Berlin-Tegel
Großer Bruder spricht nach Kugelbomben-Explosion über die schweren Verletzungen seines Bruders
Der große Bruder des siebenjährigen Jungen, der an Silvester schwer von einer Kugelbombe getroffen wurde, hat sich jetzt in einem Instagram-Video zu den Verletzungen seines Bruders geäußert. Er müsse wohl mindestens 13 Operationen durchstehen.
Es ist die Silvesternacht am Emstaler Platz im Berliner Stadtteil Tegel. Ein Stadtteil, der von den heftigen Silvester-Krawallen und Ausschreitungen in den Jahren eigentlich bis auf das übliche Chaos verschont geblieben war. Dieses Jahr war es anders: Ein bislang unbekannter, nicht gefasster Täter wirft mit einer Kugelbombe wohl gezielt in eine Menschenmenge, so zumindest die Aussage einer Zeugin bei der B.Z. Die Polizei ließ dies unbestätigt und verwies bislang auf die laufenden Ermittlungen.
Die Bombe explodiert mitten in der feiernden Menschenmenge, ohne Vorwarnung. Bei dem Vorfall werden acht Menschen verletzt. Ein siebenjähriger Junge wird lebensgefährlich verletzt und verbringt seine Silvesternacht in einem Krankenhaus, wo er sich einer Notoperation unterziehen muss. Sein großer Bruder hat sich jetzt in einem emotionalen Instagram-Video zu seinem Zustand und den eigenen Erlebnissen in der Schreckens-Nacht geäußert.
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„Der am schwersten Verletzte ist mein kleiner Bruder Necati Karki“, so der junge Mann in seinem Instagram-Post, der dem Tagesspiegel vorliegt. „Bei der Explosion sind seine Beine aufgeplatzt. Er hat Verletzungen im Genitalbereich“, schildert der große Bruder. Necati erzählt, der Bruder hätte bereits drei schwere Operationen über sich ergehen lassen müssen, die Ärzte sagen, es seien zusätzlich noch mindestens zehn weitere, intensive Operationen erforderlich. Mindestens dreizehn Operationen für einen siebenjährigen Jungen – wegen einer Kugelbombe. Das ist die tragische Bilanz des Berliner Silvesters.
In der Menschenmenge, in der die Kugelbombe einschlug, hätten hauptsächlich Frauen und Kinder gestanden, erzählt der Bruder des Siebenjährigen. 14 Verletzte seien es insgesamt, die der Täter auf dem Gewissen hätte. Er ist wütend, sichtlich ergriffen, als er das schildert – auch seine Hoffnung, dass der unbekannte Täter gefasst werden kann. Zeugen sollen sich dringend bei der Polizei melden, bittet er.
Die Kugelbomben hatten an Silvester in der Hauptstadt für enormes Chaos gesorgt. Mehrere Wohnungen waren nach einer Detonierung in Berlin-Schöneberg unbewohnbar, ein Polizist war in Berlin-Prenzlauer Berg bei einer Explosion schwer verletzt worden und musste ebenfalls notoperiert werden. Anwohner in Tegel beschrieben die Explosion, die Necati verletzte, gegenüber Tagesspiegel als „wie im Krieg“.
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In Polen, wo diese Dinger das ganze Jahr frei verkäuflich sind, hat es übrigens nicht ein einziges Todesopfer an Silvester gegeben. Das Problem sind nicht die Feuerwerkskörper, sondern Menschen, die eine diebische Freude daran haben, zu zerstören und zu verletzen.
Faeser schläft weiter.
Und der Michel zieht seine Mütze über die Augen. Und wenn er sich nicht wegducken kann, dann heuchelt er Betroffenheit und, bestenfalls, was er für Mitgefühl hält. Wenn dann, alle paar Jahre, die Zeit zum Kreuzchen machen wiederkehrt, wird brav gewählt was opportun ist.
Importierter Terror. Nichts anderes.
Und jetzt lassen wir uns noch einmal auf der Zunge zergehen, was die Sprecherin der Grünen Jugend über verstümmelte Männer an Silvester gepostet hat.
Einer der von unserer Regierung verbotenen, bösen, bösen Feindsender meldet, daß das Faeser-Ministerium 2024 einen neuen Rekordstand rechtsextremer Straftaten gezählt hat.
„Den größten Anteil der Straftaten machten sogenannte „Propagandadelikte“ und „Volksverhetzungen“ aus,“ klagte das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Na, dann…
Ist das ein Bericht aus Berlin oder Gaza?
Ah nee… muss Berlin sein, wenn es in Gaza passiert, schreibt Keiner drüber.
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Wird wohl nicht frei gegeben 🙁