglichkeit, durch ihre eigene Hausordnung die Mitnahme von Drogen in die Schule weiterhin zu untersagen. So könnte das mitgebrachte Cannabis konfisziertet werden – dieses müsste allerdings nach Ende des Schultages den Schülern wieder ausgehändigt werden. Einen ähnlichen Umgang gibt es bereits mit Zigaretten und Alkohol. Diese dürfen zwar verschlossen mit in die Schulen gebracht werden, der Konsum ist allerdings verboten. An hessischen Schulen gilt seit 2004 ein Rauchverbot.
Auf Nachfrage von mehreren AfD-Landtagsabgeordneten erklärte sich der CDU-Kultusminister Armin Schwarz zu einem Gegner der Cannabis-Legalisierung. „Ich befürchte eine neue Drogenwelle auf unsere Schulen zukommen“, fuhr er vor dem Schulausschuss des Landtags aus. Er forderte mehr Unterstützung für Lehrer im Umgang mit Drogen.
Der AfD-Abgeordnete Lothar Mulch erklärte, dass die Schulen jetzt schon mit dem neuen Cannabisgesetz überfordert seien. Die Bundesländer würden das Gesetz vom Bund „hingeworfen“ bekommen. Laut dem Grünen-Abgeordneten Daniel May wolle niemand „Cannabis in die Schulen bringen“. Er argumentierte sogar, dass das Gesetz die Prävention stärke, denn es dürfe ja nicht im Umkreis von 100 vor Kitas und Schulen gekifft werden.
Man sieht jetzt schon,dass die Behörden keine Ahnung von Cannabis haben. 25 Gramm sind ne ganze Menge. Wenn man davon ausgeht ,dass man ca. 1 Gramm braucht ,um sich ein Tütchen zu drehen, dann langt der „Stoff“ für die ganze Klasse. Es müsste definitiv ein Verbot geben, irgendwelche Drogen überhaupt in die Schule mitzubringen. Drogen haben in der Schule nichts zu suchen,auch nicht in der Tasche !
Jetzt muss das Kiffen in der Schulklasse auch noch erlaubt werden, damit die Links-Grünen Lehrer auch was davon haben. Und statt Schulmilch gibt es dann Joints
Es wird doch nicht beim mit sich rumtragen bleiben. Wie naiv, um nicht zu sagen doof, sind die denn? Es wird in der Schule gekifft und gedealt werden.
Generation-Cannabis, Abtreibung ohne Limit – die eigenen Menschen sind den etablierten Parteien nichts mehr wert.
„Schüler in Hessen dürfen jetzt bis zu 25 Gramm Cannabis mit in die Schule nehmen. Solange es in Taschen verstautist, stellt es kein Problem dar, heißt es vom Kultusministerium. Der Konsum bleibt weiterhin verboten.“
ja klar…… total REALITÄTSNAH
😀🤦♂️🤦♂️
Das wird an andere Schüler weiterverkauft, auch dealen genannt.
Man kann es sich echt
nicht ausdenken.
🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Die „Grünen“ leisten ganze Arbeit! Haben wohl Angst, dass die Kinder doch noch etwas schlauer werden können und die kommenden Wahlen noch schlechter für sie laufen.
Langsam ergibt dich das Bild…..
25 Gramm hochwertiges Marihuana sind in der Lage, einen ganzen Klassenraum durchdringend zu verstänkern. Der Geruch ist sehr stark, selbst durch Plastiktüten hindurch. Da nützt das Konfiszieren nur, wenn auch geruchsdichte Aromaversiegelungen zur Verfügung stehen. Ein Albtraum ist das, was wenn die Schulen nun von diversen Schülern etliche hundert Gramm einsammeln? Wer verwahrt das sicher? Überschreitet die zusammengesammelte Menge die erlaubten Höchstmengen, so wäre zu klären, wer die Drogen „in Besitz“ hat, solange sie konfisziert sind. Der macht sich möglicherweise dadurch strafbar. Wer „verwaltet“ das Eingesammelte? Bekommen die Tütchen Namen angeschrieben, um zu gewährleisten, daß sie an den Richtigen zurückgegeben werden? Wer bewacht die Vorräte? Werden demnächst Lehrerzimmer überfallen, um die Drogen zu erbeuten?
Der Dealer dankt.
Es ist ein Krieg, vor allem gegen Kinder und Jugendliche abzielt.
Die Weltregierung Rom existiert im Hintergrund bereits.
Hatte ich nicht kürzlich irgendwo gelesen, das der Besitz von mehr als 7,5 Gramm auch weiterhin geahndet werden kann (nicht muss)?
Wird immer absurder…
Am besten übergeben wir unser Land gleich an die Links Grünen,vollgekifften Ideologen.Das würde den Untergang unseres Landes wenigstens abkürzen!Es gibt keine Rettung mehr.
MfG Klaus Ehrhardt, Schlüchtern in Hessen (Opa gegen Links und Ampel)
„Haste Hasche in de Tasche,haste immer was zu nasche“.
Der Handel auf dem Schulhof blüht.
Der Einstieg in die Drogensucht wird leicht gemacht.
Unter18jährige haben nun freie Dealerauswahl.
Auch das ist ein gezielter zerstörerischer Angriff auf die nachrückende Generation.
Mit den Wählerstimmen als Dank wird’s wohl nix.
Die Bekifften liegen lieber umnebelt auf dem Sofa oder machen Party.
Die Einstiegdrogen auf der Schulbank!
„es dürfe ja nicht im Umkreis von 100 vor Kitas und Schulen gekifft werden.“ Wichtig ist ,dass über 100 m vor der der Kita oder Schule gekifft wird, erst danach der Weg in die Kita oder Schule, das ist gaaaanz wichtig ,dann ist es auch kein Verstoss gegen Verordnungen und alles ist gut.
Als Nächstes kommt dann noch die „Cannabis Zulage zum Bürgergeld,damit auch alle fleissig kiffen können.
Buntland kann man total vergessen. Das dekadente Rom scheint
dagegen ein Kindergarten gewesen zu sein,das Ende ist bekannt.
Irrtum: Ich dachte immer, die Hessen wären alle ganz besonders kluge Leute – wegen den vielen Banken und so.
Und was ist mit Flachmännern? Die müssen dann auch erlaubt werden.
Hast du Haschisch inder Tasche ,hast du immer was zu nasche…
Der leider bereits verstorbene FDP-Politiker Dr. Guido Westerwelle sprach schon vor Jahren von spätrömischer Dekadenz bezüglich Doofland.
Kiffen ist eine Einstiegsdroge. Wer sein Kind liebt, meldet es in einer anderen Schule an. Auch, wenn man dafuer umziehen muesste.
Die haben einfach einen Sockenschuss.
Demnächst im Werken-Unterricht an Hessischen Schulen:
„Heute basteln wir uns eine tolle Tüte!“
Der ersten Stufe zur Sucht, leistet nun sogar dieser Staat grosszügige Beihilfe.
Aber diese Stufe führt eben nicht auf- sondern abwärts.
Nun fehlt nur noch ein erlaubtes Waffentragen.
Was jedoch infolge „Selbstverwirklichungs-Strategie“ auch noch kommen wird.
Und störende Papas und Mammas haben für junge Menschen sowieso keine Funktion mehr – evtl., bzw. höchstens noch für kostenlose Unterkunft und mögliche Verpflegung.
Der vom Luzifer in den Höllenschlund führende Weg ist nun endlich geebnet.
Der Dank darf an die an entspr. Schaltstellen wütenden Satanisten in Berlin und anderswo gehen.
Noch schaut Gott nur zu.
Soll das ganze Wahlwerbung bei den Jugendlichen sein ??
In Hessen regieren die „Grünen“ nicht mehr mit. Jetzt regiert die CDU mit der Faeser SPD. Bei einer solchen Regierung ist doch alles möglich.
Ich würde mir solche Drogengesetze wie in Singapore auch hier wünschen. Dann müssten die Henker allerdings Überstunden machen.
Wirkt dann das Indoktrinierungsprogramm besser, wenn die Schüler sich zukiffen dürfen?– vorm Unterricht in 100 Metern von der Schule entfernt einen Joint reinziehen und dann los in den Unterricht.
Ob wir Teil eines riesigen irrsinnigen Experiments sind ?
Eigentlich sollte man jetzt fragen:“Was haben denn die geraucht?“
Die Aufregung zu diesem Artikel verstehe ich nicht. Wenn erwachsene Schüler Cannabis bei sich führen, dann ist doch klar, dass das per se mit der Legalisierung erstmal nicht verboten ist. Was jemand in seiner Tasche hat, ist abgesehen von verbotenen Gegeständen, erstmal seine Sache. Nichts daran bedeutet, dass der volljährige (!) Schüler dieses Cannabis in Schule konsumieren darf. Sollte er das tun, wird wegen der jugendgefährdung die Polizei gerufen und das Thema hat sich schnell erledigt.