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Frankreich zeigt die Zukunft – und das Ende der Brandmauer

Der Zusammenbruch der Regierung in Frankreich zeigt, zu welchen verrückten Zuständen die Brandmauer führen wird. Der Blick nach Frankreich ist der Blick in die Zukunft. Und auch hier geht es um Schulden und auch hier geht das Geld zu Ende. Max Mannhart mit dem Apollo News-Update.

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24 Kommentare

  • Erik Z sagt:

    Ich sehe keine echte (gute) Zukunftsperspektive für Frankreich, da die Mitte weder einer Rassemblement National-Regierung noch eine Mélenchon-Regierung will, aber selber keinen Plan und keine Machtoption hat. Es spricht einiges für ein unkontrolliertes Abgleiten in bürgerkriegsähnliche Zustände. Keine schönen Aussichten.

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    • Auxarmescitoyen sagt:

      Der Bürgerkrieg ist auch bei uns längst im Gange.

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    • Le Chat Noir sagt:

      Sie sind gut informiert über den Zustand meiner einst freien und wohlhabenden Nation, die inzwischen nur noch an Nordkorea ohne Menschenerschießung erinnert.
      Und solange die Globalistenmarionette an der Macht ist, ist ein Bürgerkrieg absolut realistisch.
      Davor warnen gerade so viele Leute, die wirklich Ahnung haben von der französischen Geschichte.
      Es sind die eigenen Politiker, die das Land regelrecht ruiniert haben.
      Morgen ist ein Generalstreik angekündigt und die Regierung schickt 80 000 Polizisten auf die Bürger los.
      Nein, die Bevölkerung in Frankreich hat längst nichts mehr zu verlieren, aber von mir persönlich gibt es zero Mitleid.
      Immer dieselben wählen und hoffen, dass alles gut wird, brachte das Land nun in den Zerfall und Bankrott.

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      • Patriot sagt:

        Sehe ich genau so. Sie sind -wie die Detschen- Weltmeister im Verdrängen.

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    • Matilde sagt:

      Wobei ich glaube, das Frankreich was seit Jahrzehnten Krisen geschüttelt ist, eher in der Lage ist sich mit den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Sie haben ihre Demokratie nicht geschenkt bekommen, wie wir, die Franzosen haben diese sich erkämpft und ich glaube nicht, das die Grand Nation sich ihre Demokratie bzw ihre demokratischen Rechte nehmen lassen werden. Während wir weiter träumen ist der Franzose auf der Strasse.

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  • Aristophanes sagt:

    „Ich kann nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber so viel kann ich sagen: Es muss anders werden, wenn es besser werden soll.” Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

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  • Heinz Erhardt sagt:

    Frankreichs Defizit wird Deutschland zu großen Teilen berappen müßen..

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    • Otto sagt:

      Na uns? Wir haben doch seit 2015 über 6 Millionen Ärzte, Ingenieure und sonstigen Wissenschaftler aufgenommen, die allesamt ständig das Bruttosozialprodukt steigern. Da kann das doch überhaupt kein Problem sein…

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  • Gina F. sagt:

    Frankreich ist uns immer nur wenige Schritte voraus.
    Aber man will partout nichts dabei lernen.

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  • Rufus from Freedonia sagt:

    1200 Milliarden neue Schulden in 7 Jahren hat Macron aufgenommen. Quelle TF 1.
    Das schadet Frankreich mehr als die 1000 Milliarden von KlingMerz

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  • Jens André Philipp Kazmierczak sagt:

    Darf man in einer stattlichen Technikerschule im Gesellschaftskunde unterricht zu Straftaten aufgefordert werden?

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  • Matilde sagt:

    Die cDU gerät unter die Räder! Meiner Meinung begann das unter die Räder kommen schon mit Merkel als sie alles konservative entsorgte. Aber auch die einstige Arbeiterpartei SPD ist vollkommen unter Grüne und Linken Räder geraten, mit Abschaffung des Ehegattensplittings zeigt sie dies nur zu deutlich, Familie ist nicht mehr unser Thema, Arbeiter sind nicht mehr unser Thema. Ja, wenn man es genauer betrachtet wir haben auch eine ernsthafte Krise der Staatsfinanzen, nach Merzens Husarenstück kann man das schon so sehen. Eine Tendenz zu Perspektivlosigkeit, Hoffnungslosigkeit gar eine Depression ja das würde ich
    Gesellschaft und Wirtschaft schon attestieren. Schuld ist das fehlende Vertrauen! Ein Kanzler der heute so und morgen auf Druck der spd anders spricht und ich glaube er hat fast alle seine Wahlversprechen nicht realisiert. Ein Kanzler dem die Menschen nicht mehr glauben und vertrauen ist zu allen Zeiten ein Desaster. Die Wahlen sind ein Vertrauensvorschuss. Danke für die Analyse.

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  • Dissenter Freigeist sagt:

    Frankreich und auch Deutschland lebte NUR von der Substanz erbrachter Leistungen vergangener Zeiten/Jahrzehnte und lebte seine stets wachsende Dekadenz nebenbei auf Pump.

    Doch die Substanz ist aufgebraucht, auch die Einnahmen aus den ex Kolonien versickerten mehr und mehr als ab 2020 mehrere Staaten in Afrika quasi den Franzosen+Unternehmen rauswarfen.

    Hinzu kommt die invasiven destruktiven Kräfte, sowie die quasi Ghettobildungen ganze Vororte und Städte,

    Seit Blaupause eines „modernen“ Aufbegehren lieferten die Gelbwesten
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbwestenbewegung

    Ähnlich agierten auch andere Gruppierung, aber dann nicht unbedingt friedlich, sondern man war „Feuer und Flamme“ bei ihren Protesten.

    Aber bevor man in Deutschland eine farbliche Weste sucht, dauert es noch sehr lange bei dem unterwürfigem Michel.

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  • Artemis sagt:

    Entertainment und Außendarstellung können nicht über die Zustände hinwegtäuschen. Der Bürger ist doch nicht dumm!
    So ist das, wenn man sich mit den Sozen einlässt ohne einen Gegenpol. Sie sind wie Feuer und Wasser. Hier in Deutschland wird doch gar keine Politik gemacht! Hier geht es nur darum die Brandmauer aufrecht zu erhalten, die AFD zu bekämpfen und ein Kräftemessen zwischen konservativen und links woke abzuziehen. Wobei links stärker ist dank diesem orientierungslosen BK. Von dem Geld werden Ommas gegen Rechts, Linksextreme und NGOs im Kampf gegen Rechts und konservativ bezahlt. So sieht es aus. Dem Bürger wird Politik im Fernsehen vorgespielt. Jo, Entertainment haben wir jede Menge. Plus den Horror der sich hier auf den Straßen abspielt.
    Das Land wird nicht regiert. Dann muss es untergehen um wieder neu aufzuerstehen. Mit einer Partei die regiert und Politik MACHT: AFD. Und keine Seifenoper spielt.

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    • Otto sagt:

      Das mit dem Untergehen … das könnte klappen. Nur das mit dem anschließenden Wiederauferstehen … da sehe ich doch noch deutliche Probleme…

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    • Matilde sagt:

      Und Herr Mannhart betont im Video die Kosten der Brandmauer. Ja, so ist es, man muss das so sehen, wirtschaftlich gesehen wird mit der Aufrechterhaltung der Brandmauer einfach nur Steuergeld verbrannt.

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  • Heidschnucke sagt:

    WEF-Gewächse u.a.: Merkel, V. Orbán,
    Macron, Baerbock, austrl. Ardern,
    finn. Partygirl Marin(Grund für ihren
    Rücktritt nannte sie neuen Job beim
    Tony Blair Institute), kanad. Trudeau,
    Ischias-Juncker, Barroso, De Croo,
    Varadka, Franziska „Ska“ Keller,
    Ida Auken, D. Bahr, Ph. Rösler, J.Spahn
    https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum#Aktivitten

    Das WEF wiederum ist vom CIA u. der
    Harvard-Uni zwecks US-Einfluß auf die
    Politik europ. Länder u. der ganzen Welt.

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    • Heidschnucke sagt:

      Toni Blair selber kam auch
      aus der WEF-Schule. Großer
      Anhänger des WEF: Prinz,
      jetzt König Charles

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    • regenrinne sagt:

      du sagst es. !
      und weil sie alle die gleiche schule durchlaufen haben und sich in der ideologie einig sind, ziehen sie auch alle gemeinsam am selben strang, wenn es darum geht, hoeheren herren zu dienen.
      erst die infiltration vieler regierungen der welt mit schwabs leuten macht es moeglich, dass solche national uebergreifende projekte wie corona oder agenda 2030 weltweit im relativen gleichklang ablaufen.

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  • Zuckerhut sagt:

    Was interessiert mich „Franzleute“?
    Nichts, denn mir ist nur unser Land und seine Zukunft für uns Deutsche wichtig und steht an vorderrangiger Stelle.

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    • Rufus from Freedonia sagt:

      Wenn Frankreich fällt, dann wird Sie das interessieren, ob Sie wollen oder nicht.

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  • Blaue Seifenblasen sagt:

    Totgesagte leben länger.

    Links wird auch in Deutschland bald wieder erstarken. Die Menschen haben die Schnauze voll von Sozialabbau a la Rechts. Die SPD täte gut daran, nicht den gleichen Fehler wie unter Schröder zu wiederholen. Nichts hat mehr Stimmen gekostet, als Schröders Agenda.

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    • Rufus from Freedonia sagt:

      Ihnen ist aber schon klar, dass die SPD mit Schröder bei seiner Wahlniederlage bei 35 Prozent lag…

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    • Otto sagt:

      Genau! Wir brauchen jetzt endlich Mal so ’ne richtig linke Politik …. denn das in der DDR … das war doch noch gar kein Sozialismus (H. Reichenschreck).

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