Baden-Württemberg
„Ich habe ganz ehrlich Angst“: Flüchtlingsheim soll neben Kleingartenverein entstehen
In einer schwäbischen Kleinstadt soll ein Containerdorf für Flüchtlinge neben einem Kleingartenverein entstehen. Die Pächter äußern ihren Unmut und wehren sich – doch ihre Ängste werden ignoriert. Die Betroffenen vermuten, der Stadt geht es ums Geld.
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Pächter eines Kleingartenvereins wehren sich gegen eine Flüchtlingsunterkunft, die direkt neben ihrem Schrebergarten entstehen soll. Im schwäbischen Meßkirch soll eine neue Unterbringungsmöglichkeit für 90 Flüchtlinge entstehen. Die Bürger der Stadt hatten sich bereits gegen die Unterbringung auf dem Areal einer Diskothek ausgesprochen.
Auch die Pächter des betroffenen Kleingartenvereins haben eine Petition ins Leben gerufen, um ihrer Angst eine Stimme zu verleihen. Dennoch entscheidet der Gemeinderat Meßkirch am Dienstag darüber, ob Männer aus Syrien, der Türkei und Afghanistan ab November neben der Anlage angesiedelt werden sollen.
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Die als temporäre Unterkunft geplanten Container würden nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch die Ruhe des Kleingartenvereins stören, der auch als Rückzugsort aus dem Alltag fungiert, kritisieren die Betroffenen in der Schwäbischen.
„Ich habe ganz ehrlich Angst um unsere Sicherheit“, moniert eine Pächterin. Die anderen Hobbygärtner teilen die Vorsichtig: „Wer schützt denn unsere Schrebergärten? Wer sorgt für Ordnung, wenn etwas passiert? Wer garantiert uns, dass bei uns nicht eingebrochen wird?“
Trotz der offensichtlichen Ablehnung und der geäußerten Ängste möchte die Stadtverwaltung eine zweistöckige Unterkunft neben den 47 Parzellen errichten. Der Standort bringe „möglichst wenig Trubel mit“, teilt die Stadtverwaltung mit.
Aber „niemand hat mit uns vorher darüber gesprochen“, meint ein Mitglied des Kleingartenvereins. Die Pächter vermuten, der Stadt ginge es ums Geld: Für eine Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände der Diskothek würde der Betreiber die Miete erhalten, das Areal neben dem Kleingartenverein gehört aber der Stadt, die folglich die Gelder einkassieren würde – etwa eine Million Euro.
Eigentlich nicht fair, wie die Migranten bei uns verteilt werden. Möglichst ländlich oder am Stadtrand. Da es bei der BT Wahl 21 ja sogenannte grüne Hochburgen im urbanen Bereichen gab, sind die grün Wähler dort sicher oftmals enttäuscht, dass viel zu wenige Migranten in ihr Viertel verteilt werden. Man sollte doch diesen Leuten den Gefallen tun und die Migranten dort unterbringen – als Verteilungsschlüssel die Prozente der BT Wahl. Bestimmt rücken diese Wähler gerne etwas zusammen für solche Gäste. Und die Stimmung: Friede, Freude, Eierkuchen.
KNALLER: linksradikale, asylaffine FU Berlin wehrt sich gegen Asylanten auf ihrem Gelände!!!
https://www.nius.de/gesellschaft/linke-universitaet-wehrt-sich-gegen-containerdorf-uni-rektor-erfaehrt-aus-den-medien-dass-er-260-fluechtlinge-aufnehmen-soll/9686aab7-960a-4e86-8344-bbdb656161a0
Typische Hypocrits, ALLE reinholen wollen, aber bloß nicht in meiner Sichtweite abladen…
Ja wie, wie viele haben denn gegen Rechts demonstriert von den Herrschaften? Oder sind so tolerant und aufgeschlossen? Und, wie jedesmal, was haben die, die jetzt rumjaulen, denn gewählt? VORHER überlegen, WEM man seine Stimme gibt.
In der Bauwirtschaft ist Krisenstimmung. Doch für Flüchtlingsunterkünfte sind immer genügend Gelder da. Deutschland wird zum Ansiedlungsstaat aus aller Welt Wenn man den Fall von Wangen (4 jähriges Mädchen mit Messer schwer verletzt)verfolgt hat, kann man auch die Kleingärtner verstehen, die sich mit Ihrem Hobby im Garten etwas Entspannung schaffen wollen.
Na ja, für Deutschland wird eine Aufnahmekapazität von 274 Millionen Einwohnern angenommen:
„Study of the feasibility of Establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international protection“ (JLX/2009/ERFX/PR/1005), Seite 1-16:
https://ec.europa.eu/home-affairs/system/files_en?file=2020-09/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf
Und so werden bald jedem Herkunftsdeutschen 5 Migranten gegenüberstehen – bis in den letzten Winkeln Deutschlands.
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ – Çigdem Akkaya (GRÜNE) 1999
In Berlin werden Flüchtlingsunterkünfte mitten in die grünen Hinterhöfe gesetzt – den Rotgrünwählern direkt vor die Nase. Was folgt? Empörung. – Überall dasselbe, wo Wahlverhalten auf Realität trifft.
Die (westdeutschen) Bürger müssen mit den Folgen ihres Wahlverhaltens konfrontiert werden. Anders ist kein Umdenken zu erzielen.
Die Politik muß aufhören gegen den Willen des Volkes zu agieren! Kein Wunder, daß die woken Ideen sofort Ablehnung hervorruft. Die Massenmigration von oftmals gering gebildeten Muslimen zerreißt unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft. Wirkliche Fachkräfte, die wir dringend brauchen, meiden Deutschland (Grunderwerb unmöglich, hohe Steuern und Abgaben, Bürokratie). Das ist eine dumme und fatale linksgrüne Politik, die unsere ReGIERung einfach nicht ändern will.