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„Keiner wählt hier rechts“? Der Omas-gegen-Rechts-Song

Die „Omas gegen Rechts“ ziehen durch das Land und singen merkwürdige Dinge. Larissa Fußer liefert eine Replik - vielleicht wählen doch ein paar Leute rechts.

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128 Kommentare

  • Effi Ost sagt:

    Ein Riesenkomplement an Frau Fußer für dieses tolle Lied – und die schöne Stimme!

    Treffender kann man die Verlogenheit und Doppelmoral dieser wohlstandsverwahrlosten linken Blase kaum ausdrücken.

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  • breeze sagt:

    Großartig !!! 👏👏👏😍😍

    DANKE, Frau Fußer. 💐

    Sie haben übrigens eine
    sehr gute !!!!!! Stimme. 🎤🎶

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  • auch 33 waren es LINKE sagt:

    Lernt Geschichte!

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  • Julie sagt:

    Das müssen DIE Omas sein, die wenn sie mal nicht demonstrieren, mit ihrem „Enkel“ telefonieren und anschließend zur Bank rennen!

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  • Oliver sagt:

    Super Larissa! Deine Videos sind echt immer ein positives Schmunzel-Highlight in diesen verkorksten Zeiten.
    An Dir sieht man, dass es auch tolle Menschen der Generation Z (?) gibt! Danke und macht weiter so im APOLLO-Team!

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  • Claudia sagt:

    Stellen Sie den Song mal bei Youtube ein. Könnte ein Hit werden.

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  • Effi Ost sagt:

    Wie alt sind die OgR? Nach eigenen Angaben 1940er und -50er Jahrgänge – also überwiegend Frauen, die bei den 1968er Aufständen genau in dem Alter waren, wo man dort mitmacht.

    Wer finanziert die OgR? Mitgliedsbeiträge, private Spenden, Stiftungen und Fördermittel des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Aha.

    Nun würde mich noch interessieren, aus welchen gesellschaftlichen Kreisen diese OgR kommen. Wer soviel Zeit hat für Aktivismus auf Straßen, Plätzen, in Bahnen und sonst wo, der muss im wahrsten Sinne des Wortes „viel Zeit haben.“ Und Geld. Siehe oben.

    Gibt es überhaupt Enkel bei diesen Omas? Wer Enkel (und vll. schon Urenkel) hat, weiß seine Zeit womöglich anders zu verbringen.

    Das Auftreten passt überhaupt nicht zu lebensnahen und lebenserfahrenen Menschen, von Altersweisheit ganz zu schweigen.

    Das ist Ideologie pur, fernab jeder Lebensrealität. Wer sich wirklich um seine Enkel sorgt, den treiben ganz andere Sorgen um!

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  • Stephan Maillot sagt:

    Super musikalisch.

    Meine ehrliche Meinung: man merkt Dir, Larissa, die überdurchschnittliche Musikalität an. Am Vergleich mit der Sprechstimme merkt man, dass Du – wenn Du daran je Interesse hättest – an der Gesangsstimme noch was machen könntest (am besten mit einem Gesangslehrer). Da könntest Du noch mehr rausholen, denn der Rest (Ton treffen, Rhythmik etc.) läuft ziemlich gut.

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  • Witzig sagt:

    Hee Frau Fußer, klasse Video. Und Sie haben so recht.

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  • Michael sagt:

    Wow, ihre Kommentare zu den verschiedenen politischen Themen sind immer sehr sehenswert, informativ und unterhaltsam. Und zu ihrer sehr guten journalistischen Tätigkeit zeigen sie noch diesen musischen Persönlichkeitsanteil von Ihnen. Wow! Eine sehr wache, interessierte und sensitive Persönlichkeit. Ich wünsche Ihnen für ihre sehr kreative, musische und berufliche Arbeit viel Erfolg.

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  • claudia sagt:

    die Omas sollen halt Migranten bei sich Zuhause aufnehmen und sie auf ihre Kosten versorgen.

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  • Andreas J sagt:

    Was für ein Text. Da fallen den Omas glatt die 3ten aus den 90ern raus.

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  • Morgenmantel Gr. 56 sagt:

    Der Enkeltrick verfängt überwiegend bei den Omas gegen Rechts. „Ey Oma, isch bins, Noah. Machs du Briefwahl und isch helfe dir bei ausfüllen.“

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  • ben sagt:

    Larissa, Sie machen das immer toll. Weiter so!

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  • Sven Korte sagt:

    Manche machen für 60 Euro die Stunde eben alles.

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  • Beelzebub sagt:

    Geiler Song, wie wär’s mit dem Bandnamen “ böhse enkelz“?

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  • Hans Walter Müller sagt:

    Sind die Omas Rentnerinnen oder leben die vom Beamten-Staat. Ich habe auf jeden Fall noch nirgendwo gelesen, dass die Omas sich für das Renten-Niveau eingesetzt hätten

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  • Leo sagt:

    Gute Stimme, in doppelter Hinsicht

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  • Carlos Rodriguez sagt:

    Das beste Mittel gegen den Wahnsinn ist Humor – einfach gut.

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  • GMNW sagt:

    Die „Omas gegen Rechts“ sind hardcore-Frauen; die haben schon am Zaun in Mutlangen, im Bonner Schloßpark, in Wackersdorf und sonst wo ihren aggressiven Hass und Hetze abgearbeitet.
    Das ist nur noch eine Art „Resterampe“ die mit zweifelhaft finanzierten Bussen zu den Demos in den verschiedenen Städten transportiert werden.
    Früher haben die Omas Kaffeefahrten gemacht; heute geht’s in Erinnerungen schwelgend zur Demo mit Happening und Sit In -Charakter, so wie vor ganz langer Zeit!
    Denken eigentlich diese „Omas gegen Rechts“ auch mal an ihre Enkel und Urenkel- Generation, die an ganz vielen Schulen unter der irregulären Migration in jeder Hinsicht ganz besonders zu leiden haben??

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  • Olmaflo sagt:

    Geiles Lied. Passt

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  • Elisabeth Grau sagt:

    Dieser Beitrag differenziert nicht!!! Ich bin mir sicher, dass diese Omas keine RENTNERINNEN sind sondern als überwiegend ehemalige Beamtinnen bzw. jetzige Beamtenwitwen eine üppige Pension erhalten. Man darf sie keinesfalls mit dem Großteil der Frauen in einen Topf werfen, die von einer Minirente bzw. Grundsicherung leben müssen.

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  • Azo sagt:

    Diese Omas bekommen keine Rente. Die beziehen eine fette Pension. Vermacht von ihrem Gatten, dem verstorbenem Studiendirektor.

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  • P. Krämer sagt:

    Wenn Einfältige vor und für Einfältige singen und tanzen, ändert das nichts.

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