Volle Kanne
Journalistin erklärt im ZDF, dass sie nach Trump-Sieg „zehn Minuten“ geweint habe
Beim ZDF erzählt die Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel, dass sie nach Trumps Wahlsieg in den Armen ihres Partners „fünf bis zehn Minuten“ geweint hätte.
Von
Die Filmemacherin und Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel erklärte in der ZDF-Morgensendung Volle Kanne, dass sie nach der Wahl des designierten US-Präsidenten Donald Trump erstmal „fünf bis zehn Minuten“ in den Armen ihres Partners „geweint“ habe. Das Ergebnis der Wahl fand sie „einfach so furchtbar“. Sie habe die Wahl nachts verfolgt und als sie morgens neben ihrem Partner und Kleinkind erwachte, waren sie so schockiert, dass die Tränen flossen.
Trump und seine Ausstrahlung würden bei vielen Menschen Angst auslösen. Man wisse „aus der Forschung, sowohl aus den USA als auch aus Deutschland, dass Menschen, die sich sehr einsam fühlen“, „sehr empfänglich“ für „rechte Propaganda“ seien.
Werbung
Das liege daran, dass Menschen, die sich einsam fühlen, in „so eine Art Überlebensmodus“ gehen würden. In diesem Zustand entwickeln Menschen Misstrauen gegenüber anderen, öffnen sich weniger und vermuten schnell, dass ihnen etwas Böses widerfahren könnte.
Dieses Misstrauen würde den Boden für eine gesteigerte Anfälligkeit gegenüber Verschwörungsideologien und rechten Narrativen bereiten, die oft einfache Schuldzuweisungen und scheinbare Lösungen präsentieren, so die Journalistin weiter.
„Was rechte Propaganda ausmacht, ist genau dieses Prinzip: Es gibt klare Schuldige, die für die eigenen Probleme verantwortlich gemacht werden können“, erklärt sie. Donald Trump und andere rechte Akteure würden diese Dynamik gezielt ausnutzen.
Und ich habe mit meinerFrau eine Flasche Champagner aufgemacht. Tja, die Menschen sind unterschiedlich.
Ja die links-grünen Mainstreammedien stehen kurz vorm Burn-Out. Bei Trump hat sie 10 Minuten geweint. Dafür wird sie bei der „Krönungsmesse“ von Habeck zehn Minuten geklatscht haben.
Habe grad das Bild von ihr angeschaut und 10 Minuten gelacht.
Auf jeden Fall eine Kandidatin für die “ goldene hohle Nuss 2024″ 🤦♂️
Ich habe den ganzen Tag gejubelt und mich über die vielen traurigen Gesichter im Fernsehen amüsiert.
Ich habe auch geweint, allerdings vor Freude. Und wenn jemand mit so einem Erfolg die Wahl gewinnt, kann er ja nicht so verkehrt sein. Seine letzte Amtszeit war ja auch ganz ordentlich, sonst hätten die Amerikaner ihn sicherlich nicht noch einmal ins Amt gewählt. Ich fühle mich weder einsam noch allein. Nur etwas Angst habe ich schon, wenn ich mir unsere Regierung mit ihrem intellektuellen Hintergrund ansehe.
Man wisse „aus der Forschung, sowohl aus den USA als auch aus Deutschland, dass Menschen, die sich sehr einsam fühlen“, „sehr empfänglich“ für „rechte Propaganda“ seien.
Das liege daran, dass Menschen, die sich einsam fühlen, in „so eine Art Überlebensmodus“ gehen würden. In diesem Zustand entwickeln Menschen Misstrauen gegenüber anderen, öffnen sich weniger und vermuten schnell, dass ihnen etwas Böses widerfahren könnte.
Nichts als hohles Geplapper.