65 Polizisten verletzt
Hunderte Festnahmen bei neuen Palästina-Ausschreitungen in Berlin
Die israelfeindlichen Demonstrationen in Berlin setzten sich auch vergangene Nacht fort. Hunderte Festnahmen und 65 verletzte Beamte sind die Bilanz - die Hauptstadt kriegt die antisemitischen Ausschreitungen nicht unter Kontrolle.

Erneut ist es bei propalästinensischen Demonstrationen zu Gewalt gekommen. Am Mittwochabend gab es mehr als 170 Festnahmen in Berlin. Das berichtete eine Polizeisprecherin am Donnerstagmorgen. Nach Angaben der Polizei wurden bei den Ausschreitungen am Mittwoch 65 Polizeibeamte verletzt.
Am Abend gab es auf der Sonnenallee in Neukölln weiterhin „große Ansammlungen von Menschen“, bei denen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten begangen wurden. Das berichtet die Polizei. Nachdem wahllos Gegenstände auf die Straße geworfen und angezündet worden seien, hätte man Wasserwerfer eingesetzt. Kurz nach 19 Uhr wurden auf der Reuterstraße zwischen Sonnenallee und Karl-Marx-Straße Barrikaden in Brand gesetzt.
Rund eine Stunde später rückten Wasserwerfer von mehreren Seiten in Richtung der Barrikaden vor. Beamte versuchten, Randalierer einzukesseln. „Wir haben mit Sicherheit mehrere Hundert Menschen auf den Straßen in der Sonnenallee“, sagte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik dem rbb am frühen Abend. „Die Situation in Nord-Neukölln ist angespannt.“ Ein dpa-Reporter sprach am Abend von einer aggressiven Stimmung und Dutzenden Festnahmen.
Im ganzen Stadtgebiet wurden Menschen festgenommen, die sich an den Ausschreitungen und verbotenen Versammlungen beteiligten. Neben der Sonnenallee waren nach Angaben des Sprechers die Reuterstraße, die Donaustraße und der Hermannplatz Schauplätze des Geschehens. Die Polizei teilte bei „X“ (ehemals Twitter) mit, viele Demonstranten seien den Aufforderungen der Beamten nicht nachgekommen. Es habe Widerstand gegen Festnahmen von Verdächtigen gegeben, sodass die Einsatzkräfte „unmittelbaren Zwang anwenden“ müssten.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verurteilte die Attacken auf die Polizei. „Wir erleben auf den Straßen der Hauptstadt die Auswirkungen eines Glaubenskriegs, bei dem unsere Einsatzkräfte zu Zielscheiben eines religiösen Fanatismus werden“, sagte ihr Vorsitzender Jochen Kopelke. Er sprach von einer „absolut widerlichen Stimmung in Deutschland“. Der Berliner Landeschef der Gewerkschaft, Stephan Weh, berichtete: „In den letzten Tagen wurden meine Kolleginnen und Kollegen mit Steinen, Flaschen, Pyrotechnik und anderen Gegenständen heftigst angegriffen.“ Sogar eine Kugelbombe sei auf sie geworfen worden, habe aber nur aus Zufall nicht gezündet.
Die arme Polizei. Was die Polizei so alles kann, haben wir doch während der Corona Nummer erlebt. Und speziell die Berliner Polizei war auch richtig geil am 1.8.2020. Da gabs sogar nen Hubschrauber dazu und dann gong Ballweg wegen nichts 9 Monate ab.
Das kann nur eine Falschmeldung sein, denn die FAZ titelt gerade:
„Juden in Deutschland müssen die AfD fürchten“ oder
„Die AfD und ihr Israel-Problem“.
Ich bin sicher, daß sich Juden in Berlin, und hier besonders in der High-Deck Siedlung, pudelwohl fühlen und sich ausschließlich vor AfD Parteigängern fürchten.
So wie sich Frauen im Görli nicht wünschen, bei Dunkelheit einem „Rechten“ zu begegnen.
Deswegen setzt die Berliner Polizei auch nur Wasserwerfer gegen friedliche deutsche Corona-Maßnahmen Demonstranten ein, die vorgestrige Einkesselung Berliner Polizisten waren sicher nur kleine Diskussionsrunden.
Mit dem Antisemitismus einer Frau Chebli (SPD) oder diversen Grünen oder FFF „Aktivisten“ muß
man sich nicht beschäftigen – gerade ein gewisser Herr Scholz nicht.
Das Land ist verrückt geworden.
Man muss Gauland nicht mögen, um dennoch anzuerkennen, dass er sich als einziger mit extrem deutlichen Worten in seiner Rede auf die Seite Israels gestellt und die Finanzierung der Hamas angeprangert hat. Auch Bystron bezieht klare Position. Der Fraktionsvorsitzende ist allerdings schon in dieser Situation intellektuell überfordert, passende Worte zu finden (wie so oft), ohne dass böser Wille erkennbar wäre. Leute wie Schuster und auch Friedmann sind leider in einem starren Gedankenkorsett gefangen und sehen nicht, dass die wirklichen Antisemiten auf der grün-rot-linken Seite der Parteienlandschaft zu verorten sind: Sozialisten und Kommunisten. Sind die Erfahrungen aus der DDR und UDSSR vergessen?
Ich kann diesen Staat und seine Institutionen nicht mehr ernst nehmen. Neukölln ist zu einem zweiten Gaza geworden, wo deutsches Recht und Normen nur noch eingeschränkt gelten. Jede Nacht brennende Autos und verletzte Polizisten. Der Staat zeigt sich machtlos. Dagegen bei Kriminellen der letzten Generation eskortiert und schützt die Polizei die Straftäter vor aufgebrachten Bürgern und glänzt durch Untätigkeit Nicht zu vergessen wie menschenverachtend und brutal friedliche Demonstranten der Corona Maßnahmen schikaniert, bepöbelt und zusammengeschlagen wurden, – von der Polizei.
Festnamen sind nutzlos, wenn daraus keine weiteren Konsequenzen folgen.
Die Leute werden freigelassen, Anklagen erfolgen nicht, bestehende gerichtliche Ausweisungs-Anordnungen werden durch die Behörden nicht umgesetzt.
Die Täter lachen sich ins Fäustchen und fühlen sich in der Einschätzung bestärkt, daß sie in einem rechtsfreien Raum leben und hier tun und lassen können, was sie wollen.
4 ausgebrannte Autos auf der Sonnenallee.
Der türkische Vater, dem der Laster gehört freut sich bestimmt darüber, dass der Sohnemann des Nachbarn sein Auto abgefackelt hat. Eine Straße weiter herrscht Ruhe gelassen na die Leute gehen ihrer Arbeit nach. Aber nicht so da, wo Menschen froh sein können, dass der Staat ihre Wohnungen fördert. Große Balkons und Terrassen, die sich so manch einer wünschen würde. Manche dort haben sogar Garagen.
Nein, sie spielen ja lieber „Ghetto“. Israel ist ein „Ghetto“, der Israeli kann weder nach Norden noch nach Osten reisen und im Süden Ägypten, ein sehr judenunfreundlicher Staat, besser nicht, von dort sind alle Juden geflohen.
„In den letzten Tagen wurden meine Kolleginnen und Kollegen mit Steinen, Flaschen, Pyrotechnik und anderen Gegenständen heftigst angegriffen.“
ich verstehe nicht warum wir so etwas zulassen. Egal links oder rechts wer die Polizei und Sicherheitskräfte angreift hat sein recht auf „zärtlich angefasst werden“ vertan und hat die volle härte der gesetzlichen Möglichkeiten verdient. Leider stehen weder Gerichte noch Ministerien hinter Ihren Beamten die sicher auch kein Bock mehr haben der dumme Prellbock zu sein der alles über sich ergehen lassen muss.
Immer dran denken, die Kommunistengewerkschaft GdP ist Teil des Problems. Obwohl der CDU-„Wir faffen daff“-Verein DPolG, dessen Vorsitzender Wendt der Raute des Grauen auf dem Invesionsparteitag 2015 über mehr als 10 Minuten frenetisch zujubelte.
GdP steht seit Ewigkeiten unter der Fuchtel der SPD-Kommunisten wie auch der Rest des FDGB.
Mehr als wohlfeile Worte, Gendern und das Grüßen des arabischen SPD-Geßlerhuts in Berlin namens Chebli kommt da auch nicht.
Ich erinnere an die Worte des Grünlings Lux, der 2020 in der Hauspostille der Mauermörder absonderte, die Grünen hätten „gute Leute“ in die Verwaltung gebracht mit der Gleichschaltung. Und solche wie Barbara Slowik und Margarethe Koppers meinte, die nach seinem und Genossen Geisels Befehl dafür sorgen, daß alles so bleibt,
Ja und auch Wegner CDU gehört zum selben System! Und man merkt es auch!
Wenn jetzt Israel den Gaz-Streifen angreifft, dann generiert das enorm viele Flüchtlinge, die ebenso zu uns kommen werden. Da wird dann mal richtig lustig werden. Ich denke spätestens dann ist es vorbei mit Schlaraffenland. Dann eskaliert der Scheiss mal vollkommen.
Es wird noch schlimmer kommen. Unser Land wird mit Kriminellen überschwemmt und beherrscht.
„rückten Wasserwerfer von mehreren Seiten in Richtung der Barrikaden vor. “
geht man denn so mit eingeladenen „Gästen“ um ? kopfschüttel…..
Wurde schon mal im BT als Maßnahme vorgeschlagen, ich meine sogar von der AFD: Artikel 8 des Grundgesetzes räumt lediglich Deutschen das Recht auf Versammlungsfreiheit ein. Personen ohne deutschen Paß können sogar „gänzlich“ von politischer Betätigung ausgeschlossen werden (Kubicki im Focus/Junge Freiheit). Faeser als Volljuristin hätte das schon lange anwenden können, aber die Roten und Grünen hatten den Vorschlag damals abgeschmettert. Vielleicht ist ja inzwischen genug Druck im Kessel, um diese naheliegende Option endlich zu nutzen.
Hunderte Festnahmen – das klingt ja ganz gut. Entscheidend wären aber hunderte Abschiebungen.
kommt mir wie in einem Comic Clip von 1990 vor, wo zwei Herren für Ruhe und Ordnung sorgen sollten bei einer Schlägerei in einer Kneipe und den Übergestzlichen Notsand ausrufen. Wo bei die Polizei nicht`s dafür kann. Wenn sie dürfte wie sie wollte währe das Ratzefufzen erledigt gewesen. Aber dann hieße es wieder Nazis, Rechtsradikal und Ausländerfeindlich. Wir haben es doch gesehen ( Stuttgart Fußgängerzone Verwüstet, Eriräer Partys, Sylvester Neu Köln). Normalerweise währe das ein fall für Art. 36 GG. Zitat von Lenin: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte !“