zusätzliche Soldaten
Generalinspekteur der Bundeswehr: Es fehlen 100.000 Soldaten
Der Generalinspekteur der Bundeswehr fordert die Wiedereinführung eines Wehrdienstes. Zugleich muss er zugeben, dass Deutschland sich nicht gegen einen großangelegten Drohnenangriff verteidigen könne.
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Carsten Breuer, der Generalinspekteur der Bundeswehr, sprach im Interview mit der FAZ am Freitag darüber, dass Deutschland sich nicht gegen einen großangelegten Drohnenangriff verteidigen könne. Außerdem forderte er die Wiedereinführung eines Wehrdienstmodells, da Deutschland zusätzlich 100.000 Soldaten brauche.
Die Bundeswehr brauche „ein Aufwuchspotential, das uns befähigt, mit mindestens 460.000 Soldatinnen und Soldaten zu kämpfen“. Aktuell würden rund 100.000 Soldaten fehlen. Die Armee wolle 200.000 aktive Soldaten und habe 160.000 Reservisten, darunter eine stehende Reserve von 60.000. Um das Ziel von knapp einer halben Million Soldaten zu erreichen, brauche es „eine Form eines Wehrdienstmodells“.
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Und weiter: „Wir müssen unsere Kapazitäten weiter aufbauen, um sie spätestens bis zum Wechsel des Jahrzehnts auszubilden.“ Denn Breuer ist der Meinung, dass Russland ab 2029 in der Lage sei, „einen großmaßstäblichen Angriff gegen NATO-Territorium zu wagen“. Zugleich betonte er, dass es nicht zu einem Angriff kommen muss. Dennoch sei Abschreckung angesichts dieses Szenarios wichtig.
„Wir müssen genau so stark sein, dass es einem Gegner gar nicht erst in den Sinn kommt, uns anzugreifen.“ Über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit bei einem Drohnenangriff sagte er: „Wenn Sie allerdings fragen, ob wir uns in einem großmaßstäblichen Krieg auch gegen Drohnen ausreichend verteidigen könnten, würde ich Ihnen sagen, dass wir das derzeit nicht können“. Der Generalinspekteur wurde gefragt, ob er es verantworten könne, Grenadiere in den Kampf zu schicken, wenn sie sich nicht gegen russische Drohnen verteidigen können.
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„In vielerlei Hinsicht ist diese Frage spekulativ“, sagte er weiter. Doch man lerne auch von der Ukraine über den Einsatz von Drohnen. Das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro hätte geholfen, „das Schlagloch“, welches die Unterfinanzierung gerissen hätte, „ein wenig aufzufüllen“. Die angestrebte Grundgesetzänderung befürwortet er, weil sie die „finanziellen Voraussetzungen für die notwendigen Beschaffungen“ schaffe.
Mal im Ernst jetzt, ernste Frage, warum genau sollte uns Russland angreifen? Ich bin seit Jahren am rätseln. Wir haben keine Bodenschätze, marode Infrasturktur, eine Bevölkerung die sich selber aufgrund ihrer Geschichte abschaffen will, unsichere Energieversoegung, wir deindustrialisieren uns, laut PISA werden wir immer dümmer und zu guter Letzt ist das Wetter hier auch nicht gerade beneidenswert. Also, was genau „will der Russe“ in Brandenburg, Bayern, Hessen?
Ein Rekrut wird bei der Einberufung gefragt, in welchem Teil des Heeres er denn dienen wolle. Seine Antwort: „Beim Generalstab!“ – „Sind Sie verrückt?“ – „Nein, wieso, ist das Bedingung?“ 🙂
Unabhängig davon, dass ich mich von Russland nicht bedroht fühle, halte ich es eigentlich für eine gute Idee, sein Land verteidigen zu können. Aber: Wer will das heute noch, für dieses Land? Ich habe damals den (Pflicht-) Wehrdienst geleistet und mich nicht in den Zivildienst verdrückt. Heute würde ich das nicht mehr machen, und ich kann den jungen Männern nur raten, den Kriegsdienst zu verweigern. Oder sich zumindest folgende Fragen zu stellen: Was sind die Werte dieses Landes, für die ich gegebenenfalls bereit bin zu sterben? Werden meine Mitbürger mir das danken? Welchen Stellenwert haben Soldaten in diesem Land? Welchen Stellenwert habe ich als Mann in diesem Land, das allen Ernstes eine feministische Außenpolitik vertritt? Können meine militärischen Vorgesetzten Vorbilder für mich sein? Bin ich bereit, deren Befehle zu erfüllen?
Ich sehe die Bundeswehr heute sehr kritisch. Und für mich persönlich gilt heute ohnehin, was Reinhard Mey einst sang: „Meine Söhne geb ich nicht.“
LÄCHERLICH! Die Bundeswehr würden nicht mal 400 Milliarden Euro und 1 Million Soldaten retten.
400 Milliarden schuldenfinanziert soll in eine völlig kaputte, dysfunktionale, wokisierte Organisation gepumt werden?
Wie 4000 Liter Wasser auf einen Wüstenkaktus…
Es fehlen die passenden Strukturen, um überhaupt etwas Effizientes zu verarbeiten.
Die besten Leute hat man über Jahre rausgemobbt, übrig
ist….na ja, lassen wir
das.
FRIEDEN mit RUSSLAND und zwar SOFORT !!
Wo sollen die ganzen neuen Soldaten untergebracht werden.Kasernen wurden doch abgeschafft oder umgebaut.
Diese neu zu erschaffen,dauert doch bei unsJajrzente.
Jaja, der Russe steht morgen vor der Tür – ich kann den Schwachsinn nicht mehr hören.
Dann sucht mal schön nach euren Hunderttausend.
Es fehlen Friedensverhandlungen. Nix mehr.
Aus welchem Grund sollte ein junger Mensch dieses Land verteidigen wollen? Man hat ihm von klein auf beigebracht, dass er sich schuldig fühlen soll, dass es nichts gibt worauf ein Deutscher stolz sein darf, dass unsere Kultur nicht erhaltenswert ist. Für was genau soll er jetzt sein Leben riskieren? Lachhaft…
In „problematischen Umfragen“ sind angeblich die über 70-jährigen für die Wehrpflicht während die Jungen, die diese Wehrpflicht tatsächlich betreffen würde mehrheitlich dagegen sind. Wer bitteschön will seine Gesundheit und sein Leben für diesen Staat riskieren, bei den Zuständen, dem Personal in der Politik?
Wer sollte uns aus welchen Gründen angreifen? Das konnte mir bisher niemand plausibel erklären.
Es fehlen Millionen von Soldaten! Wenn man Militärs fragt, geht es stets um Feind, freund, Angriff, Verteidigung, Widerstand.
Ich kann diese Kriegsaffen einfach nicht mehr ab! Seit meinem Wehrdienst habe ich genug von diesen kriegslüsternen Typen. Bleibt mir mit denen vom Leib!
Nur so
Wenn es um Bundeswehr geht, sind die Zahlen immer astronomisch, die Leistung sehr überschaubar.
1. Laut Statista sind die Ausgaben seit 2013 bis heute um 62% gestiegen. Von wegen kaputt gespart. Wenn man wie in allen anderen Bereichen die Verwaltung aufbläht, gibt es zu wenig Kämpfer. Die Schreibtischtäter in den Matsch und schon fehlen keine Soldaten mehr.
2. Das Sondervermögen für Olafs Zeitenwende hat scheinbar wenig gebracht. Was ist aus den 100 Mrd geworden?
3. Wenn ich von der Bank Geld will, wollen die ganz genau wissen wofür.
4. Warum kostet bei uns z.B. ein Panzer das 10-fache eines russischen Panzers? An der ukrainischen Front waren sie keinesfalls wirklich überlegen. Die Preise für südkoreanische Panzer liege auch bei einem Bruchteil unserer Ware. Daher hat Polen in Südkorea bestellt. Die gleiche Frage kann man bei Munition stellen.
Selbst wenn man zur Doktrin von 1989 zurückkehren würde, würde das doch nur heißen: „Die Bundeswehr ist dazu da, das Land so lange zu verteidigen, bis eine echte Armee vorbeikommt.“
Der kann sich schon mal welche backen. Für diese Politkaste und ein Land ohne Werte wird kaum jemand einen Finger einen krumm machen.
Es ist ein Märchen daß Rußland uns angreifen will
Ich empfehle, einfach mal bei den Demokratierettern auf den Demos gegen Rechts vorbeischauen und die Rekruten dort nach ukrainischer Art einsammeln.
Wehrdienst? Nicht für diese Brandmauern- und Bettvorlegerregierung der toxisch Links-Grünen 😡 Im Übrigen: Wurden die Begriffe Nation und Heimat nicht längst abgeschafft 🤔
Geht an der Realität vorbei. Der Drohnenkrieg lässt sich mit wenigen Leuten und mit Waffen führen, die mit einem Bruchteil der geforderten Summen angeschafft werden können. 5% der 10 Milliarden, die allein für die F35 im „Sondervermögen“ budgetiert sind, reichen um Antipanzer- und Antiinfanterie-Drohnen für drei Ukrainekriege anzuschaffen. Jeder, der nicht in den letzten 40 Jahren unter einem Stein verbracht hat, weiss auch, dass man locker in ein paar Wochen 5000 engagierte 50+alte Baller/40k-Gamer rekrutieren kann, die in weniger als einem Monat Drohnen-kampffähig sind. Wehrpflicht wird in diesem Bereich gar nicht benötigt, was erstmal auch für den Rest gilt. 50000 plus Soldaten lassen sich allein aus der Verwaltung in den Felddienst ziehen, denn kämpfen sollen aktuell nur 40k des 180k Personalbestandes. 140k sind Verwaltung. Lässt sich beliebig fortsetzen. Null Konzept, keine Strategie, kein Stolz, keine Perspektive, nichts. Kein Mensch braucht nichts.
Die Kriegstreiber brauchen Kanonenfutter.
Im übrigen bin ich der Meinung: Wehrpflicht ist Zwangsdienst und – so wie auch eine Impfpflicht – eines freiheitlichen Staates unwürdig!
Ich kann jeden potentiellen Wehrpflichtigen nur ermutigen, den Kriegs-und Wehrdienst zu verweigern. Lassen Sie sich nicht beibringen, Menschen zu töten.
Neue Soldaten? Wer soll das werden? Die in Watte gepackte Jugend? Die jungen Araber die auf der sozialen Hängematte liegen? Dazu kommt noch, dass es keinen Patriotismus in Deutschland gibt. Mehr ist dazu nichts zu sagen.
„Deutschland muss kriegstauglich werden“ – tolle Idee.
Mir fallen da spontan ein paar Voraussetzungen ein:
Wir brauchen Straßen, auf denen sich zwei Militärlaster schneller als im Schritttempo begegnen können.
Wir brauchen Brücken, über die auch ein Panzer drüber fahren kann.
Wir brauchen eine Eisenbahn, die zuverlässig fährt (auch bei Regen und Schnee und an die Ostfront).
Wir brauchen sichere Energie z.B. Kohle oder Atom, die uns der Russe nicht so einfach abdrehen kann.
Wir brauchen eine funktionierende Industrie, damit wir hier zumindest einen Teil der benötigten Panzer/Fahrzeuge/Waffen herstellen können.
Wir brauchen Bargeld, damit das Leben weitergehen kann, auch wenn irgendwo ein Kraftwerk weggebombt wird und der Strom doch mal ausfällt.
Wir brauchen Soldaten für die Bundeswehr, also (richtige) Männer, die stolz auf ihr Heimatland (hier: Deutschland)
Kurz gesagt: Benötigt wird alles das, an dessen Abschaffung die lezten Jahre erfolgreich gearbeitet wurde.
Deutschland ist in Rezession,Rohstoffe nicht vorhanden,das Bildungssystem am Boden.
Was will Russland mit einem Dritte-Welt-Land ohne Sonne?☺️
Ist das nicht dieser Gorrhonner-Maßnahmen- Inspekteur, unter Merkill, aka „Corona- General“. Ok, keine weiteren Fragen.