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Für 450.000 Euro: Uni Bielefeld bekommt Professor für „gendergerechte“ Mathematik

In Bielefeld entsteht jetzt allen Ernstes eine Professur für „Gender-Gerechtigkeit in der angewandten Mathematik“. Das Land NRW fördert das ganze mit stolzen 450.000 Euro.

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82 Kommentare

  • IchFrageFürEinenFreund sagt:

    Mein Hirn führt gerade einen Neustart aus und löscht die letzten Minuten, um weiteren Schaden im Denkprozess zu vermeiden.

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  • Sabine Meyer sagt:

    Wie, um Gottes Willen, gendert man Mathematik?

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  • willkommen im Irrenhaus sagt:

    Deutschland ist verloren.

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  • Angelique sagt:

    Was Mathematik mit Gender zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht, da Mathematik etwas mit Logik zu tun hat…

    68
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  • Lester sagt:

    Das kann doch nur die Folge von Corona oder der Impfung sein.
    Anders ist sowas doch nicht mehr zu erklären.

    60
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  • Sunshine sagt:

    Nur Grüne und Linke gendern. Wenigstens weiß man dann gleich Bescheid🤭

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  • Ganhase sagt:

    Früher gab die Lehrstühle für Marxis.us Leninismus. Und heute eben Gendern. Jede Zeit und Gesellschaft hat ihren Bullshit.

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  • Waterboer sagt:

    Verfechter der Critical Race Theory in den USA haben der Mathematik inhärenten Rassismus entdeckt. Das kommt hier auch noch. Es ist also noch Luft nach oben, besser gesagt unten.
    Apropos Gender Mathematik Lehrstuhl: Könnte eine große Aufgabe werden, auch die 50-70 Geschlechtsidentitäten unterzubringen.

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  • Jörg W. sagt:

    Als Student der dortigen Uni kann man eigentlich nur die Hochschule wechseln,
    ein Abschluß dort hat zukünftig einen Wert wie vom Bretter-Gymnasium oder der Klötzchen-Aufbauschule.

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  • Felix sagt:

    Das wird helfen.

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  • Black sagt:

    Und dafür wird das hart erarbeitete Steuergeld verschwendet…

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  • Old white man sagt:

    Lalaland und seine täglichen Verrücktheiten. Was kommt morgen?

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  • Crazy Horse sagt:

    Also dann nicht mehr „die Null“, sondern „die Nullin“ oder der „Nenner*in“ ?

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  • Gilt auch hier sagt:

    Künstliche Intelligenz ist ein neues Werkzeug, das für gute wie für schlechte Zwecke eingesetzt werden kann und auch neue Gefahren und Nachteile mit sich bringt. Wir wissen bereits, dass maschinelles Lernen zwar enormes Potenzial hat, Datensätze mit tief verwurzelten Verzerrungen jedoch zu verzerrten Ergebnissen führen – Müll rein, Müll raus. ~ Sarah Jeong.

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  • Ulric sagt:

    Selber schuld, wer in Bielefeld studiert.

    12
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  • Wolfgang sagt:

    Damit 2+2=5 wird.

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  • Erdenhengst sagt:

    Das sind schon körperliche Schmerzen.

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  • Testphase bald vorbei sagt:

    Alle KI Mitmacher werden sich sehr bald schon wundern, wie sich ihr Lieblinkskind gegen sie wenden wird. Auch hier wird der Spass schneller als gedacht vorbei sein.

    9
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  • Nichts ist für die Ewigkeit sagt:

    haha, die dummen Unis, haha
    Überheblichkeit kam immer schon vor dem Fall. Klügere haben längt erkannt wo sich investieren lohnt, die Narren lachen sich schlapp über Mathegenies auf dem Weg zu fernen Welten und basteln wie kleine Kinder weiter an ihrer nordkoreanischen script-kiddies-KI.
    Schreiberlinge werden mit die allerersten sein, die durch (selbstlernene) KI überflüssig werden. Tragisch komisch ist, dass Sie hier diese süsse kleine Natter selber züchten. Wer wird Leute wie Sie noch bezahlen, wenns der KI Sklave besser, schneller und billiger tut? Schnittstelle zu DPA und Co ist längst gestrickt. Eine allwissende Maschine macht die Arbeit von 100000 Bezahlschreibern, die sich im Moment NOCH für unersetzbare brainbugs halten, weil sie minderintelligente Menschen seit Jahren mit dem immer gleichen dummen Zeuch zutexten. Wie lange wird das noch Erfolg haben?
    Noch krabbelt die KI nur, aber schon bald wird sie groß und stark werden und dann gehts an Eingemachte.

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  • Keine Meldemuschi sagt:

    Blaue Zahlen sind für Jungs, rosa Zahlen für Mädchen.

    Die Waschmaschine wurde angeblich auch von einer Frau erfunden.

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  • Majestyk sagt:

    Hat was von „deutscher“ Physik. Konsequenterweise sollte man alle Zahlen streichen, die auch nur entfernt phallische Elemente beinhalten und nur noch mit Nullen rechnen. Mehr als Nullen hat die bundesdeutsche Bildungslandschaft eh nicht mehr zu bieten.

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  • Chr. Gr. sagt:

    Jedes Problem ist durch 2 teilbar. Sonst würden Computer und Internet nicht funktionieren. ^^

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  • René Westendarp sagt:

    Genau das braucht man jetzt in der Wirtschaft. Auf einen Master of gendergerechter Mathematik warten sehr viele Firmen.

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  • Waldfee69 sagt:

    Wahrscheinlich ersetzt das Gendern fehlende Punkte und es kommt zu beeindruckenden Erfolgsquoten.
    Irgendwie müssen ja die MINT-Absolventen generiert werden.

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  • Humert sagt:

    Weiss der auch was 2 mal 2 gibt?

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