Muslim Interaktiv
Demo in Hamburg: Islamisten inszenieren sich als Opfer – und fordern erneut Kalifat
Bei der Islamistendemo in Hamburg inszenierte sich die Gruppe „Muslim Interaktiv“ rund um ihren Kopf Raheem Boateng als Opfer von Muslimfeindlichkeit - und forderte ein Kalifat für die islamische Welt.
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„Verboten“, „Banned“, „Censored“, war auf den weißen Schildern bei der Islamisten-Demo der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ zu lesen, die am Samstag in Hamburg stattfand. Die Polizei hatte die Kundgebung nach dem Skandal, den der letzte Aufmarsch der Gruppe ausgelöst hatte, nur unter bestimmten Auflagen gestattet. Es durfte in keiner Form, weder schriftlich noch sprachlich, ein Kalifat in Deutschland gefordert werden – was die Teilnehmer als Zensur empfanden.
Die Vorgabe, dass es bei der Kundgebung mit dem Titel „Demo gegen Zensur und Meinungsdiktat“ keine Geschlechtertrennung stattfinden dürfte, wurde scheinbar damit gelöst, das kaum Frauen zu der Kundgebung kamen – oder kommen durften. Und dass, obwohl der Andrang sehr hoch war. Die Polizei spricht von etwa 2.300 Teilnehmern, während die Gruppierung selbst von über 6.000 Menschen spricht. Die Polizei war mit Wasserwerfern vor Ort, die jedoch nicht zum Einsatz kamen.
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Hauptredner und Kopf von „Muslim Interaktiv“, Raheem Boateng, ging in seiner Rede auch auf die letzte Skandal-Kundgebung ein. Er warf Islamexperten pauschal vor, von „Hass gegen Muslime“ getrieben zu sein und stellte die deutsche Staatsräson infrage. Insgesamt inszenierte Boateng sich und seine Gruppierung als Opfer und hinterfragte, ob das Grundgesetz auch für Muslime gilt. Er behauptete, dass Muslime in Deutschland keine Muslime seien dürften – sie sollen „Ihre Identität verlieren, sich auflösen, sich der Mehrheit beugen“. Und dann appellierte der Mann, der sich für Kalifat und Sharia einsetzt, ausgerechnet an das Grundgesetz.
Boateng behauptet zudem, dass „Muslim Interaktiv“ bei seiner letzten Demonstration lediglich ein Kalifat für den Nahen Osten und nicht für Deutschland gefordert hätte – doch das ist wenig glaubwürdig. Damals hatten die Organisatoren Schilder mit dem Spruch „Kalifat ist die Lösung“ unter den Teilnehmern verteilt. Boateng sprach auch damals von den angeblichen Ungerechtigkeiten gegenüber Muslimen in Deutschland, während die Menge „Allah Akbar“ schrie.
Während der heutigen Kundgebung kam es nur zu vereinzelten „Allah Akbar“-Rufen. Zum Ende von Raheems gut halbstündiger Rede, die mit Koranversen gespickt war, forderte er dann doch noch ein Kalifat. „Vereine die Muslime in der islamischen Welt in einem recht geleiteten Kalifat“, sagte Boateng ohne Konsequenzen seitens der Polizei.
Nach seiner Rede ging Boateng mit mehreren seiner Anhänger zu seinem Auto. Auf dem Weg dahin wurden Journalisten abgedrängt, die Boateng Fragen stellen wollten. Der Mann, der eigentlich Joe Adade Boateng heißt, verwies darauf, dass er schriftliche Anfragen beantworte, die man ihm bei TikTok und Instagram stellen kann. Weiter wollte er sich nicht äußern und fuhr in einem weißen Porsche mit Hamburger Kennzeichen davon.
Ich empfinde das als Morddrohung an das Deutsche Volk. Alle die das Kalifat fordern, haben hier nichts verloren. Sofort ausweisen und wenn das Deutsche sind hat die Regierung in der Vergangenheit und die jetzige versagt und das Einbürgerungsgesetz muss sofort auf den Prüfstand gestellt werden.
Warum bleiben wir alle da so ruhig, was muss denn noch alles passieren? Ich glaube später werden Generationen sagen, warum habt ihr das zugelassen??
Warum bauen die sich nicht ihr Kalifat in ihren Ländern? Achja, dort gibts kein üppiges Bürgergeld und die Justiz und die Knäste sind dort auch nicht so kuschelig. Die Wanderheuschrecken haben Europa bereits fest im Griff.
Sie nutzen die Freiheit um sie abzuschaffen.
Kalifat und Scharia sind gegen Verfassung/Grundgesetz und Demokratie. WO IST DER VERFASSUNGSSCHUTZ? WO IST DER PROTEST IM ÖRR? Warum wird sowas toleriert? Sie nutzen die Demokratie um diese abzuschaffen. Das ist pervers, besonders wenn Haldenwang und Faeser noch dabei helfen!
Wenn man den Islam (nachlesen im Koran) nicht als Religion angesehen würde und nüchtern als ideologisch geprägte Politikrichtung, müsste man sie verbieten. Das „Programm“ ist frauenfeindlich, intolerant, ruft zur Gewalt auf und delegitimiert den Staat. Der Ruf „allahu akbar “ und das Zeigen des Isisfinger, sind als verfassungsfeindliche Zeichen zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Unter diesen Zeichen wurde in der ganzen Welt gemordet und gebrandschatzt (auch in der Gegenwart).
Welche Erwerbstätigkeit der Religionsgründer nach ging und seine Einstellung zu weiblichen Kindern (Kinderehe) kann jeder nachlesen.
tja,…frei nach Merkel…“ nun sind sie halt da…“
Über Jahrzehnte hinweg wurde aktiv und passiv dafür gesorgt, daß eben jene Fachkraft- Goldstücke ins Land kommen, bleiben, Familie gründen und nachholen durften und das Thema Abschiebung -speziell in Hamburg – kaum mit der Kneifzange angepackt werden durfte und wollte…
selbst zu einem aktuellen Vereinsverbot und Demoverbot für die interaktiven Moslems konnte und wollte man sich im grün-roten Stadtstaat nicht durchringen.
„Insgesamt inszenierte Boateng sich und seine Gruppierung als Opfer und hinterfragte, ob das Grundgesetz auch für Muslime gilt.“
Aha, so sehen also Opfer aus.
Und na klar gilt das GG auch für Muslime – genau deshalb haben wir ja auch kein Kalifat. Vermutlich ist er zu dumm, das zu begreifen. Die Eroberer dürfen nachhause gehen – freiwillig, bevor die nächste Regierung steht. Dann wird es für ihn & Company nämlich mächtig ungemütlich.