Nach Aufregung um Kurzflug
Kein Dementi: Fliegt Baerbock auch am Freitag zum Deutschland-Spiel?
Baerbocks nächtlicher Kurzstreckenflug von Frankfurt nach Luxemburg hat für Aufregung gesorgt. Unklar ist, ob sie auch zum Viertelfinale der deutschen Mannschaft gegen Spanien am Freitag in Stuttgart mit dem Flugzeug anreisen wird.
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Trotz des Nachtflugverbots am Frankfurter Flughafen startete am 23. Juni um 23:54 Uhr eine Maschine mit Annalena Baerbock an Bord. Zuvor hatte Baerbock noch das EM-Spiel Deutschland gegen die Schweiz (1:1) in der Main-Metropole besucht. Für die gerade einmal 184 Kilometer Luftlinie nach Luxemburg setzte Baerbock sich über das Nachtflugverbot in Frankfurt hinweg.
Das hessische Wirtschaftsministerium erteilte dafür kurzerhand eine Sondergenehmigung – angeblich im „öffentlichen Interesse“. Am nächsten Tag fand das EU-Außenministertreffen in Luxemburg statt, zu dem Baerbock direkt weiterreisen wollte.
Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten. Kritiker warfen Baerbock Doppelmoral vor. Schließlich hatte sie im Bundeswahlkampf 2021 noch erklärt, Kurzstreckenflüge durch eine „klimagerechte Besteuerung“ unattraktiv machen zu wollen. Nun übernahm der Steuerzahler die Kosten für ihren Nachtflug.
Am Freitag steht das Viertelfinale der EM in Stuttgart an. Wird Baerbock wieder im Stadion sitzen? Ob Außenministerin Annalena Baerbock zu weiteren EM-Spielen der deutschen Nationalmannschaft, etwa am Freitag beim Viertelfinale Deutschlands gegen Spanien, mit dem Flugzeug anreisen wird, wollte das Auswärtige Amt auf Anfrage von Focus online nicht dementieren.
Wahrscheinlich denkt die Außenministrierende, ich bin ja AUßENministerin, das Spiel finden im FREIEN statt und eine Außenlinie gibt es auch.
Dann fällt das ganze ja in meine Zuständigkeit.
Die übergeordnete Frage ist doch: Gehört es zu den Staatsaufgaben einer Bundesaußenministerin, sich Fußballspiele anzugucken? Oder ist das nicht reines Privatvergnügen, mit dem Nebeneffekt schöner Bilder für die Medien. Könnte nicht der halbe Bundestag mal eben zum EM-Spiel reisen.
Laut Routenplaner sind es von Berlin bis zum stadion in Stuttgart gerade mal ca. 650 Kilometer.
Das kann man durchaus auf einem E-Bike bis Freitagabend schaffen.
„Let’s go, Annalenchen“
Besser kann man dem „Wahlpöbel“ doch nicht zeigen, dass man was Besseres ist, oder?
Ich lese immer gern Schlagzeilen, die anfangen mit „Baerbock fliegt… Leider warte ich bisher noch vergeblich auf die Fortsetzung „im hohen Bogen“.
Ich bin überzeugt, diese Person glaubt wahrhaftig etwas besonderes und außergewöhnliches zu sein. Da darf man auch gerne über den Dingen stehen. Der Pöbel soll gefälligst sein Maul halten.
Wir müssen dringend eine gebührende Lösung für diese grünlackierte Dekadenz anwenden, sonst wars das mit der Restfreiheit.
Kurzstreckenflüge sollen durch eine „klimagerechte Besteuerung“ unattraktiv gemacht werden, sprich: der Plebs soll sie sich nicht mehr leisten können.
Das gilt natürlich nicht für die hochwohlgeborenen Grüninnen von der Verbotspartei.
Keine andere Partei verkörpert den Grundsatz „Wasser predigen und Wein saufen“ konsequenter als diese Ausgeburt eines Feudalsystems. Macht nur so weiter – so langsam begreifen es selbst die deutschen Schlafschafe.
Um dem Öffentlichen Interesse Genüge zu tun, sollte sie doch einfach zu Hause bleiben. Viele Menschen können sich weder die Anfahrt, noch die Karten für die Fussball Spiele leisten, aber unsere Aussen Prinzessin hockt da auf Kosten des Steuerzahlers. Die haben doch jegliches Mass verloren.
„Kein Dementi: Fliegt Baerbock…“ bis hierhin eine super Nachricht.
Die will bestimmt noch mal Königin von Deutschland werden.
Selbstverständlich wird die wieder fliegen. Ist dann doch gegen Rechts, also gegen die Kritiker.
Sie hat einen Bock geschossen!
Auf Steuerzahlerkosten frisieren, schminken, fliegen? Sind die passenden Trikots für den Fanauftritt auch von mir finanziert?
Was genau hat der Besuch des Fußballspiels eigentlich mit dem Arbeitsauftrag dieser Frau zu tun?
Die fliegt nicht, die lässt sich in einer Sänfte hintragen.
Grüne Dekadenz.
Es wäre ein Wunder wenn für die die Steuerzahler nicht auch bezahlen müssten. Nur Wunder gibt es leider nicht.
Zitat Baerbock: „Was meine Wähler denken interessiert mich nicht“.
Fliegen sollte sie!!Sonst ist mir das grüne Büttel keine Zeile mehr wert!!
Die Totengräberin Deutschlands, nicht nur optisch, da können auch 2 Zentner Schminke nicht helfen…
Denn davon wächst auch kein Gehirn!!
Ich würde sehr gerne ihr One-Way-Ticket für den Flug bezahlen, in einem diesen Ländern die 100.000 KM von Deutschland entfernt ist !
Wer hat denn das Stadion-Ticket bezahlt, Baerbo oder der deutsche Michel?
Frage für einen Freund…
Ein Küsschen von dem Schnuckelchen zum Abschied…
Pfui! Jod und heißes Wasser…
Hoffentlich mit dem Hubschrauber. Wie im Iran ist hier jeder Helikopterflug eines Regimemitglieds eine neue Hoffnung!
Ich verstehe immer noch nicht, wie unsere Majestäten zu Fuß die langen Gänge abschreiten müssen. Wo sind die Sänften für den neuen Adel, in denen sie getragen werden?
Oder befürchten sie etwa eine Revolution wie 1789 in Frankreich, mit Guillotine und so. Keine Angst, nicht in Deutschland.
Ja logisch legt sie die 100.000km nach Stuttgart per Flieger zurück.Man gönnt sich ja sonst fast nichts.
Peanuts für die Prinzessin auf der Erbse.
Ein „Gutes“ hat das „Aus“ der Deutschen Nationalmannschaft:
Es werden einige Steuergelder gespart die ansonsten für durch die weitere Innenfliegerrei von Baerbock „draufgegangen“ wären.
Ich warte immer noch auf den Aufschrei der Grünen, die dem Fliegen ein Ende bereiten wollten!