Gesundheitspolitischer Sprecher
Grünen-Politiker: Aufregung um RKI-Protokolle ist Produkt „ausländischer Nachrichtendienste“
Grünen-Politiker Janosch Dahmen will die RKI-Protokolle kleinreden - und behauptet, die Aufregung darum sei das Produkt „ausländischer Nachrichtendienste“. Belege für seine Vermutung liefert er nicht.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, will in den veröffentlichten Corona-Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) keinen Skandal erkennen. Im Gegenteil: Gegenüber t-online sagte Dahmen, „dass es sich offensichtlich um den Versuch handelt, einen Scheinskandal herbeizureden“.
Dahmen, der einer der lautesten Verfechter von Pandemie-Maßnahmen und auch einer Impfpflicht war, äußerte die Vermutung, dass die Verbreitung solcher „falschen Gerüchte“ auch das Ergebnis ausländischer Einflussnahme sei, die darauf abzielen, die Gesellschaft zu spalten und die politische Handlungsfähigkeit zu untergraben, insbesondere vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. „Mir scheint, dass die virulente Verbreitung solcher wahrheitswidriger Gerüchte auch Ergebnis der Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste ist“, so Dahmen wörtlich. Belege für diese Vermutung lieferte er nicht.
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Grünen-Politiker besorgt über Kritik an Drosten
Die RKI-Dokumente bildeten „die zum damaligen Zeitpunkt bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Lagebewertung ab“, sagte Dahmen t-online. „Manche Informationen sind mit dem heutigen Wissen über das Virus und über die weitere Entwicklung der Pandemie bestätigt, zu anderen konnte glücklicherweise im Verlauf Entwarnung gegeben werden.“ Daraus „nachträglich einen Skandal abzuleiten“, sei eher „Ausdruck von Unkenntnis und dem Versuch weiterer Desinformationen, der mit redlichem Lernen aus der Pandemie nichts zu tun hat.“
Der Grünen-Politiker zeigte sich außerdem besorgt über die Kritik an Wissenschaftlern, wie dem Virologen Christian Drosten, die sich „für unser aller Gesundheit verdient gemacht“ hätten. Obwohl Deutschland nachweislich gut durch die Pandemie gekommen sei, würden sie „immer noch und mit wieder zunehmender Intensität angefeindet, angegriffen und diskreditiert“. Die Politik müsse sich hinter „die Wissenschaft“ stellen, forderte Dahmen.
So dreist zu lügen ist symptomatisch für Psychopathen. Was der ehrenwerte Herr Dahmen natürlich nicht ist …
Wusste ich es doch. Putin ist schuld.
Herr Dahmen………ohhh ha. Wenn es nach ihm gegengen wäre,
würden wir heute mit einem Tropf am Arm und Flasche auf einem
Rollenständer, eine Dauerimpfung egal mit welchen Inhalten,
in die Venen gejagt bekommen. Und Impfverweigerer würden
in einem umzäunten Gehege solange gequält, bis sie nach einer
Spritze betteln. Sollte die Corona Lüge einmal wirklich strafrechtlich
aufgearbeitet werden, sollte der Herr Damen in der Liste mit den
ersten 10 Namen erscheinen, die vor Gericht gestellt werden.
Gegen den war und ist Karl Lauterbach ein echter Sympathieträger. Wenn Karl menschenverachtenden Unsinn lallt und stottert bekommt man eher Mitleid als Wut, der arme Kerl hat ja offensichtlich einen neben sich stehen. Der Dahmen hingegen erscheint dagegen wie ein eiskalter Sadist.
Für alles haben die derzeitigen Machthaber einen Schuldigen: Entweder die AfD (innerer Feind) oder Putin (äußerer Feind). Wie praktisch.
Um meine Gesundheit hat sich keiner dieser Verbrecher verdient gemacht.Das habe ich schön selbst gemacht! Ungetestet und ungeimpft gehts mir super.Wer weiß wie es wäre wenn ich diesen Giftmischern vertraut hätte? Hoffentlich kommt die Aufarbeitung die das Thema auch verdient und ich hoffe das dann einige Köpfe rollen werden,nachdem wqs so vielen Menschen angetan wurde!!!
„Grünen-Politiker Janosch Dahmen: Aufregung um RKI-Protokolle ist Produkt „ausländischer Nachrichtendienste“
Kölle Alaaf!
Ich mach‘ vor Lachen in die Hose!
Schön, wenn Apollo News den Tag mit einem lustigen Artikel beginnt.