Islamistisches Motiv
„Ich wollte alle ins Paradies schicken“, erklärte Farhad N. nach dem Anschlag in München
„Ich wollte alle ins Paradies schicken“, sagte der mutmaßliche Täter des Münchner Anschlags im Verhör. Der 24-jährige Afghane erklärte, Allah habe ihm befohlen, die Tat zu begehen.
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Zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf eine Verdi-Demonstration in München, bei dem mindestens 39 Menschen verletzt wurden, kommen immer mehr Details zum mutmaßlichen Täter ans Licht.
Der 24-jährige Afghane Farhad N. soll während seines Polizeiverhörs erschreckende Aussagen gemacht haben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, erklärte der Tatverdächtige, Allah habe ihm die Tat befohlen. „Ich wollte alle ins Paradies schicken“, soll N. gesagt haben.
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Im Verlauf der Befragung wurde der junge Mann offenbar immer unberechenbarer. Die Ermittler sahen sich gezwungen, das Verhör abzubrechen, da N. zunehmend „wirrer und lauter“ wurde. Es besteht der Verdacht eines islamistischen Motivs. Bei seiner Festnahme soll der Täter zudem „Allahu Akbar“ gerufen haben.
Ein besonders beunruhigendes Detail: Bei der Durchsuchung des Verdächtigen wurde ein Klickzähler gefunden, was darauf hindeuten könnte, dass er die Zahl seiner Opfer zählen wollte. Das berichtete die Welt.
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Auch aus dem Umfeld des Verdächtigen kommen erste belastende Aussagen. Eine Nachbarin berichtete der tz von N.s Verhalten kurz vor der Tat. „Ich kannte ihn, er war immer nett“, sagte sie. „Aber eine Freundin von mir lebt neben ihm. Sie erzählte, dass er einige Tage vor der Tat oft in seiner Wohnung herumschrie – laut. Er weinte auch heftig.“
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Farhad N. kam 2016 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland und lebte in München. Trotz eines abgelehnten Asylantrags hielt er sich legal im Land auf und war unter anderem als Ladendetektiv tätig.
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Gerichtsdokumente aus einem früheren Asylverfahren zeigen, dass der Mann offenbar in Bezug auf seine Fluchtgeschichte falsche Angaben gemacht hat. Er hatte angegeben, an einer posttraumatischen Belastungsstörung und Impulskontrollstörungen zu leiden – was das Gericht jedoch bezweifelte. Eine „ernsthafte Bedrohung“ bei einer Rückkehr nach Afghanistan sei „unwahrscheinlich“.
Das ist sehr fürsorglich, ich bin ja schon fast gerührt, aber jeder sollte sich schon freiwillig für ein Paradies seiner Wahl entscheiden dürfen.
„Ich wollte alle ins Paradies schicken“
Na sieeeehste … er ist also doch ein Netter !
Na dafür gibts dann bestimmt „mildernde Umstände“!
wenn alle dreckschwätzer für ihn bürgen kommt es sogar frei… herr wirf hirn herab….
alice kümmere dich um unsere politversager… alles für deutschaliceland
Rührend, wie er und Allah sich um uns kümmern und immer nur zu unserem besten … das ist blanker Unsinn, nicht mehr und nicht weniger, einfach nur Unsinn.
Naja, es ist eine Wahnvorstellung und sie ist keine Seltenheit, sondern religiös vorgegeben und im Hirn verankert.
Dass er Ungläubige in SEIN Paradies schicken wollte, damit ihnen gutes widerfährt, ist natürlich eine glatte Lüge. Er wollte einen Auftrag von Allah erledigen und damit ein besonders folgsamer Jünger sein.
Schlimm, was in dieser Religion aus Menschen gemacht wir. Unsere ist nicht weniger schlimm. Zusammen ist es die Geschichte von den Wölfen und den Schafen.
Das ist eben das, was den Islamismus so gefährlich macht. Dort wird die Verherrlichung des Todes, sie nennen es, das „Paradies“ gepredigt – eben gerade auch in deutschen Moscheen! Diese Predigten finden besonders viel Anklang bei meist jungen, entwurzelten Männern, die hier zu hundertausenden eingewandert sind. Von bekannten Islamkritikern wie Hamed Abdel-Samad wird davor seit Jahren gewarnt und trotzdem wundert man sich, warum es immer mehr Islamisten in Deutschland gibt.
Die sind hier, weil sie hier sein sollen. Zu diesem Eindruck muss man kommen, wenn man Politik- und Justiz-Entscheidungen betrachtet.
Wer als Islamist den Tod liebt, sollte auch nicht klagen, wenn er ihn hier findet.
Die Regierung verwechselt bei Kritik gegenüber dem Islam Selbsthass mit nachvollziehbaren Zweifel, ansonsten würde sie sich um die Bedenken der Menschen kümmern.
140 Beamte. Und keiner hat geschossen.
Tausende Polizisten in München! Und keiner konnte es verhindern!?
Bei Lanz waren auch alle ganz froh, dass die Quintessenz des Abends zutage brachte, dass es keine absolute Sicherheit geben kann. Da war dann wieder alles gut. Keiner hat was falsch gemacht.
Leute?
Ehrlich?
In seiner Heimat gäbe es einen Direktempfang mit mehr oder weniger stark verfestigten, natürlich auftretenden, in der Regel mikroskopisch heterogenen Gemische aus Mineralkörnern.
dienst nach vorschrift… wie sonst kann und wird deutschland demokratisch nach nazi25 art ruiniert … alice hilf … weg mit den politidioten…
Ein Wohltäter! Belohnt ihn mit Kerkerhaft.
mit all seinen deutschen unterstützern und beifallklatscher…. baut man jetzt ein stadion zum kerker um… kleiner wäre ungünstig… warum hat der bundestag eine kuppel…schon ,al einen zirkus mit flachdach gesehen…
Aber bitte nicht bei uns!
Am Dienstag hat das Leipziger Amtsgericht dem immer länger werdenden Katalog d. Skandalurteile in D ein weiteres Kapitel hinzugefügt.
Der 19-jährige Syrer Bilal A. wurde zu -lächerlichen- 3,5 Jahren Haft verurteilt, weil er im März 2023 ohne Führerschein u. viel zu schnell gefahren u. dabei einen Unfall verursacht hatte, bei dem 4 Menschen getötet u. zwei weitere schwer verletzt wurden.
Ermittelt wurde gegen ihn wegen fahrlässiger Tötung in 4 Fällen, zweifacher fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Trotz des Urteils bleibt er allerdings zunächst auf freiem Fuß!
Denn obwohl er bei der Tat volljährig war, wurde er nach Jugendstrafrecht verhandelt, weil er bereits 2022 einen schweren Unfall verursacht u. Fahrerflucht begangen hatte. Dieser Fall wurde mit verhandelt.
Wie A. an den Mercedes ohne TÜV gelangt war, konnte vor Gericht nicht geklärt werden.
Die Schule hatte A. in der siebten Klasse abgebrochen…
„Nun sind sie halt da.“ A. Merkel
In deren Paradies kommt unsereiner
eh nicht. Und ich will es auch nicht.
https://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html
So ein Wohltäter aber auch…
In jenes Paradies, von dem er spricht,
kommt unsereiner bekanntlich nicht.
Zum Glück !
Ingrid Steger: Ich will nicht ins Paradies, da kenne ich sowieso keinen.
Uns ins Paradies, dass geht doch technisch gar nicht…(mehr kann ichnicht schreiben wegen Zensur)
Hat auch mich erwischt…..Vance hatte recht mit seiner Aussage zur „Meinungsfreiheit“.
Die heißen Eisen mehren sich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Format hier überleben wird.
Hat der das echt gesagt?
In seinem Glauben ist das Paradies für Ungläubige natürlich gar nicht vorgesehen – während er, stürbe er als Mörder, den solche „Märtyrer“ nennen, auf 72 ewige Jungfrauen im Jenseits hätte hoffen können.
Wie soll man eine Religion nennen, die solches bis zum Ende aller Tage gut heißt?
Ei ja, tiefstest Mittelalter halt. Keine Ahnung wie das zum aufgeklärten DE gehören kann. Es verstösst absolut gegen jede unserer „Geschäftsordnungen“. Religionsfreiheit steht über dem Gesetz und wird ausgerechnet von ungläubigen Sozen propagiert. Ungläubige Sozen bedienen sich einer feindlichen Religion gegen Christen. Öfter mal was neues.
Neulich in einer „ZDFinfo“-Reportage über den nordkoreanischen Wahnsinnigen hat es mir die Sprache verschlagen. Die kriegen Filmchen gezeigt in denen Kim nur auf irgendwelchen Blätterzweigen übers Wasser laufen und große Fichten-oder-sonstwas-Zapfen in seiner Hand in Handgranaten verwandeln kann – noch einiges mehr, geradeso wie Jesus und sein Vater war Gott.
Wenn sich das ausbreitet und nicht mit allen Mitteln gestoppt wird, ist unsere schöne Welt verloren. Da nehm ich lieber den Klimawandel.
Es gibt auf AN täglich Fotos eines dänischen TV-Predigers mit fuchtelnden Händen. So weit sind wir von Nordkorea nicht entfernt.
In meinen Dorf sind mehrere bei der Berufsfeuerwehr in München, sie waren als erste vor Ort des Anschlags. Demnach war eine Frau schon Tot, und das Kind hatte innere Blutungen. Von der Toten Frau hab ich bis heute nichts gehört.
Natürlich wurde der Vertreter der Herrenreligion im Verlauf des Verhörs immer „unberechenbarer“. Diese ungläubigen Knollengewächse wissen die einfachsten Selbstverständlichkeiten nicht und diskutieren auch noch rum, wenn ein Herkunftsveredelter sich unnötigerweise herabläßt, sie ihnen zu erklären. Da kann man schon ungehalten werden, fragen Sie mal den Starkkopf…
Bestimmt ist er Jahre älter.
Schick diesen feigen Hund mal zu mir,dann kommt er auch ins Paradies! Nur wird es nicht ganz so schnell gehen wie er es gerne hätte!
Wie will ein Muslim Ungläubige ins Paradies schicken wollen, dass geht technisch ja gar nicht…
Der einzig Richtige Kommentar.
Das Paradies wovon er Schwadroniert ist gar keins sondern eine Moslemhölle.
Das ist sehr nett von Ihm und ich man sollte die gleiche Fürsorge ihm nun zukommen lassen.
Er wollte das vollbringen was der Koran JEDEM Mohammedaner befohlen hat: Ungläubige zu unterwerfen. Bei Weigerung töten.
Echt seltsam daß sich Europäer immer noch uninformiert und ahnungslos gegenüber dem Islam geben.
Dabei könnte Wissen über den Islam und seiner Anhänger Leben retten.
der Ärmste – jetzt kommt er nur ins Sanatorium und nicht zu seiner 72jährigen Jungfrau…
72 ist noch akzeptabel wie man an Vergewaltigungen wesentlich älterer Opfer erkennen kann, wenn man denn will.
Allah ist überhaupt der Komiker, den wir hier überhaupt nicht gebrauchen könmnen. Uns reicht schon Selenski.
Und wenn sich Allah an seinen eigenen leuten bedienen würde, wäre auch genug..