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Islamische Rassenlehre: Deutscher Imam erklärt, warum Japaner „schlimmer“ als Juden und Christen sind
Auf TikTok schauen hunderttausende Jugendliche Ausschnitte aus seinen Reden - der Imam Abul Baraa ist das Gesicht des Islams im deutschsprachigen Internet. Neben zahllosen verfassungsfeindlichen und antisemitischen Aussagen, offenbart der Imam nun auch noch einen absurden Rassismus.
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In einer seiner neueren Ansprachen erklärt der Imam Abul Baraa warum Muslime kein Silvester feiern dürften. Darin erklärt Baraa, dass Japaner für Muslime „schlimmer“ seien als „Leute der Schrift“ – im Islam, Juden und Christen. Er betonte, dass Muslime von Juden und Christen zumindest noch das Fleisch essen dürfen, sofern korrekte Schlachtungsmethoden angewandt werden. Ebenso sei es erlaubt, christliche oder jüdische Frauen zu heiraten, sofern sie zuvor keine verbotenen Beziehungen hatten. Zum Schluss bemerkt der Imam scherzhaft, dass Muslime mit Japanern nichts zu tun haben sollten, außer dem Konsum von Sushi.
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Abul Baraa ist das Gesicht des Islams im deutschsprachigen TikTok Raum. Neben weiteren radikalen Predigern wie Pierre Vogel tritt der 50-Jährige immer wieder in Moscheen in ganz Deutschland auf. Auszüge seiner Predigten erreichen auf TikTok hunderttausende Jugendliche. Baraa wirkt sympathisch, tritt stets mit einem Lächeln auf. Doch hinter der freundlichen Fassade verbirgt sich ein radikaler Islamist. Mit bürgerlichem Namen heißt der Prediger Ahmad Armih, geboren wurde er 1973 als Kind palästinensischer Eltern.
Eigenen Angaben zufolge widmet er sich bereits seit 2002 der Da’wa (islamischen Missionsarbeit) und fungierte seit der Eröffnung im Juni 2010 bis Ende 2019 als Hauptimam der As-Sahaba-Moschee in Berlin-Wedding. Seit Beginn des Jahres 2020 engagiert sich Abul Baraa verstärkt in der Moschee der „Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinde“ (DMG) in Braunschweig. Die DMG überträgt seine Predigten und Vorträge live. Aus diesen Predigten werden dann immer wieder Ausschnitte auf TikTok und Instagram hochgeladen. So sollen junge Menschen vom Islam überzeugt werden.
Ich dürfte ungestraft in DE nichts sagen, was rassistisch, ausländerfeindlich, aus Versehen völkisch klingen könnte usw. Aber diese Typen können uns Tod und Vernichtung androhen – es passiert nix.
Geht’s noch??
Japaner machen eben nicht den Kotau vor dem Islam…Aber was sagt der Herr denn eigentlich zu den Chinesen, die Moslems massenweise in Lager sperren? Nix. Weil sie sich im Kampf gegen den Westen einig sind. Das mit der Religion ist einfach nur ein Vorwand, das war immer schon so – im Namen irgendeines Gottes kann man einfach viel ungehemmter morden und brandschatzen.
Japan. Alte Sprache, lange wechselvolle Geschichte, Kultur, wirtschaftliche Weltmacht, Sinn für Schönheit und Philosophie.
Islam… Opfer, ständig beleidigt, unfähig zur Selbstkritik, starrsinnig, gewalttätig, Frau vermüllsackt.
Mathematik? Das war einmal.
Weiterentwicklung? Unmöglich, da Verfälschung der einzig wahren Lehre.
Wenn Imame in Deutschland so sprechen (ggf. etwas gemäßigt?), was sagen dann deren Kollegen in den Herkunftsländern der Einströmenden? Mit welchen „Lehren“ sind sie indoktriniert worden?
Der Islam ist der Hooligan unter den Religionen.
Die Japaner halten ihr Land immerhin sauber und lassen solche Figuren gar nicht erst rein.
Man kann den Islam halt immer nur von Links kritisieren, was noch nie für die Linken geklappt hat. Eigene Überzeugungen sind hier nicht zu finden.