Hessen
Jesus-Figur geköpft: Lebensgroße Figuren einer Weihnachtskrippe verstümmelt
In Rüsselsheim, Hessen, wurden lebensgroße Weihnachtskrippenfiguren Opfer mutwilliger Zerstörung. Unbekannte Täter enthaupteten und verstümmelten die Figuren.
In Rüsselsheim (Hessen) wurden lebensgroße Figuren einer Weihnachtskrippe Opfer eines mutwilligen Akts der Zerstörung. Unbekannte Täter enthaupteten die Figuren und trennten teilweise auch die Hände der Styroporfiguren ab, bevor sie diese umstießen. Die gesamte Krippenlandschaft, angefangen beim Jesuskind bis hin zu den Heiligen Drei Königen und dem Esel, wurde von den Vandalen heimgesucht. Die Polizei leitet Ermittlungen wegen Sachbeschädigung ein und prüft dabei auch, ob möglicherweise ein religiöser Hintergrund bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnte, so ein Sprecher der Polizei.
In den vorangegangenen Jahren gab es bereits Fälle, in denen Figuren der Weihnachtskrippe beschädigt wurden. Nach eingehenden Untersuchungen stellte sich jedoch heraus, dass die Schäden auf natürliche Alterungsprozesse zurückzuführen waren. Im aktuellen Vorfall hingegen bezeichnet die Polizei die Zerstörung eindeutig als „vorsätzliche Tat“.
Gefahr in der Weihnachtszeit
In diesem Jahr wird die Weihnachtszeit von mehreren Stellen, darunter der Präsident des Verfassungsschutzes, als besonders gefährlich eingestuft. Warnungen vor Anschlägen und weiteren Gewalttaten werden ausgesprochen. Der Nahostkonflikt wird als Katalysator für die Gefahr islamistischer Gewalttaten in Deutschland betrachtet. In Rüsselsheim wurden zwar keine Menschen angegriffen, aber christliche Symbole.
Betrachtet man die Art der Sachbeschädigung, fällt besonders auf, dass die Figuren der Krippe genau in der Weise geschändet, wie es aus islamischer Sicht im Krieg mit „Ungläubigen“ üblich ist. Im Koran lässt sich in Sure 5 Vers 33 folgendes herauslesen: „Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden“.
Ach, das darf man nicht so eng sehen. Das ist alles nur Folklore, schließlich werden wir kulturell bereichert. Doch, ganz bestimmt. Außerdem müssen wir den Kampf gegen rechts intensivieren.
Um es mal mit linksgrünen Worten auszudrücken: hier fühlten sich Menschen anderer Glaubensrichtungen ausgeschlossen. Um sowas in Zukunft zu vermeiden fordern wir, daß Weihnachten und Ostern bundeweit abgeschafft werden. Zuwiderhandlungen können im Internet bei den entsprechenden Denunziationsportalen von Ferda Ataman angezeigt werden. In diesem Sinne – Allahu akba.
Wie nennt man das dann wenn öffentlich der Koran verbrannt wird, ist das auch nur eine Sachbeschädigung.
Leute wacht auf in diesem Land läuft gehörig was schief.
Die „Aktion“ war auf jeden Fall Schariakonform. Vielleicht als Übung am zunächst toten Material.
Noch sind es künstliche Figuren…“Echte Einzelfälle“ existieren jedoch schon…
Es rumort wie noch nie in Deutschland – nein in ganz Europa !
Die indigenen Bürger werden in einem noch nie dagewesenen Ausmass, über den Tisch gezogen, veralbert und ausgeblutet, dass diese keine Energie mehr aufbringen können, zu rebellieren um diese „verantwortlichen Meineids-Politiker-Bande“ zum Teufel zu schicken.
Alle werden abhauen – wenn`s dann „so weit“ sein wird.
Wer mal durch die Innenstadt von Rüsselsheim gelaufen ist, wundert sich eher darüber, dass sowas erst jetzt passiert.
Statuen zerstören ist etwas aus der christlichen Tradition.