USA
Gesetzes-Entwurf: Republikaner wollen Palästina-Demonstranten nach Gaza schicken
In Amerika planen die Republikaner ein Gesetz, welches Straftäter von Anti-Israel-Demos an Colleges im ganzen Land nach Gaza schicken soll - die Randalierer sollen dort dann sechs Monate gemeinnützige Arbeit leisten.
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Seit Monaten halten radikale Palästina-Proteste die USA in Atem: An vielen renommierten Universitäten beherrschten Pro-Hamas-Mobs den Campus, inzwischen wird kompromisslos geräumt. Bei mehreren dieser Proteste kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen der Polizei und extremistischen Aktivisten, wobei Hunderte von Aktivisten an verschiedenen Universitäten verhaftet wurden.
Ein neuer Gesetzesentwurf der Republikaner im Repräsentantenhaus sieht vor, dass Personen, die wegen illegaler Aktivitäten auf einem College-Campus angeklagt und verurteilt werden, für mindestens sechs Monate nach Gaza geschickt werden sollen. Am Mittwoch brachten drei Abgeordnete aus den Südstaaten diesen Gesetzentwurf ein, als Reaktion auf die fortgesetzten, illegalen Anti-Israel-Demonstrationen an Universitäten im ganzen Land. Obwohl der Gesetzesentwurf weder Israel noch anti-israelische Gruppen ausdrücklich erwähnt, zielt er speziell auf ungesetzliche Aktivitäten auf dem Hochschulgelände nach dem 7. Oktober 2023 ab.
Hamas-Unterstützer würden in Gaza „nicht einen Tag durchhalten“
Diejenigen, die verurteilt werden, müssten dann mindestens sechs Monate gemeinnützige Arbeit im Gazastreifen leisten. Dort führt Israel derzeit einen Krieg, um die Hamas zu beseitigen und die verbliebenen Israelis zu retten, die im Oktober von Terroristen als Geiseln genommen wurden.
„Die Studenten haben ihre Vorlesungen verlassen, um andere Studenten zu belästigen und campusweite Aktivitäten zu stören, einschließlich der landesweiten Eröffnungsfeiern der Universitäten. Jetzt reicht es“, sagte der Abgeordnete Andy Ogles, der federführend hinter dem Gesetz steht, gegenüber Fox News.„Deswegen habe ich einen Gesetzesentwurf eingebracht, der vorsieht, dass jede Person, die seit dem 7. Oktober 2023 wegen illegaler Aktivitäten auf dem Campus einer amerikanischen Universität verurteilt wurde, zu mindestens sechs Monaten gemeinnütziger Arbeit nach Gaza geschickt wird.“ Ein weiterer Abgeordneter fügte hinzu: „Wer eine terroristische Organisation unterstützt und sich an rechtswidrigen Aktivitäten auf dem Campus beteiligt, sollte seine eigene Medizin schmecken. Ich wette, dass diese Hamas-Unterstützer nicht einen Tag durchhalten würden, aber geben wir ihnen die Gelegenheit dazu.“
Das ist ein sehr vernünftiger Vorschlag. Auch in Deutschland sollten alle Pro-Palästina-Schreihälse, die sich offen antisemitsch verhalten in den Gaza-Streifen für 6 Monate Aufbauhilfe ausgeliehen werden. Wer die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen bekommen hat, dem sollte diese nach Möglichkeit wieder entzogen werden. Wer nach den 6 Monaten weiterhin Antisemit ist, darf nicht mehr nach Deutschland zurück.
Das ist doch mal eine Maßnahme.
Sehr gut ! – ja, mit blablablubber ist bei den Linken kein Blumentopf zu gewinnen. Die müssen an die Orte ihrer Begehren. Einfach mal mit Palis leben. Ich würde auf mindestens ein Jahr erhöhen. Nicht das die meinen, sie wären im Kibbuz-Urlaub.
Ein Gesetzesentwurf, der sehr gut als Blaupause
für ein Land von the Alpen bis to the Nordsee taugt.
Und Berlin als Sammelstelle und Start. Täglich zwei
Abflüge. Nur dem Land geht es auf Dauer gut, das in
seine Jugend investiert, ihr eine Perspektive bietet.
Diejenigen die in Gaza dann nicht sofort gesteinigt oder vom Hochhaus geworfen werden, weil sie den Muslimen dort dann doch etwas gar queer kommen, sollen in Gaza an die Front gegen Israel. Als Ungläubige in die erste Reihe versteht sich.
Guter Ansatz.
Was allerdings soll das “ brutal“ in brutaler Krieg? — Jeder Krieg ist brutal. Das ist aufgeregte „Mainstream“sprache!
Das ist eine gute, vernünftige und plausible Idee. Ich würde zustimmen.
Gleiches gilt für solche in unserem Land.
Dies fände hier sicher auch große Zustimmung, oder?
Das Elementare verfehlt. Die Republikaner sollten vielmehr ein Gesetz einbringen, das staatsfeindliche und Gesellschaftszersetzende linke Elemente an den Hochschulen und Universitäten bekämpft. Zugleich ein Gesetz, wonach linke Unterstützer dieser in Millionärs- und Milliardärskreisen an ihrer empfindlichsten Stelle greift, nämlich dem Eigenkapital. China wäre da Vorbild. Wer aus diesen Kreisen sich Staatsfeindlich und Gesellschaftszersetzend verhält, verliert sein Vermögen, landet im Gefängnis.
Sich am Geschäftsgebaren mit der Allgemeinheit bereichern und sich dann auch noch gegen diese wenden, das geht garnicht.
Bingo!
Für den Anfang gut und in die richtige Richtung. Aber nachhaltig ist das nicht und der Ärger geht weiter.
dümmlicher Populismus! Aber in einer tiefenverblödeten Gesellschaft wird er auch dafür seinen Applaus erheischen. Die Unidirektorinen sind wahrscheinlich früher für Ho Tschi Minh auf die Strasse gegangen!
Wer weiß, ob das nicht bei einigen nach hinten losgeht. Sie fahren hin, treten über und bataclanen dann eine ganze Uni. Naja, das jetztige Verhalten ist eh schon kurz davor.
„In Amerika planen die Republikaner ein Gesetz, welches Straftäter von Anti-Israel-Demos an Colleges im ganzenLand nach Gaza schicken soll – die Randalierer sollen dort dann sechs Monate gemeinnützige Arbeit leisten.“
Klingt wie Musik in meinen Ohren.
🎶🎵🎶🎵🎶🎵🎶
In DLand ist so ein Gesetz undenkbar.
Denn die sich gerne Unterwerfenden
würden das nie zulassen. Nie.
Es dürfte Israel gar nicht recht sein. Ein unbewohntes und unbewohnbares Gaza dürfte das Ziel der ultrarechten israelischen Regierung unter Netanjahu sein.
Es besteht doch die Chance, dass Israel etwas größer werden kann.
Was weisst du denn schon von Israel oder seinen Bewohnern?Ich denke,du hattest noch nie mit jüdischen Bürgern je was zu tun
Anders als du, habe ich z.b. jede größere Berliner Synagoge schon von innen gesehen.
Und wenn du wissen willst was ich meine, dann google doch mal nach religiös-nationalistische Siedlerbewegung.
Israel hat die Kontrolle über den Gazastreifen im Jahr 2005 im Rahmen des einseitigen Abkoppelungsplans zurückgegeben. Dieser Plan, oft als „Disengagement Plan“ bezeichnet, wurde unter der Führung des damaligen israelischen Premierministers Ariel Sharon durchgeführt. Die israelische Armee zog sich aus dem Gazastreifen zurück, und alle israelischen Siedlungen dort wurden aufgelöst.
Die Kontrolle über den Gazastreifen wurde an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) übergeben. Jedoch übernahm die islamistische Organisation Hamas 2007 nach internen Konflikten mit der Fatah, die einen Großteil der PA ausmacht, die vollständige Kontrolle über den Gazastreifen.
Israel wird die Hamas aus Gaza vertreiben und den lokalen, zivilen Autoritäten die Verwaltung übergeben. Wollen wir wetten?
Nee, ich glaube mit der Selbstverwaltung wird das nichts mehr. Der Zug ist endgültig abgefahren. Die machen nur Unsinn, auf die muss man aufpassen. In Nullkommanix stampfen die eine Hamas 2.0 aus den Trümmern.
Israel wird die militärische Kontrolle über Gaza nicht mehr aus der Hand geben. Die IDF wird dort permanent stationiert sein und jedweden Terror im Keim ersticken. Dafür werden die Menschen, die in diesem Landstrich leben Selbstverwaltung und wirtschaftliche Hilfe bekommen.
Ich denke, dass die Menschen in Gaza dafür sind. Denn von der Hamas hat man dort die Schnauze gestrichen voll.
Ich denke das die Menschen in Gaza die Hamas nicht wollen. Diese Leute wollen in Frieden leben, eine Zukunft für ihre Kinder. Wie jeder vernünftige Mensch. Das sind geschundene Menschenwesen, denen ist nicht Wohl, besser, es geht ihnen dreckig. Und ich denke, diese Menschen sind nicht dumm, die wissen genau, woher der Wind weht.
So weit so formal richtig. Aber wer will / kann da noch wohnen und sich irgendwann noch mal bombardieren lassen.
Die Hamas, die lebt in den Hass der Überlebenden und ihren Familien auf Israel im Ausland für die nächsten 100 Jahre weiter. Was will Netanjahu bekämpfen? Sich selbst und Israel?
Man muss schon Alter und Lebenserfahrung haben, um zu erkennen, dass das falsch ist.
Ich glaube, wenn die endlich ihre Familienmitglieder zurückbekommen, ist ihnen das meiste andere egal.