Straßen voller Leichen, brennende Häuser und Autos, immer wieder Schüsse und schreiende Menschen. Was sich nach einem Hollywood-Blockbuster anhört, ist in dem kleinen karibischen Staat Haiti Realität. Das Land steht kurz vor dem endgültigen Kollaps. Staatliche Autorität gibt es kaum noch, stattdessen kontrollieren schwerbewaffnete Gangs das Land. Im Mittelpunkt dieser Krise steht eine ominöse Persönlichkeit: Jimmy Chérizier, besser bekannt unter dem Spitznamen „Barbecue“. Der ehemalige Polizist ist Anführer einer der mächtigsten Banden des Landes.
Seit dem katastrophalen Erdbeben in 2010 kam Haiti nicht mehr auf die Beine. Politische Unruhen prägen das Land. Der Tod des letzten Präsidenten Jovenel Moïse vor knapp drei Jahren sorgte für ein Machtvakuum, welches bis heute nicht gefüllt wurde. Bandenführer Chérizier sieht in der Krise seine Chance, das Land an sich zu reißen. Die letzten regulären Wahlen gab es in 2016. Bis vor wenigen Tagen führte der kommissarische Premierminister Ariel Henry das Land faktisch an. Dieser trat am 12. März zurück. Neben den politischen Unruhen ist das Land von Inflation, Armut und Hunger geprägt.
Gangs haben etwa 80 Prozent der Hauptstadt Port-au-Prince unter ihrer Kontrolle und operieren weitgehend unbehelligt von der Polizei. Sie finanzieren sich durch Erpressung und Entführungen und erzeugen ein Klima von Angst und Unsicherheit. Die von Chérizier angeführte G-9 spielt eine Schlüsselrolle in einem System aus Gewalt und Kontrolle, das Haiti weiterhin in seinem Griff hält. Der Anführer der G-9 steht im Zentrum der Katastrophe. Chérizier sieht sich selbst als Revolutionär und Beschützer der Armen, etwa wie ein haitianischer Robin Hood. Doch die Realität seiner Führung ist weit komplexer und problematischer. Unter seiner Ägide ist die G-9-Bande für zahlreiche Gewaltakte verantwortlich.
Chériziers Bemühungen, die Regierung des Interimspremierministers Ariel Henry zu stürzen, haben das Land in einen Bürgerkrieg geführt. Die Gewalt der Gangs verschärft die Instabilität in Haiti. Immer wieder zeigen Bilder und Videos das Land und insbesondere die Hauptstadt in Flammen. Es brennen Regierungsgebäude und Polizeistationen. Gefängnisse wurden von Gangs erobert und abertausende Schwerverbrecher sind wieder auf freiem Fuß.
Die wenigen Polizisten, die noch zur Arbeit erscheinen, versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Zuletzt lieferten sich die verbleibenden Staatskräfte blutige Kämpfe vor der haitianischen Zentralbank. Die Gewalt lässt in dem kleinen Karibikstaat nicht nach. Die Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince sind mit Leichen übersät. Berichten zufolge erhielt Chériziers Gruppe jahrelang finanzielle Unterstützung von der letzten Regierung.
Chérizier sieht sich in einer Linie mit Revolutionären wie Che Guevara. Doch er lässt auch immer wieder durchscheinen, dass er sich noch besser mit dem haitianischen Diktator François „Papa Doc“ Duvalier als Vorbild identifizieren kann. Duvalier übernahm im Oktober 1957 das Amt des Präsidenten. Nach einem Putschversuch ein Jahr später errichte „Papa Doc“ eine brutale Diktatur bis zu seinem Tod 1971. Sein damals 19-jähriger Sohn Jean-Claude Duvalier, bekannt als „Baby Doc“, übernahm nach „Papa Docs“ Ableben das Land.
Chériziers Vergangenheit
Trotz seiner Selbstdarstellung als Befreier leidet die haitianische Bevölkerung zunehmend unter der eskalierenden Gewalt und Anarchie. In einem wenig professionell und spontanen Statement legte Chérizier seine brutalen Absichten offen: „Wir wollen Sie nicht belügen. Wir befinden uns nicht in einer friedlichen Revolution. Wir machen eine blutige Revolution im Land, denn dieses System ist ein Apartheidsystem, ein böses System. Wehe jedem, der in seinem Hotel einen Politiker versteckt, der mit Ariel Henry zusammenarbeitet“, so Chérizier.
Aufgrund von Verbindungen zu einer Reihe von schrecklichen Verbrechen, einschließlich des Massakers in den Slums von La Saline, bei dem 71 Menschen getötet, sieben Frauen vergewaltigt und 400 Häuser niedergebrannt wurden, wurde Chérizier 2018 aus dem Polizeidienst entlassen. Chériziers wies alle Vorwürfe von sich und trat aktiv in das Gang-Leben ein. Er übernahm die Führung der „G9 und Familie“, einer Gang, die die Armenviertel und einen Großteil der Straßenzüge der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince beherrscht.
Der Bandenführer selbst erzählt, dass es der Beruf seiner Mutter – gebratenes Huhn zu verkaufen – war, der ihm den Spitznamen ‚Barbecue‘ einbrachte. Mehrere seiner Gegner und Weggefährten erzählen allerdings, der Ursprung des Spitznamens liege in Chériziers Vorliebe, Menschen und Häuser in Brand zu stecken.
Andere führen den Ursprung auf Kannibalismus-Vorwürfe zurück, die immer wieder mit der G-9 Gang in Verbindung gebracht werden. Während „Barbecue“ zunehmend an Bekanntheit gewann, ist ein verstörendes Video aufgetaucht, das ein Mitglied einer Gruppe zeigt, die des Kannibalismus verdächtigt wird – beim Verzehr von menschlichen Überresten.
Auf X (vormals Twitter) ist zu sehen, wie ein Mann aus Haiti Fleisch von dem Bein einer brennenden menschlichen Leiche abtrennt und isst. Einige Videos, die auf X veröffentlicht wurden, sind inzwischen gelöscht worden. Berichten zufolge sind die aufgezeichneten Ereignisse bereits zwei Jahre alt. Dass es allerdings Kannibalismus auf den Straßen Haitis gibt, ist ein Fakt. So berichtete The Daily Express US unter Berufung auf einen örtlichen Journalisten: „Es wurden Aufnahmen von Bandenführern verbreitet, die ihre Opfer verspeisen. Ebenfalls gibt es Aufnahmen von Menschen, die während ihrer Entführung gefoltert werden“, erklärte der haitianische Journalist unter Wahrung seiner Anonymität.
In einer Stellungnahme zum Video und der damit verbundenen Diskussion äußerte sich auch Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador, und verwies auf vergleichbare Zustände, die bereits in seinem Land aufgetreten waren. Er betonte die Notwendigkeit, die Banden in Haiti zu beseitigen: „Wir haben ähnliche Bilder in El Salvador vor einigen Jahren gesehen. Banden, die mit den Schädeln ihrer Opfer baden. Alle ‚Experten‘ sagten, sie könnten nicht besiegt werden, weil sie ein ‚intrinsischer Teil unserer Gesellschaft‘ seien. Sie lagen falsch. Wir haben sie ausgelöscht. Dasselbe muss in Haiti geschehen“, schrieb Bukele.
Aussichten auf Besserung gibt es kaum. Haiti lässt sich inzwischen mit Sicherheit als „Failed State“ bezeichnen. Dass Haiti es alleine wieder auf die Beine schafft, ist unwahrscheinlich. Das Nachbarland, die Dominikanische Republik, mit der sich Haiti die Insel Hispaniola teilt, hat bereits angekündigt, keine Hilfe zu leisten und keine Flüchtlinge aufzunehmen.
Die Vereinten Nationen haben bereits Sanktionen gegen Chérizier verhängt, doch die Effektivität solcher Maßnahmen ist eingeschränkt. Kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs schloss Ex-Premier Ariel Henry ein Sicherheitsabkommen mit Kenia. Nun will Kenia eine Polizeimission in die Karibik entsenden, um für Stabilität zu sorgen.
Vielleicht sollte AnnaLena mal dort hin und feministische Politik erklären.
hahaha, der war gut 😉 Somalia, Sierra Leone, Liberia, Kolumbien, Venezuela, Panama usw. …..um all diese Länder machen die „toughen“ MöchtegernpolitikerInnen einen großen Bogen, und die wissen genau warum. Der selbsternannte „Häuptling“ Robääärt, der sich nicht mal wegen eine paar friedvoller Bauern von der Fähre traut, stellen Sie sich den mal irgendwo in Kolumbien oder El Salvador vor…..da wär‘ die Erwachsenenwindel ganz flott voll.
El Salvador? Ich glaube, da liegen Sie falsch. Das Land hat sich von den Gangs befreit. Allerdings müsste Robääärt sich dort mit Bitcoin auseinandersetzen.
Kolumbien ist inzwischen relativ friedlich. Kein Vergleich zum de facto Drogen- und Bürgerkrieg in den 80ern und 90ern. Die Mordrate ist niedriger als in vielen US-Metropolen. Ich war in Summe 8 Wochen dort und tagsüber auch in den ärmeren Vierteln von Bogota.
Anna-Lena-Tausendschön, Kopftuch-Claudia und Alles-so-schön-bunt-hier-KGE sollten sich aber mal schleunigst auf den Weg machen und denen die feministischen Leviten lesen – und nicht den Geldkoffer und ein paar Deutsche Blanko-Personalausweise vergessen. Falls sie noch Unterstützung benötigen, die Gesellschaftsministerin brauch sicher noch Flugmeilen und Antifa-Nancy stünde gewiss auch zur Verfügung.
Das ist ja widerlich!
Satan regiert die Welt, wenn man sich umschaut ist das die einzige Erklärung die man finden kann für das alles, was zur Zeit passiert.
@ Angelique Satan regiert genauso wenig die Welt wie Gott für das ganze Elend auf der Welt verantwortlich ist.
In jedem Menschen ist Gott und Satan, es kommt aber immer darauf an, wem man das Zepter übergibt. Inzwischen ist das Böse hoch im Kurs…
Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter eure Füsse zertreten. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!» (Röm 16,20).
Europa im Jahre 2124 ??????
So lange?
Wohl eher 2035.
Wo bleiben die Flüge um unglückliche Kariben in Deutschland noch unglücklicher zu machen.
Im 2030
Europa im Jahre 2030!!!
Haiti gehört zu den ersten Kolonien, die souverän wurden – vor 220 Jahren.
Richtig und seitdem geht es bergab. Aber um ehrlich zu sein: in Deutschland geht das auch ohne Souveränität bestens – steil bergab.
Liegt todsicher am Kolonialismus! 😉
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen.
Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
[Mark Twain]
Gott sagte, ich schäme mich für die Auferstehung der verblödeten Menschheit
Haiti und Dominikanische Republik sind als die zwei Hälften der gleichen Insel ein Paradebeispiel, daß es nicht wichtig ist, was ein Staat an natürlichen Resourcen hat, sondern was für ein mindset seine Führer und Bürger haben. Singapur ist so „arm“ an natürlichen Resourcen, daß sie sogar Sand zukaufen müssen, aber prosperiert…
DAS Paradebeispiel, daß Entwicklungshilfe für Bonzokleptokratien vollkommen für den Arsch ist!
Das bitte auch an unsere Minister weiterschicken.
Die Frage ist, ob man „im Westen“ (also in erster Linie die USA) nur „wegschaut“ – oder ob man, wie leider üblich, nur nicht genehme Regierung auf diese Weise abserviert.
Denn spätestens seit 2020 ist ja (leider, leider, leider) bewiesen dass der Ulbricht-Satz („Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“) auch in den USA gilt.
Und was hätten die USA davon ? – außer dass sie regelmäßig Nothilfen schicken müssen.
Und wieso sollte ein „Ariel Henry“ ein Dorn im US-Auge sein ?
Kannst du deinen Schwachsinn wenigstens mal irgendwie begründen ?
Woraus leiten Sie die Zuständigkeit Externer ab? Sobald niemand sich aufgerufen fühlt, dort zu „helfen“, regeln sich die Probleme allein. Diese Leute sind alle nicht unsterblich. Entweder man stirbt dort aus, oder in einigen Generationen bildet sich eine Gesellschaft heraus, die überlebensfähig ist. Glücklicherweise handelt es sich um eine Insel. Mal sehen, ob es entsprechende Verwerfungen im Nachbarland auch gibt, oder ob sich diejenigen, die im Bandenwesen ihre Zukunft sehen, gleich lieber nach Haiti begeben. Die Geschäftsfelder der Banden setzen irgendeine Form von wertschöpfender Tätigkeit voraus. Da ja wohl niemand Steuern zahlt, wird eben auf andere Art abkassiert. Bei uns kann der Staat auch dem Ärmsten noch etwas abnehmen, das setzt einen gewaltigen Apparat voraus. Dort holt man es sich von denen, bei denen das Geld akkumuliert wird. Mafia funktioniert so.
Derzeit herrscht in Port-au-Prince zwischen 19:00 und 6:00 Uhr Ausgangssperre. Immer wieder heftige Schusswechsel. Über die DomRep werden Ausländer mit Hubschraubern evakuiert. Es wird eine Interventionstruppe aus verschiedenen Staaten geben, Vorbereitungen laufen. Die Region hat Ihre Unterstützung zugesichert. Noch werden finanzielle Mittel beworben. Selbst die USA haben nun kapiert, dass es so nicht weitergehen kann. Persönlich bin ich der Meinung, sich dort gar nicht einzumischen. Sie können keine Wahlen ausrichten in einer Kultur, die Wahlergebnisse nicht anerkennt. Die Grenze zur DomRep sichern und abwarten sowie auf die Provaktionen aktiv reagieren. 2010 hat gezeigt, wie primitiv und undankbar Haitianer sind. Das werde ich ihnen immer übel nehmen. Von mir gibt es keine Hilfe mehr. Bemerkenswert fand ich die Auswanderungsbewegungen von Haitianern Richtung Heimat kurz vor den ersten Grenzschliessungen. Es gibt so vieles was wir nicht verstehen. Besser raushalten.
Ich war schon in Haiti. Wer noch nie da war,kann sich überhaupt nicht vorstellen, was für Zustände dort herrschen. Voodoo ist dort allgegenwärtig und die Menschen dort sind die Ärmsten der Welt. Schon 500 m nach dem Grenzübertritt macht man eine Zeitreise um 100 Jahre in die Vergangenheit.Niemand weiß wie viel Menschen in Haiti leben, da ist keine Registrierung gibt . Mord ist an der Tagesordnung und Menschenopfer gibt es in jedem abgelegenen Dorf. Zu diesem Land wird niemand Zugriff haben. Wer dort geboren wird ist verloren.
Messus !
Wie kommt man da ohne Bodygards wieder raus ?
… und was sucht man da als Westler ?
Gute Frage. Ich hätte da eine Idee. Aber fragen sie doch mal beim deutschen Botschafter nach. Was der überhaupt dort macht(e) und warum das Personal spektakulär evakuiert werden musste.
Sehr geehrter Herr Albrecht- das ist schon lustig, wie Sie die Apokalypse beschreiben und als Headline „steht vor dem endgültigen Kollaps“ schreiben. Ich bin der Ansicht, wir sind in Haiti seit Jahren weit über Kollaps hinaus. Und ein gewisser Services mischt ordentlich mit, denn die Kokstransporte in die Staaten lassen sich eben nur in chaotischen Systemen hervorragend unterm Radar halten!
Welcher „gewisse Service“ ?
Blödsinn. Haiti hat nicht mal Platz für genug Anbau von Kokapflanzen, um für den Welthandel von Bedeutung zu sein. Und zudem läuft der Handel auch ausim Vergleich recht zivilisierten Länder wie Kolumbien seit Jahrzehnten wunderbar.
Also erspare uns doch dein unsägliches, unsinniges USA-Bashing. Geh‘ Falschparker aufschreiben oder so. Das ist doch gerade der neuste Trend für Stasi-Fans wie dich…
„Haiti lässt sich inzwischen mit Sicherheit als „Failed State“ bezeichnen.“ … *… inzwischen …? Das ist ein schlechter Witz! Seit bald 70 Jahren ist Haiti ein FS. Mit unschiedlicher Heftigkeit und Chaos.
Dass dort Kannibalismus praktiziert wird, ist dort und in verleichbarn Situationen nicht neu. Gehört zu einer schwarzen Abart von Voodoo.
Die Gesamtbeschreibung und Folgen erinnern an die „Khmer Rouge“ in Kambodscha. Auch die „Karriere“. Erst ausschließlich kriminell, und dann politisch berufen. Und grundsätzlich immer in die extremsten Formen. In Wirklichkeit immer nur Bullshit. Aber „Revolution“ macht sich halt besser. So wird’s verkauft.
Es bietet sich hier an den Blickwinkel etwas zu weiten.
Sie könnten mit dem Botschafter der Dominikanische Republik sprechen. Haiti und die Dominikanische Republik teilen sich eine Insel. Sprich: Alles was in Haiti passiert wird auch die SIcherheitslage der Dominikanische Republik beeinflussen. Kanibalismus ist Teil der Staatsreligion von Haiti (Vodoo). Ich verstehe daher ihre Berichterstattung nicht denn dieser Fakt ist doch bekannt.
Ja na klar, weil ja auch alle Welt so gescheit ist wie du, gell ?
Diesen negroiden Kannibalismus durften wir auch in DE schon kennenlernen. Vor einigen Jahren wurde ein Obdachloser ermordet, sein Herz war verschwunden. „Man“ isst es, um sich die Lebenskraft des Opfers einzuverleiben.
Im Übrigen hat man auch keinerlei Scheu für ein paar Euros vor der Kamera eine kleine, süße Katze totzubeißen oder einen Esel zu beglücken … alles schon gesehen.
die DomRep wird von den USA geschützt; da wird sich der Bandenmörder nicht ‚rantrauen. Und DomRep ist kein shithole/failed state wie Haiti…
Amerika wird viel Spaß haben mit diesen Kreaturen.
Auf derselben Insel befindet sich die dominikanische Republik, die spanisch statt französisch geprägt ist.
Auch Indianer spielen in beiden Ländern keine Rolle
Der Unterschied zwischen Zivilisation und Barbarei liegt nur in einem begründet, einer einzigen Tatsache, die zu nennen mittlerweile überall verpönt bis verboten ist. Denkt mal nach und auch, warum von der Sorte nach Europa reingeschleppt wird soviel geht.
Wenn blacke Lifes bloß nur noch mattern… Aber halt, dann fressen sie sich ja gegenseitig auf. Wie kann das nur passieren?
In Sachen Internationaler Politik ist wieder einmal Apollo-News ganz vorne dabei! Meine Anerkennung – Bravo.
Unsere regierungskonformen Öffentlich-Rechtlichen beschränken sich seit Jahren gewollt auf das eigene Land und haben mittlerweile die unabhängige Sicht haarscharfer Beobachter auf die politische Welt komplett verloren.
WEF Experimentierlabor für uns?
Wenn die DomRep keine Flüchtlinge aufnehmen möchte, wird es höchste Zeit, daß wir unsere Sea-Watch Kapitänin entsenden : ))
Ganz ähnlich sieht es in anderen Ländern dieser Weltgegend aus. Korrupte Politik und Gangsterbanden regieren viele Länder. In Mexiko, beispielsweise, sind ganze Regionen ausser Kontrolle der Regierung.
Es gibt Bilder von ihm, da trägt er stolz eine Freimaurer Kette. Bei Haiti fällt mir spontan Clinton foundation ein😉
Die Bilder nach der Erdbebenkatastrophe empfand ich als äußerst bizarr! Damals wurde ein Familienvater gezeigt, der dem Kamerateam erzählte, daß seine Familie noch unter den Trümmern seines Hauses liegen würde. Anstatt jedoch die trümmer notfalls auch per Hand zu beseitigen – in der Hoffnung noch Überlebende zu finden, ging er zu einem Kios und kaufte sich ein 6-Pack Bier und setzte sich mit dem Rücken an einer Hauswand auf den Boden.
Haiti ist schon immer ein Failed State gewesen und daran wird sich nichts ändern.
Da können wir nur neidisch festzustellen, daß die NGOs dort
schon ziemlich viel weiter sind als wir in Europa. Aber Sorgen
machen, daß wir ins Hintertreffen geraten könnten, müssen
wir uns wohl nicht. Es ist stark davon auszugehen, daß unsere Antifa&Co-Gemeinden zwecks Fortbildung bald in Übersee
auftauchen werden. Denn etwas dazulernen kann schließlich
nie schaden.
Andere Länder, andere Sitten
Raushalten die kommen so zurecht
Immer wieder erschütternd, wie verroht die Menschen sein können. Die Zustände in Haiti sind nicht zuletzt auch auf politische Spaltung und Misswirtschaft sowie Korruption zurückzuführen.
Es gibt Länder die haben es in 80 Jahren nicht geschafft, die schaffens auch in 180 Jahren nicht, einfach machen lassen. Die Natur regelt das schon. In 100 Jahren sieht Europa auch so aus
Zuerst hat Frankreich als Kolonialmacht Haiti ausbluten lassen, danach die USA. Seitdem ist es nie wieder richtig auf die Beine gekommen. Sucht also die Schuldigen nicht in Haiti selbst, sondern in den beiden anderen Ländern.
Aha, in Vietnam waren auch die Franzosen und dann führten die Amerikaner dort Krieg. Chaos ist dort aber nicht, eher gehts dort steil bergauf. Wie das wohl kommt?
Beschäftigen Sie sich erst einmal mit der Geschichte von Haiti, bevor Sie so einen Unsinn schreiben.
Der Kommentar von Woko Haram durfte natürlich nicht fehlen, schön pathetisch formuliert „ausbluten“
Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Links Domrep: Weiß
Rechts Haiti: Schwarz
Nur ein Staat ist ein Shithole, der hier beschriebene.
Was soll das heißen „Haiti: Schwarz“? Wollen Sie jetzt sagen, weil Haiti eine farbige Bevölkerung hat, ist es dort so schlecht? Im Übrigen sind die Bewohner der Dominikanischen Republik auch nicht weiß sondern Farbige.
Absoluter Quark! Unter den Franzosen galt Haiti noch als ein Vorbild in der Karibik mit einer funktionierenden Plantagenwirtschaft. Selbstverständlich kann und darf man die Unterdrückung und die Sklaverei, die damals herrschte nicht wegdiskutieren, aber die Zustände von damal sind keineswegs mit den heutigen zu vergleichen.
Übrigens haben die Haitianer mehr als genügend Zeit gehabt, um zu beweisen, daß sie etwas selbstständig aufbauen können. Stattdessen hat man eine einst funktionsfähige Infrastruktur zu Tode verwaltet. Es ist durchaus legitim hier Fragen zu stellen, die manch anderer als rassistisch betrachten würde.
Fragen Sie einmal die Angestellten des Albert-Schweitzer-Krankenhaus in Gabun, was sie von ihrer schwarzen Geschäftsführung halten und ob sie sich nicht lieber die alten weißen Geschäftsführer aus Kolonialzeiten zurückwünschen würden! Die Antworten könnten manchen verblüffen.
Ähm, nö. Haiti war unter französischer Kolonialherrschaft ein „Musterkaribikstaat“. Nachdem die Schwarzen dann auf brutalste Art und Weise die Weißen rausgeschmissen hatten und dabei genialerweise auch noch alles abfackelten, was da so aufgebaut worden war, ging’s bergab. Selber schuld. Kein Mitleid. Zeit genug wäre gewesen, das Verlorene wiederzuholen, aber sie können’s halt einfach nicht.
Auf den Phillipinen gab es einen Präsidenten namens Duterte, der hatte das richtige Rezept…
Hier wird ja die Svenja vollkommen ignoriert. Das ist ungerecht, wo die doch so wunderbare Projekte finanziert, und auch überhaupt mit der Annalena so ein träumerisches Team bildet.
Wer liefert denen die Waffen und mit welchem Geld aus welchen Geschäften werden diese Waffen bezahlt?
Fragen.
Amerika lebt nur noch von den Einnahmen aus Rüstung, die sind die schlimmsten Kriegstreiber
Die wollen dort nie Touristen!!!-Ob es ev. sinnvoll wäre Straftäter mit Familie in Ihre Ursprungsheimat zurück zu führen ???
Wenn ein Land keine nennenswerte Bodenschätze hat, ist es uninteressant. Dann spielen die Menschenrechte keine Rolle.
Das Ökosystem Erde wäre ein wunderbarer Planet wenn es den Menschen nicht gäbe. Eine vollkommene Fehlkonstruktion. Der Mensch nimmt sich zu wichtig. Die Erde braucht den Menschen nicht.
Also ich habe neulich einen Beitrag gelesen, wo berichtet wurde, dass dieser Mann eigentlich mal Polizist war und aus dem korrupten System ausgeschert ist. Den Beinamen „Barbecue“ hat er, weil seine Mutter in seiner Kindheit an einem Strassengrill essen verkauft hat… Es gibt irgendwie immer mehrere Seiten der Medaille…
Vielleicht könnte man da ein paar Radwege bauen lassen.