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„Keiner wählt hier rechts“? Der Omas-gegen-Rechts-Song

Die „Omas gegen Rechts“ ziehen durch das Land und singen merkwürdige Dinge. Larissa Fußer liefert eine Replik - vielleicht wählen doch ein paar Leute rechts.

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128 Kommentare

  • Effi Ost sagt:

    Ein Riesenkomplement an Frau Fußer für dieses tolle Lied – und die schöne Stimme!

    Treffender kann man die Verlogenheit und Doppelmoral dieser wohlstandsverwahrlosten linken Blase kaum ausdrücken.

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    • Selber denken sagt:

      Und treffender kann man es auch nicht kommentieren!

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  • breeze sagt:

    Großartig !!! 👏👏👏😍😍

    DANKE, Frau Fußer. 💐

    Sie haben übrigens eine
    sehr gute !!!!!! Stimme. 🎤🎶

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    • Ulric sagt:

      Das finde ich auch: „Sie haben eine
      sehr gute !!!!!! Stimme. 🎤🎶“

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      • breeze sagt:

        Erst dachte ich, Sie meinen MICH.

        😂😂😂☺️

        (Ich habe eine tolle Sprechstimme,
        sagen andere.) 😉

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    • HPHessen sagt:

      Hoffentlich hat Frau Fußer das Copyright für den Text, sonst könnten die feschen Seniorinnen noch glatt auf die Idee kommen, das Liedchen auf der nächsten Demo selbst zu trällern.
      Aber mal im Ernst: Man fragt sich als Beobachter schon, wie … nicht sehr komplex gestrickt in ihren Einstellungen („Wir setzen uns ein für den Abbau von Angst vor allem Fremden. Mit dem Verein wollen wir einen Beitrag zum Schutz der Demokratie leisten, um auf die bedrohliche Zunahme von Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit zu reagieren“) und zugleich ein bisschen Show-Off-mäßig im Auftreten die linken Omas sind. Das ist fast imagegefährdend, denn ich glaube nicht, dass alle Personen über 60 keine Hobbys haben. Wäre interessant zu wissen, wie viel SPD und Grün in dem Verein steckt. Gründerin Anna Ohnweiler ist jedenfalls SPD-Gemeinderätin.

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  • auch 33 waren es LINKE sagt:

    Lernt Geschichte!

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    • Bernd G. sagt:

      Ich hatte auch bisher das “ Goebbels-Zitat“ von 1933 als logisch für die Linkszuodnung angenommen, dann aber mal ChatGPT und Deepseek befragt. Hmm …🤔

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      • vielleicht hilft ihnen das weiter sagt:

        „Der Feind steht rechts“ war eine Parole der Hitlerjugend.

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      • hubidubi sagt:

        Was heißt da „Hmm“? Was geschieben steht, steht geschrieben. Das gilt so. Ja, unser Robert würde da jetzt stundenlang Scheiße philosophieren, was er eigentlich nicht kann, der Schwachkopf.

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    • egon samu sagt:

      Ja sie waren eine linke Arbeiterbewegung gegen das rechte Bürgertum.
      Ihre Gesinnungsnachfolger sind Rotsozialisten und Grünkommunisten. Olaf, Esken, Habeck und Annalena…..

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    • Der Eiserne sagt:

      Durch ständige Wiederholung Nazis = Linke wird die Sache auch nicht richtiger. Dass dies teilweise auch von historisch (seriös) gebildeten Personen verbreitet wird, lässt mich manchmal an eine vorsätzlich großzügige summarische Auslegung der tatsächlich reichlich vorhandenen linken ideologischen Elemente glauben. Was aus Gründen des Framings sinnvoll sein kann, ist wirksam jedoch allenfalls gegenüber einer rechtsoffenen Klientel. Und Weidel mag sogar ihren eigenen Worten glauben. Im übrigen gibt es schon Unterschiede zwischen (vielen) damaligen Linken und dem heutigen woken Durchschnitt. Selbst in Reden / Gesprächsaufzeichnungen damaliger Protagonisten finden sich diesbezüglich erhellende Differenzierungen. Auch Leute wie Lenin oder Stalin (dieser hatte großen Respekt vor den Deutschen, ungleich den Empfindungen gegenüber seinen Alliierten) waren nicht einfach nur links. Und selbst der geschätzte Günter Maschke verwies bei sich durchaus auf die Kontinuität leninistischer Motive.

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      • Semenchkare sagt:

        Die damalige NSDAP war von den Arbeitern und Kleingewerblern getragen. Die bildeten ihren Rückhalt. Der „Bürgerliche“ war dem „Zentrum“ zugetan.

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        • https://wie24.com/nazis-links/ sagt:

          Bisschen Geschichte für Semenchkarte, Docker und der Eiserne. Es waren Linke und das noch immer zu ignorieren ist falsch!

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      • und nun? sagt:

        Goebbels schrieb schon 1931: “ Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke …. Nichts ist uns verhasster als der rechsstehende nationale Besitzbügerblock.“

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        • Docker sagt:

          Ständig imer dieses ewige Blah Blah……….es nervt! Die Platte hat einen Sprung!

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          • Linksaktivistin sagt:

            Was möchten Sie uns mitteilen Docker?

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      • Mork sagt:

        Wow, geh stricken.

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        • Docker sagt:

          Eher Zigaretten stopfen……..

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  • Julie sagt:

    Das müssen DIE Omas sein, die wenn sie mal nicht demonstrieren, mit ihrem „Enkel“ telefonieren und anschließend zur Bank rennen!

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    • Bukowski sagt:

      🤣 grandios

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  • Oliver sagt:

    Super Larissa! Deine Videos sind echt immer ein positives Schmunzel-Highlight in diesen verkorksten Zeiten.
    An Dir sieht man, dass es auch tolle Menschen der Generation Z (?) gibt! Danke und macht weiter so im APOLLO-Team!

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  • Claudia sagt:

    Stellen Sie den Song mal bei Youtube ein. Könnte ein Hit werden.

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    • M. Hahn sagt:

      Ist doch bei Youtube. Steht sogar im Video unten rechts eingeblendet deutlich da.

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    • breeze sagt:

      DAS STIMMT !!!!! 👏👏☺️☺️☺️

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  • Effi Ost sagt:

    Wie alt sind die OgR? Nach eigenen Angaben 1940er und -50er Jahrgänge – also überwiegend Frauen, die bei den 1968er Aufständen genau in dem Alter waren, wo man dort mitmacht.

    Wer finanziert die OgR? Mitgliedsbeiträge, private Spenden, Stiftungen und Fördermittel des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Aha.

    Nun würde mich noch interessieren, aus welchen gesellschaftlichen Kreisen diese OgR kommen. Wer soviel Zeit hat für Aktivismus auf Straßen, Plätzen, in Bahnen und sonst wo, der muss im wahrsten Sinne des Wortes „viel Zeit haben.“ Und Geld. Siehe oben.

    Gibt es überhaupt Enkel bei diesen Omas? Wer Enkel (und vll. schon Urenkel) hat, weiß seine Zeit womöglich anders zu verbringen.

    Das Auftreten passt überhaupt nicht zu lebensnahen und lebenserfahrenen Menschen, von Altersweisheit ganz zu schweigen.

    Das ist Ideologie pur, fernab jeder Lebensrealität. Wer sich wirklich um seine Enkel sorgt, den treiben ganz andere Sorgen um!

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    • Petra L. sagt:

      Ich musste auch gleich an die 68ger Bewegung denken. Die Brutstätte der RAF. Kinder aus, wie man damals sagte, „gutem Haus“. Sie waren mir damals schon ein Greuel. Jetzt sind sie wieder auferstanden, meine Güte. Nur leider heute keine Polizei noch Politik, die sie in ihre Schranken weisen. Sie hatten damals auch kaum Zuspruch aus der Bevölkerung. Wehe, wenn sie los gelassen. Peinlich, zum fremdschämen, diese alten Frauen.

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    • Gabi sagt:

      Wahrscheinlich sind die Omas Pensionsgenießer und keine Rentner, sonst hätten sie keine Zeit für diesen Blödsinn.

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      • Mathematiker sagt:

        Die Generation hatte als einzige den einmaligen Vorteil, wenig Rentner unterstützen zu müssen und gleichzeitig hatten sie relativ wenig Kinder. Billiger kam keine Generation weg. Jetzt haben wir den Schlamassel und jetzt wollen sie, dass Einwanderer deren Rente übernehmen.

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    • PaulKehl sagt:

      Enkel: Lt. Danisch sind die Omis genau die pro-Abtreibungs-Generation, „Mein Bauch-gehört-mir“, die keine Enkel haben. Deshalb sind sie so verbittert.

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      • Christian Weis sagt:

        Das trifft es auf den Punkt! Wer erinnert sich noch an das STERN-Titelbild, worauf all die ach so emanzipierten Semi-Prominentinnen abgebildet waren, Titel „Ich habe abgetrieben!“ Die erklärten diese Einstellung zu ihrem Lebensgrundsatz und trugen das wie eine Monstranz vor sich her. Jetzt hocken die alleine zuhause, keine Kinder, keine Enkel und der alte Besteiger ist auch weg sofern das einer überhaupt lange bei diesem Typ Frau ausgehalten hatte.

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    • Mathematiker sagt:

      Und wenn man genau hinschaut, dann sieht man da so einige „Pussy-hats“. Sind also Feminazis. Die 68er, die von der harten Arbeit der Eltern nach dem Wiederaufbau profitiert haben und schon damals nach Kommunismus geschrien haben und noch einigermaßen gute Renten bekommen (wenig eingezahlt, aber viel im Verhältnis herausbekommen). Vergleiche das mit den Problemen der Vor- und Nachgängergenerationen (z.B. Heute).

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    • Semenchkare sagt:

      Sehe ich ganz genau so.

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    • LukasderLokfuehrer sagt:

      Sie mit Ihren Steuergeldern wie dieser Tage bekannt wurde.

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  • Stephan Maillot sagt:

    Super musikalisch.

    Meine ehrliche Meinung: man merkt Dir, Larissa, die überdurchschnittliche Musikalität an. Am Vergleich mit der Sprechstimme merkt man, dass Du – wenn Du daran je Interesse hättest – an der Gesangsstimme noch was machen könntest (am besten mit einem Gesangslehrer). Da könntest Du noch mehr rausholen, denn der Rest (Ton treffen, Rhythmik etc.) läuft ziemlich gut.

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    • da war noch was sagt:

      Ich denke, im Moment wird sie im Journalismus mehr gebraucht. Aber, Singen kann man ja auch zur Entspannung und Texte schreiben scheint ihr ja auch zu helfen, diesen Wahnsinn zu verarbeiten.
      Und selbst ohne Gesangslehrer klingt sie zumindest nach einer sehr guten Stimme mit wahrscheinlicher Chor-Erfahrung.

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    • Fränki sagt:

      …schätze mal. daß Frau Fußer, was ihr Können angeht, auf einen Gesangslehrer gut verzichten kann. Sie wird Gesangslehrer kennen. Zudem würde ich sie als jemand einschätzen, der jetzt nicht harttrainiert eine Met erobern möchte, oder so…

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    • LukasderLokfuehrer sagt:

      Warum sollte sie das wollen wenn es auch so wunderschön fürs Hobby reicht.

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  • Witzig sagt:

    Hee Frau Fußer, klasse Video. Und Sie haben so recht.

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  • Michael sagt:

    Wow, ihre Kommentare zu den verschiedenen politischen Themen sind immer sehr sehenswert, informativ und unterhaltsam. Und zu ihrer sehr guten journalistischen Tätigkeit zeigen sie noch diesen musischen Persönlichkeitsanteil von Ihnen. Wow! Eine sehr wache, interessierte und sensitive Persönlichkeit. Ich wünsche Ihnen für ihre sehr kreative, musische und berufliche Arbeit viel Erfolg.

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  • claudia sagt:

    die Omas sollen halt Migranten bei sich Zuhause aufnehmen und sie auf ihre Kosten versorgen.

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  • Andreas J sagt:

    Was für ein Text. Da fallen den Omas glatt die 3ten aus den 90ern raus.

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  • Morgenmantel Gr. 56 sagt:

    Der Enkeltrick verfängt überwiegend bei den Omas gegen Rechts. „Ey Oma, isch bins, Noah. Machs du Briefwahl und isch helfe dir bei ausfüllen.“

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  • ben sagt:

    Larissa, Sie machen das immer toll. Weiter so!

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  • Sven Korte sagt:

    Manche machen für 60 Euro die Stunde eben alles.

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  • Beelzebub sagt:

    Geiler Song, wie wär’s mit dem Bandnamen “ böhse enkelz“?

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    • breeze sagt:

      🤣🤣🤣

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  • Hans Walter Müller sagt:

    Sind die Omas Rentnerinnen oder leben die vom Beamten-Staat. Ich habe auf jeden Fall noch nirgendwo gelesen, dass die Omas sich für das Renten-Niveau eingesetzt hätten

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    • Gabi sagt:

      Genau mein Gedanke. Ich vermute das Zweite.

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  • Leo sagt:

    Gute Stimme, in doppelter Hinsicht

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  • Carlos Rodriguez sagt:

    Das beste Mittel gegen den Wahnsinn ist Humor – einfach gut.

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  • GMNW sagt:

    Die „Omas gegen Rechts“ sind hardcore-Frauen; die haben schon am Zaun in Mutlangen, im Bonner Schloßpark, in Wackersdorf und sonst wo ihren aggressiven Hass und Hetze abgearbeitet.
    Das ist nur noch eine Art „Resterampe“ die mit zweifelhaft finanzierten Bussen zu den Demos in den verschiedenen Städten transportiert werden.
    Früher haben die Omas Kaffeefahrten gemacht; heute geht’s in Erinnerungen schwelgend zur Demo mit Happening und Sit In -Charakter, so wie vor ganz langer Zeit!
    Denken eigentlich diese „Omas gegen Rechts“ auch mal an ihre Enkel und Urenkel- Generation, die an ganz vielen Schulen unter der irregulären Migration in jeder Hinsicht ganz besonders zu leiden haben??

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  • Olmaflo sagt:

    Geiles Lied. Passt

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  • Elisabeth Grau sagt:

    Dieser Beitrag differenziert nicht!!! Ich bin mir sicher, dass diese Omas keine RENTNERINNEN sind sondern als überwiegend ehemalige Beamtinnen bzw. jetzige Beamtenwitwen eine üppige Pension erhalten. Man darf sie keinesfalls mit dem Großteil der Frauen in einen Topf werfen, die von einer Minirente bzw. Grundsicherung leben müssen.

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  • Azo sagt:

    Diese Omas bekommen keine Rente. Die beziehen eine fette Pension. Vermacht von ihrem Gatten, dem verstorbenem Studiendirektor.

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  • Michael sagt:

    Dunja Hayali (ZDF) verbreitet die skurrile Lüge, wonach 70 % der sogenannten Flüchtlinge in Deutschland auch als Flüchtlinge nach Art. 16a GG anerkannt werden. Fakt ist: In Wahrheit liegt die GG Art 16a / 2 Quote bei unter 1 %.
    2024_06_26
    https://x.com/AHuxley1963/status/1805897527209681033?t=JoZNLTVpUMO7tI-YGQuZJw&s=03

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    • Gabi sagt:

      Subsidiärer Schutz ist das Zauberwort! Ist sehr dehnbar. Das heißt aber auch, die müssen wieder gehen.

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  • P. Krämer sagt:

    Wenn Einfältige vor und für Einfältige singen und tanzen, ändert das nichts.

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