„Respektlosigkeit“
Graffiti, Exkremente, Brandstiftung: Erzbistum Köln beklagt zunehmenden Vandalismus
Das Erzbistum Köln beklagt eine Zunahme von Vandalismus und Diebstählen in Kirchen. In der jüngeren Vergangenheit sei es zu Verschmutzungen mit Exkrementen, Graffiti-Schmierereien und gar Brandstiftung gekommen.

Gegenüber Domradio.de beklagt das Erzbistum Köln einen zunehmenden Vandalismus. „Es ist erkennbar, dass sich Diebstähle im Zusammenhang auch mit Beschaffungskriminalität in Kirchen und Kapellen häufen“, so die Erzdiözese gegenüber dem Sender. Weiter heißt es, dass die „Respektlosigkeit gegenüber sakralen Gebäuden und Gegenständen“ deutlich zugenommen habe.
Die Schäden seien vielfältig und würden von Verschmutzungen durch Exkremente über Graffiti und Schmierereien bis hin zu Diebstahl und gar zu Straftaten im Zusammenhang mit Brandstiftung reichen. „Als Folge sind immer wieder größere Sanierungsmaßnahmen notwendig.“ Die Fälle von Diebstählen und Verwüstungen in den Kirchen werden vom Erzbistum nicht zentral erfasst. „Die Kirchengemeinden im Erzbistum Köln sind eigenständige Rechtsträger und nur abhängig von der Art des entstandenen Schadens verpflichtet, uns Versicherungsfälle zu melden.“
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Grundsätzlich liegt die Entscheidung über das weitere Vorgehen bei Beschädigungen beim jeweiligen Kirchenvorstand vor Ort. „Wir raten jedoch grundsätzlich dazu, eine Strafanzeige zu stellen“, erklärte die Erzdiözese Köln. Derartige Kirchendiebstähle betreffen je nach Region und Lage unterschiedliche Gegenstände, so die Mitteilung. Oft handelt es sich um Gegenstände mit vermutetem materiellem Wert, wie Opferstöcke oder liturgische Geräte. Der materielle Schaden fällt dabei – abhängig vom entwendeten oder beschädigten Objekt – oft eher gering aus.
Schwerwiegender sei hingegen regelmäßig der immaterielle Schaden. Solche Taten verletzen tief die religiösen Gefühle der Gläubigen, so die Erzdiözese. Das gelte für Christen, aber auch die Anhänger anderer Religionsgemeinschaften. Das Erzbistum Köln appelliert aus diesem Grund an ein „respektvolles Miteinander“. Zu dem Täterklientel nahm man keine weitere Stellung.
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Zu dem Täterklientel nahm man keine Stellung.
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.
Goethe
wie bestellt (gewählt) so geliefert.
Faszinierend wie Karma arbeitet….
Mit den Kölnern habe ich kein Mitleid. Die haben diese Transformation demokratisch abgesegnet.
Sowas macht doch nur Hans und Klaus und natürlich der Otto von nebenan!
Ja richtig und das war schon immer so.
Die Kölner, die Erfinder der Masseineinheit Armlänge 😀😀👍
Manche würden sagen:
„Klammert euch nicht an weltliche Güter, denn im Himmel erwartet euch das gesegnete Land“.
Also kein Stress.
„Et hätt noch immer jot jejange“
„Mer losse d’r Dom in Kölle“
Nun leeve Kölner, „Dat jitt et för ene Appel un e Ei.“ und ne Armlänge gäb et däzu!
Trifft genau die Richtigen…
Woke Inquisitoren tun mir nicht leid, im Gegenteil..
Es ist die pure Schadenfreude!!!
Völlig richtig! ABER.
Leider ist es schade um die schönen Bauwerke.
Auch wieder und weiterhin ein Stück unserer Kultur, die allmählich verschwinden wird.
Das Erzbistum Köln tut mir ehrlich gesagt so richtig leid…..
Sie konnten doch den Hals nicht voll genug bekommen.
Ganz genau. Erst das Klientel ins Kirchenasyl holen und sich dann wundern… dumm nennt man das.
Jetzt wird gejammert. So kommt es aber, wenn man den Islam als eine friedliche Religion sieht.
Die hätten sich mal an den Benedikt erinnern sollen: Der hat – ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen – die Wahrheit gesprochen, indem er den Islam als „Religion des Schwerts“ bezeichnet hat.
Wörtlich sagte er:
„Zeigt mir, was dieser Mohammed an gutem gebracht haben soll.“
Das waren noch Zeiten:
da hat die Kirche wirklich noch für Jesus und gegen Mohammed Stellung bezogen.
Heute undenkbar.
Heute sogar das Gegenteil in der Kirche: Jesus wird verleugnet, Mohammed anerkannt!!
So was kommt von so was. Hätten die mal lieber ihren Glauben verteidigt , anstatt ihn bis zur Unkenntlichkeit zu verleugnen.
Perfekt!
Das hat nicgrs mit Respektlosigkeit zu tun. Das ist Machtdemonstration der Kamele und wir schauen zu!
Ach was, alles Einbildung. Strengt euch doch etwas an. Ich frage mich, wann die Hütte brennt.
Wann die Hütte brennt….
Notre Dame als „Vorbild“. Hoffentlich ist dann genug Wasser im Rhein zum löschen. gell Herr Bischof ?
„Die Schäden seien vielfältig …“
Ihr liebt und veehrt doch diese „unsere“ Vielfalt. Was wollt ihr mehr?
Man muß auch Mal jönne könne.
Die katholische Kirche beteiligt sich doch an der sogenannten Seenotrettung im Mittelmeer, können also nicht genug davon…
DER
ELEFANT
IM RAUM……..
..ach,das fällt denen aber jetzt erst auf?..manman…..
Und auch diese NGO sollte sich aus eigenen Mittel finanzieren müssen und nicht von Steuergeldern gepampert werden. Die sollten ihre Kosten inkl der Löhne für die Kardinäle aus Kirchensteuer und sonstigen Geschäftszweigen bestreiten. Das würde sie dann auch selbst das lehren was sie anderen immer predigen
Heisst:
WIR sollen zahlen.
Ist das die religiösere Zeit von der KGE gesprochen hat?
Ei der Daus, ei der Doppeldaus.. freut sich doch gerade Köln über die Buntheit jeden Tag, die in ihrer Stadt Einzug gehalten hat…. heult bitte Leise
Immer das Gleiche: Erst solche Zustände herbeisehnen und jammern, wenn sie real sind.
Lotterstaat BRD.
Es ist noch immer nicht schlimm genug: Das BESTE kommt erst noch. Geduld !
„Solche Taten verletzen tief die religiösen Gefühle der Gläubigen, so die Erzdiözese.“
Na das waren doch sicherlich die „pösen Rechten“. Wer sonst. // Ironie off.
Respektlosigkeit? Nein, Krieg des Islam gegen die Konkurrenz!
„Die „Respektlosigkeit gegenüber sakralen Gebäuden und Gegenständen“ nimmt deutlich zu.“
Nur in Kirchen !!
Die müssen halt auch immer für alle offen sein.
Den Moscheen kann das nicht passieren.
Wenn sich dort ein Christ hinverirrt, kommt er nicht durch die Gesichtskontrolle und wird mit Hinweis auf den „Tag der offenen Tür“ abgewiesen.
„Das gelte für Christen, aber auch die Anhänger anderer Religionsgemeinschaften. Das Erzbistum Köln appelliert aus diesem Grund an ein „respektvolles Miteinander“. Zu dem Täterklientel nahm man keine weitere Stellung.“
Typisch. Chrislam eben.
Aber Angehörige der Schwefelpartei ausschließen.
Ging auch mal anders
https://www.merkur.de/deutschland/nordrhein-westfalen/in-sporttasche-die-unglaubliche-geschichte-des-dom-diebstahls-uebergabe-zr-93845692.html
Also, die Story mit dem Vortragekreuz, das war wohl wirklich so.
Der Kerl war ein echt fieser Gangster.
Aber es gab sowas wie Regeln und Tabus.