Personenstandsrecht
Irak: Gesetzentwurf könnte Ehen ab 9 Jahren ermöglichen
Im irakischen Parlament droht eine Reform des Personenstandsrechts, die es ermöglichen könnte, Mädchen bereits ab neun Jahren zu verheiraten. Am Sonntag fand die erste Lesung des Entwurfs statt.
Von
![...](https://apollo-news.net/wp-content/uploads/2024/08/imago712037908.jpg)
Das irakische Parlament hat einen ersten Schritt in Richtung einer drastischen Änderung des Personenstandsrechts aus dem Jahr 1959 gemacht. Der neue Gesetzentwurf könnte das Mindestheiratsalter für Mädchen auf nur neun Jahre senken. Am Sonntag fand die erste Lesung des Entwurfs statt.
Das offizielle Mindestheiratsalter liegt derzeit bei 18 Jahren, doch schon jetzt können Richter Ausnahmen für Mädchen ab 15 Jahren genehmigen. Der neue Entwurf öffnet die Tür für Ehen mit Kindern im Grundschulalter. Schon jetzt werden viele Ehen im Irak nur religiös geschlossen und sind damit illegal. Laut der UN sind bereits jetzt 22 Prozent der Eheschließungen im Irak illegal, weil Mädchen unter 14 betroffen sind.
Werbung
Der Entwurf sieht vor, dass Ehepaare bei der Eheschließung zwischen der sunnitischen und schiitischen Rechtsschule wählen müssen. Im Streitfall soll die Rechtsschule des Ehemannes gelten. Darüber hinaus könnten künftig auch religiöse Stellen Ehen schließen, nicht nur staatliche Gerichte. Der Entwurf erwähnt zwar kein konkretes Mindestalter, doch Experten warnen, dass er Kinderehen ab neun Jahren legalisieren könnte, da nun religiöse Behörden mehr Spielraum bekommen. Das bestehende Personenstandsrecht von 1959 galt als eines der fortschrittlichsten in der arabischen Welt.
Am Wochenende demonstrierten Aktivistinnen auf dem Tahrir-Platz in Bagdad gegen das Gesetz. Sie fürchten eine Rückkehr ins Mittelalter. Ob die Reform am Ende eine Mehrheit findet, ist offen. Es ist nicht der erste Anlauf, das Gesetz zu ändern – frühere Versuche scheiterten bisher.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Und wo ist da unsere feministische Aussenministerin? Hat sicher einen dringenden Termin bei der Visagistin…
Kinderschänder werden legalisiert.
Typisch Islam!
Der Islam ist und bleibt eine anerzogene Geisteskrankheit. Punkt!
Für unsere feministische Aussenministerin wird dies natürlich nichts mit Religion zu tun haben, ebenso wenig wie im Iran verfolgte Mädchen ohne Kopftuch. Von verfolgten und ermordeten Christen redet ohnehin niemand mehr.
Die hiesigen Kinderfreunde, besonders in der Partei der vor über 40 Jahren gegründeten Grünen, werden mehr Dienstreisen beantragen.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/trittin-gruene-paedophilie
https://www.stern.de/politik/deutschland/spitzenkandidat-der-gruenen-trittin-genehmigte-paedophilie-programm-3912560.html
Nun, die Steinzeitmullahs folgen damit doch nur ihrem großen Vorbild, dem analphabetischen Päderasten, der seinen Qat-Rausch für göttliche Offenbarungen hielt und keine Probleme damit hatte, die arabischen Juden, die seinen selbstgestrickten religiösen Kitsch dankend ablehnten, eigenhändig abzuschlachten.
Und ich bin mir sicher, daß solche Unsitten von dem unsittlichen Muselmanengelichter, dessen Überfahrt nicht von einem gnädigen Poseidon oder erzürnten Aiolos abgebrochen wurde, längst hier „unter dem Radar“ der Behörden praktiziert werden.
Was Mohammedaner*nnen in ihrem mohammedanischen Land machen, kann uns eigentlich egal sein; es deren (Un)kultur und wenn es bei denen nun einmal Sitte ist, mit Kinderschändereien durchs Leben zu gehen, dann sind die für die Abschaffung solcher Barbareien zuständig und nicht der güldenen wertewesten am anderen Ende der Welt.
Schlimm ist nur, daß die ihre Bestialitäten, vor denen sie angeblich um die halbe Welt fliehen müssen, dann zu uns mitbringen und ungestört weiterpraktizieren wollen (weil sie ja alle so irre fromm sind, vor allem im Exil). Diess ist skandalös und inakzeptabel. Was die dagegen in ihren Heimatländern an mohammedanischen Sittlichkeitsverrenkungen treiben, ist deren Halal-Bier.