„Ich liebe es sowas zu sehen“: Berliner Clan-Chef Arafat Abou Chaker bejubelt Angriffe auf Israelis
Der Berliner Clan-Chef Arafat Abou-Chaker feiert via Instagram den Angriff auf Israel. Zugleich werden zur Feier der Palästinenser-Attacke in Berlin-Neukölln Süßigkeiten verteilt.
Arafat Abou-Chaker gilt als einer der mächtigsten Figuren der Berliner Unterwelt. Er gilt als das Oberhaupt des Abou-Chaker-Clans. Am Tag des palästinensischen Angriffs auf Israel, teilte Abou-Chaker einen Instagram-Beitrag des MMA-Kämpfers Salahuddin Ahmadzai. Dieser postete ein Bild auf dem eingezeichnet wurde, wo überall Attacken auf Israelis stattfanden. Das Bild untertitelte er mit den Worten: „Ich liebe es sowas zu sehen“.
Dass Arafat Abou-Chaker dem Islamismus und Salafismus nahesteht, ist nichts neues. Das Berliner Café „Papa Ari“ – bei welchem lange gemutmaßt wurde, dass dieses Arafat gehört, wird tatsächlich von einem polizeibekannten Salafisten betrieben. Zum Freitagsgebet ist Abou-Chaker darüber hinaus regelmäßig in der Berliner, dem Salafismus nahestehenden, Al-Nur-Moschee in Neukölln anzutreffen.
Über den Abou-Chaker-Clan ist bekannt, dass große Teile der Familie kriminell sind. Sein älterer Bruder Nasser soll große Teile des Berliner Straßenstrichs kontrolliert haben. Sein Bruder Mohammed war Drahtzieher beim Pokerraub im Berliner Grand Hyatt Hotel. Via Instagram feierte der Clan-Chef nun den Angriff der Palästinenser auf Israel.
Auch Palästinenser-Feiern in Berlin-Neukölln
In der Sonnenallee in Berlin-Neukölln soll die Lage insgesamt angespannt sein. Zwei Männer hätten sich in der Sonnenallee in Palästina-Flagge gehüllt. An Passanten würde man zur „Feier des Tages“ außerdem Baklava verteilen. Organisiert wurde das ganze wohl vom palästinensisch-antisemitischen Netzwerk Samidoun. Die Polizei sei vor Ort, falls es zu Ausschreitungen oder spontanen Demonstration kommen sollte, heißt es.
Via X, ehemals Twitter, verharmlost auch der Linken-Kandidat zur Bundestagswahl 2021 Kerem Schamberger den palästinensischen Angriff: „Was gerade in und um Gaza herum passiert, zeigt, dass es niemals absolute Sicherheit geben wird. Diese gibt es nur durch Frieden, Gerechtigkeit und ein Ende der Besatzung.“
Den ganzen Clan nach Gaza abschieben
Die grüne Bundestagsabgeordnete R. Künast hat doch erst die Tage im BT bemerkt, daß die Clanmitglieder so liebe, nette Menschen sind. Jetzt verteilen die sogar ungesunden Süßkram. Solche tollen Menschen.
Ist das nichz Verherrlichung eines Angriffskrieges?
Ab in den Flieger und dann über dem Gaza-Streifen abwerfen. Kann er mal beweisen, ob er Mumm hat. Krimineller.
Hier ist eine Überschrift der New York Times von 2014.
„Israelis Watch Bombs Drop on Gaza From Front-Row Seats“
wo es heißt
„Last Wednesday night, as he stood on a hilltop outside the Israeli town of Sderot and watched the bombardment of Gaza on the plain below, a Danish newspaper reporter snapped an iPhone photo of about a dozen locals who cheered on their military from plastic chairs while eating popcorn.“
Jetzt ist es eben für Arafat abou Chaker der Moment für Kino und Popcorn.
Da möchte ich mich gerne den geflügelten Worten eines bekannten Bloggers anschließen: Geliefert wie bestellt.
Wer offenkundige Brandstifter in sein Haus einlädt, muss sich nicht wundern wenn es irgendwann warm wird.
Es gibt eine ganze Liste Gründe warum man den „Clan Boss“ nicht ausstehen kann, aber seine Meinung zu einem Krieg in der ferne ist da ziemlich weit unten, wenn es überhaupt auf der Liste ist.
Ich doomscrolle durch die IG und TikTok Accounts der Leute die getötet wurden und sehe dass ihr, ihr, nicht bereit seid für den Krieg des 21. Jahrhunderts wenn ihr euch über ein paar Tweets von so einem Niemand aufregen wollt.
Boah nein sag bloß. Da wird der Abou Klacker Clan aber voll wegen Volksverhetzung drangekriegt. Du hast sicher keine Hosen an, du trägst Rock.