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„Die besten Weltuntergänge“

Habecks Ehefrau schrieb klima-apokalyptisches Kinderbuch

Robert Habecks Ehefrau Andrea Paluch hat ein Kinderbuch mit dem charmanten Titel „die besten Weltuntergänge“ herausgegeben. Darin werden Kindern klima-apokalyptische Zukunfts-Welten voll Tod und ohne Sauerstoff präsentiert - und die Alternative: Ein Leben in der Natur, wo Kinder machen dürfen, was sie wollen.

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„Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen“, das scheint für die Ehefrau unseres Wirtschaftsministers Robert Habeck, die 53-jährige Schriftstellerin Andrea Paluch, festzustehen. Deswegen hat sie gemeinsam mit der Illustratorin Annabelle von Sperber ein Kinderbuch herausgebracht, das in insgesamt 12 Szenerien zeigt, was passieren könnte, wenn wir nicht auf die Grünen hören – darunter die „Virus-Pandemie“, das „Zeitalter der Dürre“ und die „große Flut“. Paluch zeigt Kindern ab 8 Jahren aber nicht nur eine Zukunft, in der die Straßen von „Leichen“ gesäumt und die Luft zu dünn zum Atmen geworden ist, sondern auch die Alternative: grüne Wunderwelten ohne Autos, dominiert von Tieren und Kindern. 

„Die besten Weltuntergänge“ heißt das 32-seitige Buch, das im Jahr 2021 veröffentlicht wurde und Grundschulkindern die „aufregenden Zukunftsbilder“ präsentiert. Damit die Kleinen dabei nicht völlig haltlos sind, durchleben sie das Ende der Welt gemeinsam mit der Familie von Oma Christa, Vater Christian, Mutter Franziska, ihren Kindern Lena, Sophie, Louis und dem Hund Bella. Wie man der Leseprobe des Klett Kinderbuchverlages entnehmen kann, kann man die Familie auf jeder der bunt illustrierten Zukunftsversionen wiederfinden. Zum Beispiel in der post-apokalyptischen Welt „die Luft wird dünn“. 

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Leben unter der Glaskugel

In dieser Zukunftsversion, „gibt es zu wenig Sauerstoff zum Atmen“ – und Sie ahnen schon, an wem das liegen könnte: An Ihnen, Ihrer rollenden Co2-Drecksschleuder und der verrückten Idee, mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen oder im Winter nicht im Kalten sitzen zu wollen. Das sagt Frau Paluch in dem Begleittext zu dem Bild von einer Stadt aus Glaskugeln zwar nicht, doch es ist auch so klar, wer dafür verantwortlich ist, dass Menschen in Zukunft nur noch mit einem nach Plastik stinkenden Sauerstoffgerät nach draußen können – und das auch nur bis zur Stadtmauer.

Die Natur hat sich der Klimakatastrophe nämlich angepasst und gefährliche Tierarten hervorgebracht, die der Mensch nicht mehr kenne. Die einzigen, die sich noch raus zu den Monstern trauen, sind die bewaffneten „Abfallbeseitiger“ in Schutzanzügen, wie man sie aus Filmen über atomare Verseuchung kennt. 

Trotzdem wirkt das Bild recht heiter – ähnlich der Welt „nach der großen Flut“. Die Menschen leben hier „auf den Bergen, der Boden ist geschrumpft, der Meeresspiegel dramatisch angestiegen“. Getreu dem Klima-Märchen, dass bald ganze Länder wie Holland unter Wasser stehen werden, gucken nur noch der Kirchturm und die Häuserdächer aus den Fluten.

Nur die Reichen können sich schwimmende Häuser leisten, der Rest lebt in Hochhäusern auf den verbliebenden Landteilen – ohne sich noch „Delikatessen“ wie Kartoffeln oder Gemüse leisten zu können. Immerhin hat jeder ein Boot, mit dem die Kinder fröhlich über die Wassermassen schwimmen. 

Ohne Naturschutz droht die nächste „Virus-Pandemie“

Ganz so fröhlich sieht es im Leben in der „Virus-Pandemie“ nicht aus. In der Welt, die rein zufällig sehr starke Parallelen zur Corona-Zeit aufweist, hat sich ein hoch ansteckendes Virus“ verbreitet. Und – Überraschung – damit die Krankenhäuser nicht überlastet sind, versucht man die Ausbreitung zu verlangsamen – mit 1,5 Meter Abstand, Mund-Nasen-Schutz, Home-Schooling und privaten Treffen von maximal drei Personen. „Man darf zwar draußen spazieren gehen“, aber wehe, Sie setzen sich hin – „dann kommt die Polizei und man muss 150 Euro Strafe zahlen.“

Doch es kommt noch besser: „Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Virus von wilden Tieren auf die Menschen übergesprungen ist“, deshalb „muss man also die natürlichen Lebensräume schützen, damit Tiere und Menschen Abstand halten können“. Ohne Umwelt- und Klimaschutz droht also die nächste Pandemie – oder noch schlimmeres. 

Die Kinderchen könnten sich dann zum Beispiel im „Zeitalter der Dürre“, das zufälligerweise nicht in der Leseprobe enthalten ist, wiederfinden. In dieser düsteren Post-Apokalypse ist „die Hälfte der Menschen“ verdurstet, „ebenso wie ein Großteil der Tiere“. Man sieht ein Bild, in dem die Landschaft nur noch aus Wüste besteht, Menschen in kleinen Gruppen um das Überleben kämpfen und Totenköpfe in der Gegend herumliegen.

Es gibt meterhohe Grenzzäune, die von bewaffneten Männern bewacht werden, die Flüchtlinge „gewaltsam am Einreisen“ hindern. Der Bereich ist „gesäumt von den Leichen der Verdursteten. Sie werden zur Abschreckung dort liegen gelassen“. Zu Essen gibt es nur noch „Wurzeln, Moose, Insekten und Mineralien aus Steinen“. 

Tod oder Klimaschutz – grüne Utopie-Welten

Doch, und das ist wohl die eigentliche Botschaft des Buches, es gibt auch Alternativen zu dieser grausamen Welt voller Tod und staubiger Luft – oder auch zum Leben auf einem Raumschiff. Zum Beispiel in der Utopie „Zurück zur Natur“, in der nichts „verschwendet“ wird. Hier liefert die Sonne „die meiste Energie“, der elektrische Strom „schadet dem Klima nicht und ist immer im Überfluss vorhanden“. Wie das zum Beispiel Nachts oder im Winter funktionieren soll?

Um so irrelevante Fragen scherrt sich Frau Paluch nicht – aber warum will man auch Fakten in einer Welt hinterfragen, in der Flugzeuge „ganz aus Solarzellen“ sind. Schließlich macht es auch vielmehr Spaß, Kindern die Möglichkeit einer Welt einzutrichtern, in der sie sogar ihre T-Shirts essen können. 

Noch toller wird es nur in der Welt, die sich „Kinderparadies“ nennt. Hier wurden die lästigen Erwachsenen, die uns den Weltuntergang eingebracht haben, einfach gleich entmachtet. Kinder „haben die gleichen Rechte wie Erwachsene“, sie dürfen essen, wann und was sie wollen und sind auch sonst keinen lästigen Regeln unterworfen – „es gibt keine Verbote“.

Außerdem natürlich auch „keine Armut, kein Geld und keine Grenzen“, ist das nicht ein Traum? Natürlich essen die Kindchen in der grünen Welt von Paluch neben Kuchen auch ganz freiwillig Gemüse und sie gehen natürlich auch super gerne und ganz freiwillig in die „Greta Thunberg Schule“. Eltern dienen derweil nur noch zur Bespaßung der bunten Kinderwelt. 

Das bunte Kinderbuch von Frau Paluch verfolgt also offenbar die Strategie, Kinder erst mit Horror-Szenarien zu traumatisierten und ihnen dann das Paradies auf Erden zu versprechen. So will die Dame wohl die Politik ihres „von der Wirklichkeit umzingelten“ Gatten unterstützen und sich eine neue Riege kleiner Klimaschützer heranzüchten, die von irrationaler Zukunfts- und Todesangst geprägt sind. Anders lässt sich das geschmacklose „Kinderbuch“ kaum interpretieren. 

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79 Kommentare

  • Was ich mich als Schweizer frage; wie ist es möglich, dass Deutschland, ehemals 4. Wirtschaftsmacht der Welt, mit einem guten Bildungssystem, eine solch geisteskranke „Elite“ hervorgebracht hat? Diese Dame mit ihrer Paranoia sollte schleunigst psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen.

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  • Die sind doch krank. Da werden Kinder in Angst und Schrecken versetzt. Die Grünen sind keine Partei sondern eine Sekte die Apokalyptischen Unsinn verbreiten.

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  • Geschäftsmodell „Weltuntergang“.
    Kein Platz mehr für die kleine, freche Biene Maja oder Pippi Langstrumpf.
    Arme Kinder der Woke-Zeit.

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  • Die Frau ist genau wie ihr Mann eine grüne Ideologin und somit brandgefährlich! Man sollt allen Eltern davon abraten, dieses ideologisch verseuchte Buch ihren Kindern zu kaufen od. vorzulesen!!!

  • Das ist evident kindeswohlgefährdend!

    Und wer so etwas als Verlag veröffentlicht, trägt Mitschuld an der Traumatisierung einer ganzen Generation!

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  • Was mit Kindern passiert, wenn sie dürfen wie sie wollen, sieht man beim Thema Ernährung an Ricarda Lang. Es ist schon ein wenig angsteinflößend, wenn die Frau eines Wirtschaftsministers von Endzeitkatastrophen geplagt wird. Bizarr wird es, wenn eben dieser Wirtschaftsblabla ebenfalls einen Hang zu Solchen Fantasien hat. Da gewinnt man den Eindruck, die Fam. Habeck steht unter den Einfluss einer bizarren Weltunterganssekte. Ich zitiere kurz aus Robert Habecks Buch und geistigen Erguss: Kleine Helden, große Abenteuer: “Die kleine Susanna entdeckt mit ihrer Freundin die Geheimnisse der Zeit, und Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann“. Scheinbar ist unser Kinderbuchstar auf dem besten Weg, seine düsteren Fantasien grauenvolle Realität werden zu lassen. Aber egal, wer macht sich schon über die Energieversorgung Gedanken, wenn das eigene Wissen sich darauf beschränkt, dass Strom aus der Steckdose kommt.

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  • Die Kommunisten haben ja auch solche Machwerke zur Indoktrination der Kinder hingeschludert. TIP: Im Regal stehen lassen und ignorieren.

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  • Soso, die Luft wird also dünn. Dabei ist der Sauerstoffgehalt der Luft seit Ewigkeiten unverändert, trotz Verbrennung fossiler Energien, Waldbränden und der Atmung von Mensch und Tier.
    Wenn die Luft dünner wird, dann für grüne Ideologen.

  • In den achtziger Jahren kam das Buch „die letzten Kinder von Schewenborn“, heraus. Dort wurde der Niedergang und das Leiden der Menschen nach einem Unfall eines Atomkraftwerks beschrieben. Sehr grausam und elendig gingen die Menschen zu Grunde. Diese Buch hat meines Erachtens sehr wesentlich zur Atomkrafthysterie mit beigetragen. Zielgruppe waren damals die Jugendlichen. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich auch erst einmal davon überzeugt, dass Atomkraft ein Teufelszeug ist.
    Das Buch ist bis heute auf dem Markt.
    Insofern sollte man die Macht solcher Erzeugnisse nicht unterschätzen. Erst recht nicht, wenn die Zielgruppe noch jüngere Jahrgänge sind. Meines Erachtens gehören solche Angst machenden Bücher auf den Index und sollten verboten werden. Unsere Kinder haben das Recht, sich selbst ohne Angst zu entwickeln. Nur so können technologisch kreative Köpfe entstehen.

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  • War heute mal in’nem THALIA stöbern, da hauts dich vor lauter gutmenschlich-grünideologischer Literatur bald aus den Latschen !!!!!!!
    Da siehst du keine oppositionellen
    Bücher mehr ( Kopp etc. ), sondern
    Schwarten von JÜRGEN RESCH ( DUH ) und SVEN PLÖGER ( ÖR ).
    Und bei den Kinderbüchern siehts auch schlimm aus.
    Mich wundert nur, das man die Buchläden nicht gleich mit REGENBOGENGIRLANDEN und
    – Fahnen ziert ?!!!
    Zu Habecks Drossel sage ich nüscht weiter, wurde wahrscheinlich falsch eingenordet ?!!!

  • Schwarze Pädagogik wurde auch mal den Rechten zugeschrieben. Die Hufeisen- Theorie bestätigt sich immer wieder.

  • Niemals würde ich meinen Kindern so ein „Brainwash-Buch“ vorlesen! Kindern mit sowas Angst zu machen ist zutiefst böse und geradezu ekelhaft! Gerade heute, wo junge Leute immer depressiver und lebensmüder werden. Den indoktrinierten FFF Kindern geht ja oft schon der Gedanke an eigene Kinder zu weit und wird als „Umweltverschmutzung“ angeprangert!

    Wer in so einem Geiste Kinder erzieht, der braucht sich auch keine Gedanken mehr über die nächsten Generationen zu machen, denn nur kinderlos ist man im Reinen mit seinem Gewissen! Das war dann tatsächlich „die letzte (De)generation“. Unfassbar und unfassbar dumm diese „guten Menschen“.

    Das Buch ist geradezu religiös und endet dann auch noch wie die Bibel in „Erlösung“, wenn man denn nur diesem Pfad folgt … m.M.n. besser das Buch lesen „Wer hat mir auf den Kopf geschis#en“ … das ist wenigstens lustig! Bei manchen Leuten wurde die Schaukel wohl eher zu nah an der Hauswand gebaut, dann verstehe ich auch wie man sowas gut finden kann.

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  • Vor nicht allzu langer Zeit noch, hätte man solche Leute für verrückt bezeichnet und sie in ärztliche Behandlung gegeben. Heute gibt man Ihnen eine Plattform und sie bringen sogar Kinderbücher heraus.

  • Kinder (und Eltern) – auch solche, die sich „Medien“ regelmäßig ausliefern – sind doch mit dem Thema „Weltuntergang“ überfordert – wie wir alle. Es macht uns Angst und raubt Sicherheit.
    Die Autorin geht leichtfertig mit dem Thema um und ignoriert vor allem das Kindeswohl, weil sie die kindliche Seele und die Voraussetzungen für die Entwicklung (zB Piaget: Integration von Erfahrungen und Erweiterungen hin zu Balance durch Vertrauen) nicht berücksichtigt.
    Wer Kindern mit Weltzerstörung und Tod droht, kann nicht damit rechnen, dass das „Ökoparadies“ der Utopie dann tröstlich auf sie wirkt – das funktioniert auch nicht bei Erwachsenen.
    Ein Buch, das „Dunkelheit“ in Kinderherzen bringen will. Wer kann so etwas wollen?

  • Dem Niveau nach kann auch vermutet werden, es handele sich nicht um ein Kinderbuch sondern um einen Katechismus zur Unterweisung von Parteimitgliedern in den Grundfragen des grünen Glaubens.

  • Zurück zur „Natur“, aber mit Handy und Hightech? Dazu die verkrampft optimistischen Illustrationen, die mich an gefährlich-totalitäre Sekten wie Scientology oder die Zeugen Jehovas erinnern, die ja ebenfalls ständig den angeblichen „Weltuntergang“ prophezeien.

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  • Man fasst es nicht. Ist Frau Paluch so naiv oder so durchtrieben, solchen Mist zu fabrizieren und Kinder damit zu traumatisieren, um die Ziele der grünen Ideologen zu realisieren? Wie auch immer, es handelt sich um die gleiche Methode, die die Kirche jahrhundertelang praktizierte, im Einvernehmen mit dem Adel: Angst und Schrecken verbreiten bei den Gläubigen, Erzählungen von Fegefeuer und ewiger Verdammnis, wenn man nicht spurt, oder das spätere Paradies, wenn man schön brav ist. Derweil sich die Feudalherren schon auf Erden das Paradies gönnten.

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  • Die haben doch alle „einen an der Waffel“.

  • Ich habe den Eindruck, dass es kranker kaum noch geht, aber was kann mein armseliges Gehirn schon?

    Das Einzige, was Grüne können ist Drohen, Angst machen und Verbieten!

    Diese Leute leben und denken nicht mehr in der Realität, sondern geilen sich in einem Wahn aus dystopischer Klimakatastrophe auf, aus dem heraus sie ihre ganze Umgebung drangsalieren und entmündigen wollen. Man gibt denen immer noch zu wenig Kontra, weil man von dem Jaulen und Zetern dieser danach abgeschreckt ist.

  • Ja, wenn du dich nur anstrengst, Verzicht übst, kämpfst, usw., dann kannst du wahlweise die grüne Wunderwelt, Nirvana, 72 Jungfrauen oder das Paradies auf Erden erreichen! Die Selbsterlösungsphantasie ist der untrügliche Indikator eine satanischen Religion.

  • Sie hat recht. Die Welt, wie wir sie kennen, wird untergehen. Aber nicht wegen des Klimawandels, oder der Überbevölkerung, sondern weil im Westen, Vorreiter natürlich Buntland, eine massiv gestörte Gesellschaft eine ebenso gestörte, perverse selbst ernannte Elite hervorgebracht hat, die alles daran setzt, diese Welt zu vernichten und durch quasi nichts zu ersetzen.

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  • Das Schüren von Angst – typisch für grüne Politik und für deren Sympathisanten. Wer versucht, Kinder einzuschüchtern, wird normalerweise von den Kindern ferngehalten…wäre bei diesen traurigen, weltfremden Ideologen auch sehr angebracht. Wisset: Gebt Kindern lieber mal ein positives Weltbild!

  • Man könnte all dies lässig als Satire abtun, wäre es nicht bitterste Realität. Der ganze Woke-Chose wäre ein tolles für Hollywood. Aber den Hauptakteuren dort fehlt die Distanz, da sie selbst tief, ganz tief der wirren Welt des wokeism verbunden sind.

  • Hab mir das alles mal genau angesehen.Aber habe es vermisst,meinen Namen zu tanzen.

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  • Kurz und gut: Wer oder wann schicken wir solch Irre in die Pycho

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